DE9012682U1 - Einhebel-Wassermischventil - Google Patents

Einhebel-Wassermischventil

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DE9012682U1
DE9012682U1 DE9012682U DE9012682U DE9012682U1 DE 9012682 U1 DE9012682 U1 DE 9012682U1 DE 9012682 U DE9012682 U DE 9012682U DE 9012682 U DE9012682 U DE 9012682U DE 9012682 U1 DE9012682 U1 DE 9012682U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

- E • »·· » : . · &igr; r • * · : September &eegr; 1 990
&igr; &igr; · &igr; ■ »&igr; &igr; &bgr; * ♦ ·
* • *
Hsi-Chia Ko 04.
Changhua Hsien, 1
inhebel-Wassemisc a iwa
h &ngr; ? &pgr;
Die vorliegende Neuerung :?zieht sich auf ein Einhebel-Wpssermischventil, mit dem mittels eines
Handhebels ■'■■:? Pv^Fl uß ^n heiße,., und kaltem Wasser nach 3nge und M^chungsverhältnis eingestellt
werd " knnn.
Bekannte Wassermischventile dieser Art hoben einen in eimern Gehäuse mittels des Handhebels drehbaren und in senkrechter Richtung verschieblichen Ventilzylinder mit senkrechter Achse, dessen beide in der Mantel Fläche gelegenen EintrittsöFFnungen bei. den verschiedenen Bewegungen mehr oder weniger mit einer oder beiden in der zylindrischen Innenwand des Geha'uyehohl raums müodenden ZuI au Fö F f nungen Für heißen und kaltes Wanser in Verbindung kommen. Bei dieser Ausbildung muß der Ventilzylinder eine Mehrzahl von ihr-, umgebenden Ringdichtungen aufweisen, die b'ji den Bev/egungen gegenüber der Gehäuse in &eegr; en wand gleiten und schnei) verschleißen. Dien betriTFt insbesondere die Stellen, wo die Dichtringe über die von den Knnalmijndungen gebildeten Fenster hinweggleiten müssen.
Außerdem kann bei der Bewegungsübertragung vom H;mdhebnl auf den Ventilzylinder der letztere verkantvt Vi er den, wns seine Leben &pgr; dauer und einen leichtqängigcn, einwandfreien Betrieb des Mischventils ebenfalls beeinträchtigt. Aus dir-.cm Grunde ist eint? sehr
"5 D prözir, &rgr; Fertigung und eine auf wen dir) &eegr; Bearbeitung der cjeqrnr i nnndc r gleitenden Fin hen /ur LrzieJung mini-
&igr; · a ·
:n t t · · · &igr; ■ ·
maler Rauigkeit notwendig, was das Mischventil verteuert .
Weiterhin ist die VerDindung zwischen dem Handhebel und dem Ventilzylinder durch eine Kappe verdeckt und nicht leicht zugänglich, sodaß die Muntre und die Installation, aber auch eventuell notwendige Reoaraturarbeiten sich aufwendig nest al ten.
Die dichtenden O-Ringe verändern beim Durchfluß von abwechselnd kaltem und heißem Wasser ihre Größe, was sich ebenfalls nachteilig auf die Lebensdauer auswirkt. In gleichem Sinne wirkt der Verlust von Schmiermittel der Dichtringe beim Durchfließen von heißem V/asser. Das Mischventil wird dadurch außerdem schwergängig .
Schießlich neigen di2 betrachteten bekannten Mischventile dazu, daß sich Sand oder andere feste Verunreinigungen des W a &egr; &ogr; r· r s in ihnen und insbesondere um die Ü-Ringe herum ansammeln, sarlaß sie ihre Dicht funktion schnell verlieren.
