DE9011827U1 - Faltschachtel aus Karton - Google Patents
Faltschachtel aus KartonInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich gattungsge*näß auf eine Faltschachtel aus
Karton, insbesondere für tiefgefrorene Produkte, mit einem Boden,
Seiter wir: den. und eiuem Deckel, v/obei der Boden -nd die Seitenwände ciürch Aufrichten eines Zuschnitt" geformt und zu einem
selbsttragenden Schachtelunterteil verbunden sind.
Zun> Abpacken tie£g crorener Lebensmi-iel werden überwiegend Faltschachteln
aus Karton eingesetzt. Zur Verbesserung der Barriereeigenschaiien
kann dieser Karton eine Innenbeschichtung, zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polypropylen, aufweisen. Die
gattungsgemäße Verpackung hat eine gute Stabilität und kann mehrfarbig bedruckt werden. Insofern hat sich die Verpackung in
der Praxis bewährt. Verbesserungsbedürftig ist allerdings die Kälteisolierung. So besteht beim Transport der tiefgefrorenen
Produkte, beispielsweise vom Einkaufszentrum zum Verbraucherhaushalt,
regelmäßig die Gefahr, daß die abgepackten Lebensmittel antauen. Auch ist die unzureichende Isolationswirkung Ursache
für eine Reifbildung an den Außenflächen der in einer Kühltheke zum Verkauf ausgestellten Packungen. Dies wird von dem Verbraucher
häufig als störend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeisolierung einer
gattungsgemäßen Faltschachtel zu verbtssern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem Schachtelunterteil ein Schachteleinsatz für die Aufnahme dec,
abzupackenden Produktes angeordnet ist, welcher von Distanzelementen mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden und zu den
Seite -.wänden gehalten ist, und daß auf dem Schachteleinsatz eine
AbrfeckuiiQ mit ebenfalls hohlwand ",sondern Abstand zum Deckel
angeordnet ist. Der Schachteleinsatz und die Abdeckung bestehen _^_ Karton, wob°: übliche innenbeschichtungen zur Verbesserung
der Barriereeigenschaften vorgesehen sein können. - Erfindungsgemäß sind alle Schachtelflächen der geschlossenen ; altschachtel
als Hohlwände ausgebucht. Die Erfindung nutzt die geringe Wärmeleitfähigkeit
in stehenden Luftschichten. Ein Luftspalt von einem oder wenigen Millimetern ist ausreichend, um die Wärmeisolation
in beachtlichem Maße zu verbessern.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Distanzelemente als separate
Bauteile auszubilden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch vorteilhaft, an den Zuschnitten, aus denen das Schachtelunterteil
und/oder der Schachteleinsatz hergestellt werden, Ausbildungen vorzusehen, die zu Distanzelementen abfaltbar sind. Eine sowohl
in wärmetechnischer als auch in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieV. vor, daß der das Schachtelunterteil
bildende Zuschnitt Abschlußlaschen aufweist, die an die Oberkante der Seitenwände anschließen sowie die zwischen dem
Schachteiunterteil und dem Schachteleinsatz gebildeten Hohlwände
oberseitig abdecken, wobei die Abschlußlaschen ferner nach innen umstülpbare Wandflächen aufweisen, die als Distanzelemente ^n den
Seitenflächen des Schachteleinsatzes anliegen, oder alternativ mit umgefalteten AnschJußflächen des Srhachteleinsatzes zu Distanzelemeritcn
verbunden sind. Die auf diese Weise gebildeten Distanzelemente besitzen ausreichende Steifigkeit. Ferner werden Kältebrücken
im Deckelbereich der Faltschachtel· zuverlässig vermieden.
