DE9012230U1 - Stellfuß für einen Sonnenschirm - Google Patents

Stellfuß für einen Sonnenschirm

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
    • E04H12/2246Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground filled with water, sand or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

• · I 1
■ ■ 1
• ■ 1
PATENTANWALT DR. STARK MOERSER· STRASSE 14O ! !D-^ISD KRElJELp « (02101)28222 u. 20469
heinrich Weynhoven, Am TirhplKamp 4, 4179 Weeze und Heinrich Oosef Peters, Su^ü.strt r.e 16, 4178 Kevelaer
Stellfuß fü»· einen Sonnenschirm
[ Die Erfindung betrifft einen Stellfuß für einen Sonnen-
schirm mit einem zweiteiligen, betongefii 11 ten Gehäuse.
Derartige Stellfüße sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Problem bei derartigen Stellfüßen 1st, ; ist das Einbringen der Betonfüllung in das Gehäuse
derart, daß das Gehäuse vollständig mit Beton gefüllt ist und die Gehäuseteile mit der Betonfüllung zu einem einheitlichen Bauteil verbunden sind. Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stellfuß der eingangs beschriebenen Gattung, der gekennzeichnet ist durch ein schalenförmiges Gehäuseoberteil mit einem umlaufenden Kragen und einem scheibenförmigen Gehäuseboden mit einem 1n den Kragen einfassenden,
&rgr; aufstehenden Rand, wobei vom Gehäuseboden stiftartige
\ Anker ausgehen, die an Ihrer Außenseite Einsenkungen
als Widerlager für die Betonfüllung aufweisen. Bei
&ugr;€&Ggr; iNÜüip &igr; et t &igr; cfüfiy diese» StellfüBeS wird So vörje"
gangen, daß das Gehäuseoberteil mit seiner Oberseite
ANWALT DR. STARK MOERSER ä4UsSE J40.·'p|-415OfKReFELp » (02151)28222 U- 20469
auf eine ebene Fläche gelegt wird, so daß eine Schale entsteht, die mit Beton gefüllt wird. Darau* wird dann *ier Gehäuseboden c^^rur^t, und zwar noch während de!" Abbindezeit des Beto.;„ sowie unter ständigem Rütteln. Dabei werden die Anker des Gehäusebodens in den Beton eingedrücKt, wobei die Einsenkungen an ihrer AuPerjseitsdurch die Rüttelbewegung mit Beton gefüllt werden. Wenn der Gehäuseboden genügend weit eingedruckt ist, d.h. wenn der aufstehende Rand des Gehäusebodens in den umlaufenden Kragen des Gehäuseoberteils einfaßt, kann die Rüttelbewegung abgebrochen werden und der Beton aushärten. Die beiden Gehäuseteile sind dann ohne Zwischenschaltung von Luftschichten über die Betonfüllung fest miteinander verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Anker Stifte mit über ihre Länge gleichen Querschnitten, wobei die Einsenkungen von Haibbohrungen an ihrer Außenseite gebildet sind, die sich ausgehend vom Gehäuseboden nur übe» einen Teil der Stiftlänge erstrecken. Das hat den Vorteil, daß bei der Fertigung des Gehäusebodens z.B. im Spritzgieß-Verfahren keine Hinterschneidungen in Bereich der Anker vorgesehen werden müssen, denn die Halbbohrungen können nachträglich von der Unterseite des Gehäusebodens eingebracht werden. Zweckmäßig 1st es, wenn die freien Enden der Stifte zugespitzt sind, weil dadurch das Eindringen der Anker in die Betonfüllung erleichert wird.
Im übrigen kann der Gehäuseboden einen Zentrierkragen aufweisen, in den ein ZentHervorsprung des Gehäuseoberteils eingreift. Um auch zu Beginn des Aufseizens des Gehäusebodens auf das betongefüllte Gehäuseoberteil eine hinreichende Zentrierung zu erreichen, kann der Gehäuseboden im Bereich seines Randes über den Rand vorstehende Zentrler 1ippen aufweisen, die sich an
PATENTANWALT DR STARK MOERSER ST^ASSE 340.' ' «-«»150; KRjEf EL43 * (021 51)28222 u. 20469
STARK MOERSER ii*»AS3E 340.' ' «-«»150; KFJEf EL43 ,' ! * ' · · '· <··* .
der Innenseite des Kragens des Gehäuseoberteils abstützen. Da zu kann der Kragen des Gehäuseoberteils 1nnense1t1g einen umlaufenden Zentrierwulst für die Zentrier 11ppen aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindunq erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen VertUalschnitt durch einen Stellfuß für einen Sonnenschirm,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gehäuspboden in der Ebene H-II
Der in der Zeichnung dargestellte Stellfuß besteht aus einem zweiteiligen, betongefüllten Gehäuse mit einem scha 1enförmigen Gehäuseoberteil 1, welches einen umlaufenden Kragen I aufweist und einem scheibenförmigen Gehäusebodens 3, welcher einen umlaufenden, vom Gehäuseboden 3 aufstehenden Rand 4 aufweist. Sowohl das Gehäuseoberteil 1 als auch der Gehäuseboden 3 können aus Kunststoff bestehen.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Stellfuß auf dsm Gehäuseoberteil 1 liegend wiedergegeben, so daß eine zur Aufnahme einer Stange des Sonnenschirms dienende Ausnehmung 5 an der Oberseite des Gehäusesoberteils nach unten offen ist.
Zur Komplettierung des Stellfußes wird das Gehäuseoberteil 1 wie dargestellt auf eine Fläche gelegt und seine dann nach oben offene Schale mit Beton gefüllt. Der Gehäuseboden 3 wird dann innerhalb der Abbindezeit unter gleichzeitigem Rütteln des Betons von oben aufgedrückt. Dabei wird der Gehäuseboden 3 von im Bereich seines aufstehendes Randes 4 und über den Rand 4 vor-
PATENTANWALT DR. STARK MOEHSER" S*ÖASSE $»0 : 1PyHSO 'KRCFeYb Wi (021 51)28222 u. 20469
stehenden Zentrierlippen 6 geführt und zentriert, wobei die ZenLrierlippen 6 an einem innenseitig am Kragen 2 des Gehäuseoberteils umlaufenden Zentrierwulst abgestützt sind.
Vom Gehäuseboden 3 gehen stiftartige Anker 9 aut,, dip bei der dargestellten Ausführung auf eine Teilkreis des scheibenförmigen Gehäusebodens 3 angeordnet sind. Die Anker 9 sind an den Gehäuseboden 3 z. B. im Wege des Spritzgießens angeformt. Sie besitzen über ihre Länge gleichbleibende Querschnitte und sind am freien Endo zugesptizt, um das Eindringen in den Beton zu erleichtern. An ihren Außenseiten besitzen die Anker 9 Einsendungen, die bei der dargestellten Ausführung von Halbbohrungen 10 gebildet sind, die von der Unterseite des Gehäusebodens 3 eingebracht sind und sich nur über eine Teillänge der Anker erstrecken. Die Enden der Halbbohrungen 10 bilden damit Widerlagerflachen für die erhärtete Betonfüllung. Durch die beim Niederbringen der Halbbohrungen 10 im Gehäuseboden 3 gebildeten Öffnungen 11 kann Luft beim Niederdrücken des Gehäusebodens 3 entweichen.
Der Gehäuseboden 3 wird so weit niedergedrückt, bis ein an ihn angeformter, mittiger Zentrierkragen 12 einen die Ausnehmung 5 am Gehäuseobertei1 1 umgebenden ZentriervorsDruna 13 überfaßt.