0 Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die S c h a f f &ugr; &eegr; rj eines Einhebel-Wassermischventils, dessen ti,--, nahebei sich während einer langen Lebensdauer leicht und zügig drehen und Schwenker, läßt und das s ei &eegr; e Dichtigkeit zuverlässig aufre-hterhält. Da!.» &igr; soll
Ib es wartungsfrei sein und leicht und schnell montiert werden können. In einer Weiterbildung soll G9 möglich sein, verschieden? Hrjndhebe ! anzubringen, sodaß das Ventil auch universe 11 e &igr; w .<-1 zlri r ist. Ebenso soll in ei tier Weiterbildung de.r Auslauf' der; Wassers gedämpft :;ein und keine 1 fluten S t r &ogr;&igr;; &mgr;&pgr;&ggr;,&ggr;, -
&bull; I · ·
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I · · I
Die I fiounq dor qpstpllten Aufqabr i R ^ in den 'ir-hu t /annp riichrn nmjeqeb cn . Hei rl er rwuprui )'■')<'-&igr;&eegr;&iacgr;&iacgr;&Pgr;&eegr;&eegr; Ausbildung gemäß &Iacgr;'-hu t / nnsp ruch 1 r, ind d i ?■ jihdirht pndcn D i ch I &rgr; &igr; &eegr; r, ü t &zgr; e in cfpn Du r c ti 1 a IJ I t.·', '■ I c r <lnr (, rundp 1 a I r e /wischen dpin Hoden des I ·' i '■■<· h ■> &rgr; &eegr; t &igr;
■ -■ » » . . i' &ngr;- : l ~ l- .. V ~ .- .. 1 .» i &iacgr; &ogr; 1> ti j &igr; &idiagr; ^ r 1 &rgr; &igr; R &rgr; i ~
KHr[J(M1K UIIU UL-L IL-IIUI1IUMUIIMu - -
t"inc| Liu£;cjeü(?t . I . Lediri'Mcl· &eeacgr; &igr; &rgr; ebenen, ?uriniuuliM-gewiindt pn Ü &igr; r fi t f 1 .&mgr;-h &rgr; &pgr; der V &rgr; &eegr; t. &igr; 1 .'■ t &pgr; t &eegr; &igr; &rgr; Int te und dpi V en ' &igr; 1 sch &igr; I)O &rgr; 1 &pgr; t t e werden cjeijr.Mi-
Kl piiKinder bpwpcjt, wnr; /ti eniT ;' u &ngr; e r 1 ä &pgr; r, i &eegr; n n &Pgr;&idiagr;'.&Iacgr;&igr;&Igr;
heil wrihrend &rgr;&idigr;&pgr;&rgr;&ggr; langen Lebensdauer , iihii . Die Hewequnysüber t r acjunt) vom mit dem H !nd,i"bel jt rr verbundenen Steuerhebel au &Ggr; die V en I i 1 schieb&ogr; platt··· gewähr 1 e i t st et einen /ürpgen, wri^.-n
IS Ablauf der Bewegungen ohne Gefahr ein--; K lern;-, ens
oder Verkani-ens. Die Montage der einzelnen Teile geht einfach u1 J schnell vonstatten und es kn hierbei kaum fehler gemuht werden. Hör V/ar,r,erauajr.uf geschieht Icrisc und kann leicht- und prnzise gesteuert werden. Zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind in den U^ t e ra -.:; :j rii he'-,
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es &zgr; e &igr; g s. : Fig. 1 eine ExplosionsdarsteJlung eines neuerungsgemäßen Ei &pgr; hebel-Wassermisch &ngr; en r. iis; Fig. 2 eine E &khgr; piosions darste11ung der Betätigungseinheit des Mischventils;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Mischventils;
Fig. 4 die Ventilstatorplatte von unten gesehen der darüber befindlichen Venti1 schiebep1a11e
mi
> 11
&bull; &igr; &igr;
i ti der SLi 1 Hint) beim Auslauf von heißem Wiisst'i'; I i () . '; (J U s (|lr it'tip in rl e r S t: &pgr; 1 1 u &eegr; r | beim A &pgr; r; 1 &eegr; &igr; &igr; f &ngr; on kalt e m V/a s .c; e r :
I &igr; (.j . 6 das &igr;) leiche in der Stellung beim &Mgr;· srlien &Ggr;) \&ogr;&eegr; kaltem und &ngr;/ar mem Wjsser.