Der Schachteieinsatz besteht zweckmäßigerweise aus einem aufrichtbaren
Zuschnitt. der eine Bodenfläche, angeformte Seiteiiildchen
und an die Seitenflächen angeschlossene Klebelaschen aufweist. Die Klobelaschen können dabei zugleich als DistanxeJ'"mente
ausgebildet wf;rdf;ii , dir; den Abstand des Schachteleinsatzes vmi dem
lUjdfM des Schachteluntertei 1s definieren. Dazu lehrt din Krfiridung,
&igr; daß die Klebel fischen nach dem Aufrichten des SchaclHeleinsatzes
jeweils eine benachbart« Seitenfläche außenseitig umfassen und mit
Vfjrr,rirüiiui-ii a iKuph i 1 riet ^-.irwi. din fnß;irtig auf dem Bnrlen des
SchachtHunterteil· stehende Oi' ·' in ze lernen''! bilden. Es versteht sich,
daß die fußartig auf dem Boden des S'ihachtel Unterteils stehenden
i
Uistanzelemeute durch Doppelfaltung uder durch Aufkleben von Papp-
j ode Kartonstreifen verstärkt werden können.
: Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus einem Zuschnitt mit wink ig
&igr; abfalibarf!n Flanschflächen, die auf dem Schachteluntert il aufliegen.
j ber Deckel ist zweckmäßigerwnise als Haube mit Seitenteilen
ausgebildet und wird aus einem separaten Zuschnitt hergestellt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel zeichnet sich durch eine gute
Wärmedämmung aus, was insbesondere im Hinblick auf das Verpacken tief gel rorsner Produkte vorteilhaft ist. Kältebrü^keü d'e den
Gebrauchswert der Faltschachtel beeinträchtigen, sind nicht vorhanden. Die Außenfläche der erfindungsgemäßen &Ggr; altschachte' ist,
da keine Sonderwerkstoffe eingesetzt werden, mehrfarbig - wie in der Praxis üblich - bedruckbar. Zur Herstellung der Faltschachtel
kann auf bekannte, automatisierte Vorrichtungen zurückgegriffen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematiscner Darstellung
« · 9 9 9 9 · ♦
&Ggr; &igr; [;. 1 f:ine Faltschachtel in perspektivischer Darstellung,
teilweise geschnitten,
Fi . Z eine Faltschachtel gemäß Fig. 1 in Explosions-
>"! ti i'sii.i·' ' i.i ii &mgr;
Fig. 3 bis (i K' ''toiiZtHichniltK zur Herstellung der in Fig. 2
dargestellten Teile,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Faltschachtel in
Fi &khgr; &rgr; los ion sd a rs teilung ,
Fig. 8 und 9 Karto zuschnitte zur Herstellung von in Fig. 7 dargestellten
Teilen.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel besteht aus '(arton
und ist insbesondere für tiefgefrorene Produkte bestimmt. Zum
grün M.s ~ r/.iicnen Auiuau genuren em Düriauiueiunierieu &igr; mn nuuöu &tgr;,
2 und Seitenwänden 3 sowie ein Deckel 4. Der Boden 2 und die |.
Seitenwände 3 sind durch Aufrichten eines Zuschnittes 5 geformt und durch Laschen 6, die an die Seitenwände 3 angeschlossen si ici,
zu dem formstabilen Schachtelunterteil 1 verbunden. Dun Fig. 1 und
2 sowie 7 entnimmt man, daß in d„m Schachtelunterteil 1 ein Schach- 7J
teleinsatz 7 für die Aufnahme des abzupackenden Produktes angeordnet ist. Der Schachteleinsatz 7 ist von Distanzelementen 8, 9 |
mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden 2 und zu den Seiten- | wänden 3 gehalten. Auf dem Schachteleinsatz 7, der einen Boden |
aufweist und oben offen ist, ist die Abdeckung 10 mit hohlwand- f.
bildendem Abstand zum Deckel 4 angeordnet. Der Fig. 1 entnimmt | man, daß sämtliche Schachtelaußenflächen als Hohlwände ausgebildet |
sind. I
Aus einer zusammerischaueriden Rnt.rach tuiig dnr Fip. 2 und 3 Rt kennt
man, daß der das Schachteluntertcil ; bildende Zuschnitt &Ggr;>
Abschluß l;i;chen 11 aufweist. die an die Oberkante der Seitenwand«? 3
anschließen. Die Al'schlußlaschcn 11 decken die /wischen dem
Schachtelun! erteil 1 und dem Schacht eleinsa tz 7 gebildeten Hohlwand«?