Claims (6)

PATENTANWALT DR. STARK MOERSEfc SlfcASSE J40: ·&bgr;-«150· KRE* cLO » (021 51)28222 U 20469 Schutzansprüche
1. Stellfuß für einen Sonnenschirm mit einem zweiteiligen, betongefüllten Gehäuse, gekennzeichnet durch ein schalenförmiges Gehäuseoberteil (1) mit einem umlaufenden Kragen (2) und einem scheibenförmigen Gehäuseboden (3) mit einem in den Kragen (2) einfassenden, aufstehenden Rand (4), wobei
vom Gehäuseboden (3) stiftartige Anker (9) ausgehen, die an ihrer Außenseite Einsenkungen (10) als Widerlager für die Betonfüllung aufweisen.
2. Stellfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d*ß die Anker (9) Stifte mit über ihrer Länge gleichen Querschnitten sind und daß die Einsenkungen von Halbbohrungen (10) an ihrer Außenseite gebildet sind, die sich ausgehend vom Gehäuseboden (3) nur über einen Teil der Stiftlänge erstrecken.
3. Stellfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stifte zugespitzt si nd.
4. Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (3) einen Zentrierkragen (12) aufweist, in den ein Zentriervorsprung (13) des Gehäuseoberteils (1) eingreift.
5. Stellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (3) im Bereich
ANWALT DH STARK MOERSER Si1RASSE jUOj * JQ-*! 15Oj *KRE^UO W (021 51) 28222 u 20469
seines Randes (4) über den Rand (4) vorstehende Zentrierlippen (6) aufweist, die sich an der- Innenseite des Kragens (2) des Gehäuseoberteils (1) abstützen.
6. Stellt &ugr;B nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (?) des Gehäuseoberteils (1) innenseitig einen umlaufenden Zentrierwulst (8) für die Zentrier Iippen (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1003494C2 (nl) * 1996-07-03 1998-01-07 Ronald Stefanus Heldens Parasolvoet alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
GB2412123A (en) * 2004-03-17 2005-09-21 Bosworth Plastics Ltd Base for fence panels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1003494C2 (nl) * 1996-07-03 1998-01-07 Ronald Stefanus Heldens Parasolvoet alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
EP0818594A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-14 Ronald Stefanus Heldens Sonnenschirmständer und Verfahren seiner Herstellung
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