Djs E Liihebe 1 - Wli ;; se1 r &ggr;&igr;&igr; l sch VLMi I il Gesteht &pgr; us einem '■11 scii &ngr; m t i ] V &eegr; rpe ; 4 mit Auslauf und einem Hohlraum 41, an dessen oberem Rnnd ein Innengewinde
4 4 eingeschnitten ist. Im Boden des Hohlraums ä) nind zwei Einlaßöffnungen C, H für kaltes b/w.
hei 'es l'.'ssser ausgeführt, die mit den entsprechenden /&ugr; 1 e i t &ugr; &eegr; g s r &ogr; h r e &eegr; Verbindung hnbun. Diese Öffnungen liegen symmetrisch beidseits der Symm^- trieebene, i<: v/eic her eine Ausl nGuf fnung &Iacgr; 2 liegt, I^ welche zum Auslauf des Ventils führt. Äußere.em ist im Boden noch eine Fixierbohtung 43 vorhanden, die als blinde Sackbohrunq ausgeführt ist.
In den Hohlraum 41 ist eine Betätigur,gseinheit
5 eingesetzt und dadurch gehalten, daß auf der
Ventilkörper 4 eine etwa ringförmige Gewindeglocke
6 aufgeschraubt, ist, die mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde 44 greift. Durch die Öffnung der Gewindeglocke 6 ragt ein die Betätigungseinheit 5 betätigender Steuerhebel 54 nach oben und auf diesen ist ein Handhebel 7 aufgesetzt, welcher um eine waagerechte Querachse geschwenkt und um eine senkrechte Hochachse gedreht werden kann .
Die Betätigungsein&pgr;eit 5 hat ein Gehäuse 51, das die nachfolgenden Einzelteile umfaßt, welche aufeinanderfolgend von oben nach unten eingesetzt werden:
Line Grundplatte 58 wird auf den Boden des Hohlraums 4 1 dc:; V [Mit ilkötp'jrs 4 qeset/t . Sie lint [.»inen f i &khgr; i e r rs t. &igr; f t 1O U , welcher in die Fixierbahrung 4 3 q reift, &pgr; &ogr; da B sie dreh fest q eh it It en i;;;
() i &rgr; &Ggr;. r U &eegr; rip 1 &pgr; I t" e 5 U h rt t Ein den den Öffnungen C, Il ,
<■■■ 4 2 d e &eegr; Ventilkörpers ent sprechenden Stellen
\, DurchlaGfenster, deren UnirLQ gofier als die q e -
nannten Öffnungen ist. In die Durchlaufe ns ter
£ sind U &igr; ch t e i nsö t &zgr; e 5 ti 5 eingesetzt, welche diese
|- 10 Durchl a &Pgr; f ens t e r berartden Die Öffnungen &Ggr;, II,
■ i des Ventilkörpers 4 liegen jeweils innerhalb ^es ·' zugehörigen Dichteinsitzes 58 5.
Die Grundplatte 58 hat einen umlaufenden Rand, der
'' ein1' Vertiefung 581 umschließt, in welche eine
,.. 15 Ventilstotorplatte 57 eingelegt ist. Von dem Rand
^ ausgehend weisen radial nach außen Fixier &ngr; or-
= sprünae 583, welche in Fixiernuten 514 des Ge-
houses 51 greifen. Radial nach innen weisen Fixiervorsprunge 582, welche in Fixiernuten 572 der Ventilstatorplatte 57 greifen. Auf diese Weise sind alle genannteii Teile drehfest gehalten.
In der Ventilstatorplatte 57 sind an den entsprechenden Stellen Eintrittsschlitze c, h und eine Austrittsbohrung 571 ausgearbeitet, welche über die DurchlaQfenster in der Grundplatte 58 mit den Einlaßöffnungen C, H und der Auslaßöffnung 42 des Ventilkörpers U Verbindung haben. Jede dieser Verbindungen ist durch einen der Dichteinsätze 585 abgedichtet.
Auf der Ventilstatorplatte 57 sitzt mit der
&bull; · t I · ■
Möglichkeit · r 1T Gleitens " !n &rgr; Vnnt i lsrh i .-'bppl a! ^ 5 6, in deren Ur. t e r sr l t &rgr; ein Üb &ngr; &tgr; s t r ein;" &pgr; um r» i> 2 in form i'inet liinql lcht n w · &igr; n n t n n r t i rj r n V e r I &igr; P f >. &pgr; r; ; &pgr;: -; qp ii r I)P i I ·? t ist. In d i &rgr; sr : &igr; r". t Pl''. D ;i inp I &ugr; &eegr; &igr; &mgr;; c &igr; n :; a ' / '■> r;63 mil ·.■ i n? r \ iel/alil \,0'· in den Üb -- ; :, t r &udigr;·:&igr; r ;t u m 3 6 2 r a g e rui e 'i bt &igr; f &igr; ujrsprünqpn b (&Iacgr; ^ e i <. '.| lj i> &igr;- &iacgr; .-" &igr; . &iacgr; - "i ~- Länqe der S t i &Ggr; t \ &ogr; r sp r iingp S(SA r &igr; -, m rn I ?u;n A :r, t r i f ' dp·.- iiherst römraums r'hJ hin, alün : n &iacgr; ;-:r:;l rönr ich-I" '."g z'i. Im rechten oberen Qr reich der &Ggr; i r; . 2 sind diese Einzelheiten zu sehen, wo die \' ■:· &pgr; t &igr; 1 se h &igr; r h e &rgr; ] 3 t t e 56 i."id neben ihr der Drirnp f uncjs ? i n sa t &igr; ';()5 u m g e I · e h r t , ei . h . mit der IJ n t e r s e &igr; t e nach &ugr; ben , perspektivisch dargestellt: sind.
In der nach oben gewandten Rückenf 1 ;ic!>- der Ventilschiebeplatte 56 sind auf dem ?.. .d \ erteil te M i tnehme &igr; ii'isnehmungen 56 i ausgespart. A-jf diese R'ickenfläche ist ein Gleitstück 55 aufgesetzt, dos an den entsprechenden 5 t e I i e &pgr; mul-'i ^&pgr; t s&pgr; &ngr;;e &igr; 3&egr;r· de M i t n e h m e r &ngr; &ogr; r s &rgr; r ü n g e 5 5 2 aufweist , welch1.1 in dir Mitnehmerausnehmungen 561 der V e r-, tilsc hiebeplatte 56 greifen und diese Teile formschlüssig miteinander verbinden.
In der nach oben weisenden Rückenfläche des Gleitstücks 55 ist eine rechteckige Ausnehmung 551 ausgearbeitet.
Das oberste Bauteil der Betätigungseinheit 5 ist ein Drehsitz 52 mit einem in ihm gelagerten Steuerhebel 54, an dessen oberem Arm der Handhebel 7 befestigt ist. Der Drehsitz 52 ist im oberen Ende des Geh3uses 51 drehbar geführt. In seinen unteren Bereich ragt der obere Bereich des Gleitstücks 55. Zur Dreh-
mitnähme des Gleitstücks. 55 sind diese Bereiche s: ineinander gefügt, daß der Drehsitz 52 und
das Gleitstück 55 relativ zueinander dreh fest
verbunden sind, das Gleitstück 55 aber in einer Radia 1 richtung verschieblich geführt ist.
Zwischen dem Drehsitz 52 und dem Gehäuse 51 ist ein Schmierun^sdichtungsring 53 eingelegt, der eine Schmierung der hier gegeneinander bewegten Flächen bewirkt.
Der Steuerhebel 54 ist mittels eines Achsstifts 542 schwenkbar gelagert, welcher durch Achsbohrungen 522 des Dr?hsitzes 52 und durch eine Achsbohrung 541 des Steuerhebels 54 gesteck! ist. Die beiden Enden des Achsstifts 542 stehen über die Achsbohrungen 522 des Drehsitzes vor.
Auf der Höhe des Achsstifts 542 liegt das obere Ende des Gehäuses 51 und h3t hier zwei einander symmetrisch gegenüber 1 iegende, nach oben aufrngende Anschlagscgrnente 512, zwischen den &pgr; &eegr; &zgr; w ei DrehWinkelöffnungen 513 gebildet sind. In diene r otj en die überstehenden L &eegr; ft en des Achsstifts 54 hinein, wodurch die Drehbarkeit de:; Dreh.it/es 52 nuf einen Winkeiberich von y 5 n begrenzt ist.
Der untere Arm des Steuerhebeln 54 greift in die 2'· Ausnehmung 551 des Gleitstück' 5r>. Re i einer
Schwenkung des Steuerhebels 54 wird da;; (ilei I r.t.'Jrk 5 5 in Ii i r h t &ugr; &eegr; g s e i &pgr; e &ogr; t r.'inn latorischen f r e i h e i t s grader, ir» Had i &eegr; ). r i chtwnq vernchoben.
Am ['. ni1.'.· den oberen Arms de;; 'it eue r hebeIr: 54 r; i nd in JD drv^'Mi Stirnfläche und de" ·. i e r Sp i t en I 1 ;i"hen
Gewindebohrungsn ^«.3 ausgeführt > wss die Befestigung verschiedener Muster von Handhebeln 7 ermög]icht .
Das beschriebene Einhebel-Wassermisc^ventil furiktiOiii·. ^t wie folg':
In der unteren schwenkjtellung des Handhebels 7, -_*e in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, ist das Ventil geschlossen. Das Gleitstück 3 5 mit der Ventilschiebepl atte 56 befindet sich in der hinteren Schiebestellung und die Ventilschiebeplatte 56 überdeckt mit dem vorderen Bereich ihrer den Überströmraum 562 umgebenden Dichtfläche die Eintrittsschlitze c und h, sodaö kein Wasser eintreten und durchfließen kann.
Bei einem Hochschwenken des Handhebels 7 wird die Ventilschiebeplatte 56 nach vorn verschoben, sodafl die Mündung der Eintrittsüchlitze c, h in den Bereich des Überütromraums 562 gerät. Jetzt strömt Wasser in den Überströmraum 562 und verläßt diesen v/ ic der durch die Austrittsbohrung 571 der V»&eegr; t i 1 iitalorplatte 57, dar. entsprechende Durchlaß fenster der Grundplatte 58 und die AuülaOöffnung 42 des Vcii t i 1 kör pe rs U1 um durch den Auslauf des Mischventilkörpprs U auszufließen.
5 &Ggr;&eegr; t sprechend der Dr ehs t &pgr; 1 ] uncj df &ugr; Hnnrihebe 1 s 7 und dnmi. t auch der Vpntilsc hiebeplatte r'6 ist nur der &Egr; int r i 11 oarlil L t &zgr; h fiif heißes Wasser freigegeben (liq. U) oder nur der Lint, rittsschlit/ c für k a 11 &ngr; &pgr; Wasnnr ( &Ggr; i ei . 5 ) &eegr; rl e r beide &Ggr; i &eegr; t r i I t r; -
schlitze gleichzeitig (Fig. 6), sodaQ entweder heißes oder kaltes Wasser oder Wasser mit einer Mischtemperat ti r ausströmt·
Ersichtlicherweise wird die D &ugr; r c &eegr; 1 ü u ; &pgr;&igr; &egr; &eegr; g e durch die Schwenkstellung und die Wassertemperatur durch die Drohstellung dss Hanunebels bestimmt.
Das beschlieber, Zinhebel-Wassermischvent'1 ist wegen des e i &eegr; f ■> .?n ZuG:)mwen f ügens seiner Einzelteile leicht herzustellp·.. Die Betätigungsbewegunqen verlaufen g' ...;. un:: weich ohne Gefahr eines Klemmens oder Verkantens von gegeneinander Jewe^ten Teilen. Da die Dichteinsätze 585 keine Bewegl ig erfahren, wird eine gute Dichtigkeit über eine lange wartungsfreie Lebensdauer erzielt.
Der Dämpfungseinoatz 563 und seine Ausgestaltung gewährleistet ein leises stetiges AubstrJr.en des V/assers. Die verschiedenen Gewindebohrungen 5&Lgr;3 im oberen Ende des Steuerhebels 54 machen den Anschluß von verschiedenen Handhebeln möglich.

Claims (10)

■ · I··· · · · · Il I » &Igr;·&Igr; · · # · «til 1» · · · · til ■ &bull;III ■ · ·· Il ti 04. September 1990 SCHUTZ-ANSPRÜCHE
1. E inhebe! -Wasser;;., jnventil mit einem Körper (4), in dessen Hohlraum (41/ Einlaßöffnungen (C, H) für kaKjs und heißes Wasser und eine Auslaßöffnung (42) münden
und in dem eine mittels eines Handheb l : s &iacgr; 7 ) zu betätigende Betätigungseinheit (5) untergebracht ist, welche die Menge und das Mischungsverhältnis des zum Auslauf durchyelassenen kalten und heißer· Wassers steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Aus laGöffnungen (C, H; 42) im Boden des Ventil kör &rgr; erhohlraums (41) münden und die Betätigungseinheit (5) ein Gehäuse (51) aufweist, in dem von unten nach oben aufeinanderfolgend eingesetzt sind
eine drehfest gehaltene Grundplatte (50) mit die Einlaß- und AuslaOöffnungen C, H ; 4 2 des Ventilkörpers mit Abstand umfassenden Durch 1&egr; &bgr; fenstern, ir· die die Kontur der Durchlaßfenster be;ande-ide D icht e insä t ze '585) zur Abdichtunq djs iJbenjangs zwischen den E &igr; &pgr; 1 u ßn f f nungci C, Hy und el-'; &eegr; [." i &eegr;-trittsGchlitzen ( c , U) s &ogr; w i ■: der Auslaüöf &iacgr;'&igr; jr.'j (42) und der A-jstriltsbohruncj ( r> 71 ) eingesetzt 5 r, i &eegr; d ,
eine droh feat gehaltene ^entilstatorplatt*" '57) mit E i &eegr; t r i t t s s ': h 1 i t 7 e ri ( ·.: , h , im Bereich d r r L &igr; &eegr; ! a ß ö f ' -nurigen ^C, H) und einer Au 51 r i t t st;oh r'jng (571) i rn Bereich der A" 3 J a Oo f ' ngri'i '42,, eine drehbare und ve rsch i eb 1 i ehe V cn ti 1 yr:h &igr; ehe platte (56) mit &ugr; in ein in ihrer Unt.L'i fluch &rgr; aur-t)t·- arbei tetpr. Ü b &ngr; c s t r ö m r · &igr; &ugr; m ! 5 (■, 2 / <· r 11 r r v, t. &rgr; ! ] &igr; &eegr;')
2 -
&ngr; &rgr; r a rule [■ 1 i c lip r V e &igr; 11 &igr; &eegr; (J &ugr; nqe &eegr; /wir.'Mien de ti I &eegr; t r i I t sr.ch .1 i t &zgr; cm» ic, h) und der Aus t r i t I ;;boh r ('^n) der Vent &igr; 1 ntal orplntte ^ 57), pin &Ggr; &ogr; r fPRc h 1 ti s r; i rj mit der V e &eegr; t &igr; ] r;r h i pb r &rgr; 1 ;&igr; I t e &ngr; e r t)undene s Gleitstück ; Vi) mil r i &eegr;&ngr; &Ggr; &iacgr; &pgr; ; t'.&ggr; &egr;? r &Pgr; b &udigr; r f I ä c h &igr;? ; "j s () &rgr; &pgr; &mgr; &eegr; r t P ' &Lgr;&igr; &eegr; e 11 m u &eegr; rj &igr; &Ggr;) ri I ' ,
ein Urei'üsit/ (rj2 , in dem ein 51 en e r he l>r 1 ('>4' schwenkbar qelaqei1 ist, u\ dehnen utierem Arm ü!'v Hn &eegr; el hf? be 1 ( 7 ) be ( rs L &igr; g t ist und der mil sr &igr;. e &eegr; unteren Arm in d i 1J Au G &eegr; 6 .-iinunq ( r> 5 1 ) dt 3 &Ggr;, i e i t ■·, t i ■ ^k : &igr; b 5 ) q r e &igr; f t ,
viobei zwischen dem Gehäuse ("31) und dem Dr,'h:;it/ C 5 2 ' ein S c h m &igr; e r u &eegr; g s d i c h t u &eegr; q s r i &pgr; q 'W : i &igr; ■ q e 1 e r j I: ist ,
rj und w ob f i das Gehäuse (51) im Höh rau;- (4 1 des M i s c h &ngr; e &eegr; t i 1 k &eegr; :· &rgr; e r 3 ( 4 ) m i t I r 1 s : i &eegr; e r &Pgr; e w &igr; &eegr; d e q 1 &ogr; c k e ( 6 / g e h a 1 t e &eegr; ist, die mit einem A j &Pgr; ■:- &eegr; q e w &igr; r d ^ ir. ei'i Innengewinde (44) am oberen Rand der; Hohlr'ums '4I) eingeschraubt ist.
2. Einhebei-Wassermischventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fi\ierbohrung (43) im Boden des VentilUörperhohlraums (41). in die ein Fixierstift '504) der Grundplatte (58) zur drehfesten Halterung derselben greift.
3. Einhebel-Wassermischven-til mit Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Grundplatte '58) einen aufragenden Rand aufweist und von diesem wenigstens ein nach außen weisender radialer Fixier vorsprung (583) ausgeht, der zur dreh festen Halterung des Gehäuses (51; in eine Fixiernut (514) in deren unterem Rand greift.
3 -
4 . [ ir.t'nbp 1 -Wanscrni nnh-venf i 1 nach einem &ogr; d " r mehreren Her &ngr; &ogr; r he ry ehe &pgr; de &eegr; Ansprünhr , dndurrh qe k &ngr; in &igr; e i chne t , rl ti &Pgr; vom Rand der Grundplatte ^ 'U Wi >!y;it.cns ein in deren I nnen ve r t i r funcj ( '3 B 1 ) WfM sender &Ggr; i &khgr; i e r &ngr; &ogr; r sprung (5&Pgr;2) ;nitii)cht, drr in (■ ine ix ir r nut ('>/'/) im i< a r &igr; ei der vent iiütülorplutte (57) zu deren Jrehfester Halterung j r e &igr; f t .
b. E i nhebe 1-Wussc rni &igr; ijcliven t i J nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich net durch einen in den überströmraum (562) der V' &eegr; t i ] :■ _ h &igr; ebep 1 &pgr; 11 e (56) e i nge se· t &zgr; t r &pgr; Dämp f &ugr; ng se i &igr; 5 &ogr; t &zgr; :' 5 6 3 ) mit einer VicJzahJ &ngr; &eegr; &pgr; nach unten wPLsenden Stift &ngr; Ursprünge &pgr;
6. tlinhebel-Wassermisch ventil nach Anspruci 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lnnge der StiftvorspriJnge (564) in 51 r ömungsr i eh &iacgr; uny bit
7. Einhebel-V/assermis"uiventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenrzeichnet durch nach unten w eisende Mitnehmer &ngr;orsprünge (552) des Gleitstücks (55), die in entsprechende MitnehmLrausnehmungen (561) in der Rückenflache der Ven'dilschiebeplatte (56) greifen.
8. Einhebel-Wassermischventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (54) mittels eines Achsstifts (542) im Drehsitz (52) schwenkbar gelagert ist
und die Enden dieses Achsstifts (542.) in den Bereich von Drehwinkeloffnungen (513) des Gehäuses (51) vorstehen, die zwischen Anschlagsegmenten (512)
rjebildet sind.
9. E i nhebe 1 -Was se rm i sr Ii &ngr; on t i 1 nuch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, &igr;! ti durch gekennzeichnet, el &ogr; ti in der St lrncndf jäciie und ih-mi
'j vier Seitenflächen des oberen Arms des Sleueihebi'h (54) Gewindebohrungen (543) /um AnschluG versch Le dcner Ausbildungen von Handhebeln '7) ausgeführt sind.
10. Einhebel-Wassermischventil nach einem &ogr; de 1&Pgr; mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung der Ventilstatorpiatte (57) ind der Ventilschieb epla11 i (56;.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009092687A1 (de) * 2008-01-21 2009-07-30 Ceramtec Ag Kartusche für eine sanitärarmatur
EP2116748A1 (de) 2008-05-06 2009-11-11 Grohe AG Sanitärarmatur

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WO2009092687A1 (de) * 2008-01-21 2009-07-30 Ceramtec Ag Kartusche für eine sanitärarmatur
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