oberseitig ab. Sie weisen ferner nach innen umstülpbnre VVandflanhen
auf, di' als Distanzelemente 8 an den Seitenflächen des Schanhteleinsatzes
7 anliegen. Die Ausfüh rungsform gpmäß Fig. 7 unterscheidet
sich dadurch, daß die Abschlußlasi hen 11 des Schachteln .terteils 1
mit umgefalteten Anschlußflächen 11' des Schachteleinsatzes 7 zu Dis'anzelernenten 8 verbunden sind. Aus einer zusammensLhauniden
Betrachtung der Fig 7 bis 9 wir»' dies ohne weiteren deutlich.
Her Schachteleinsatz 7 besteht aus einem aufrichtbaren Zuschnitt
12, der eine Bodenfläche 13, angeformte Seitenflächen 14 und an die Seitenflächen 14 angeschlossene Klebelaschen 15 aufweist. In
der Zusammenschau der Fig. 2 oder 7 und 4 erkennt man. daß die Klebelasch-in 15 nach dem Aufrichten des Schachteleinsatzes 7 jeweils
eine benachbarte Seitenfläche 14 außenseitig umfassen. Die Klebelaschen
15 sind ferner mit Vorsprüngen ausgebildet, die fußartig auf dem Boden 2 des Schachtelunterteils 1 stehende Distanzeiemente 9
bilden. Aus den Fig. 2 und 5 bis 7 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Abdeckung 10 aus einem Zuschnitt 15 mit winklig abfaltbaren
Flanschflächen 17 besteht, die auf dem Schachtelunterteil 1 aufliegen.,
und daß der Deckel 4 als Haube mit Seitenteilen 18 ausgebildet ist und ebenfalls aus einem ebenen Zuschnitt 13 hergestellt wird.
Sämtliche Zuschnitte 5, 12, 16, 19 bestehen aus Karton.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel ist in der folgenden
Weise herstellbar:
Zunächst wird das Schachteluntertei i 1 ■ ircli Aufrichten des in
F i &ngr;. 3 hzv/, 8 'iargf-'tfilltei. Zuschnittes 5 gefnrrnt, Die '.aschen ü
werden 1Ht d>ti benachbarten Seitenwänden 3, vorvugsw eis- ;;i't
Ilei f j 1 eim . ve'klebt . &Ggr;.1--. nach erden die Abschlußlaschen 11 umgeweicht.
r x„v..->„., &Lgr; -Iw ' &igr; ........ ...... .1... ,'..I, ., r.Ul &pgr; i ..; r,r- .. 1 &tgr; 'J yl>. ,·.-<
>. &igr; . . : . ir-Ut c,
![Il 11C^11 &Iacgr;"'&Mgr; ' 1 ' ' "^ ' ' -- & '-1 ; - " 1 ; ■ ■ . ' .^^ I I IJ Vy I I t^ &Lgr; - - 1 I I .' . . ■ ^ ' . . U i ^ 1 I ... ■ &igr; ^
d'"i aus Fig. 4 bzw. 9 er-; iitlichen V.uschni; teb 12 geformt. i>ie
Klebel asclu"i 15 we-el"&eegr; außenseit &igr; ·:\ mit den betKi' hbarten Seiten
flachen 14 verklebt. L.e 'Klebelaf-chen 15 bilden zugleich vier fußartige
Di tai./.elemente '}, .Ue den hohlwandbildenderi Abstand zum
Boden 2 ri'i.- :: ii ^chteiun' er'.eils 1 definieren. Der formstabile Schachteleinsatz
7 wi,'l ir: d-i'- S"ha chtG1 u&eegr;tertei 1 J eingesetzt unri gegebenenfalls
mit diesen verkic-bt. Dabei 'i.lden sich sowr'il seitliche
als auch bo*'enseit; ;^e Hohl·.·, ände. Im letzten Arbeitsgang wird die
Abdeckung 10 in das Schachielunterteil 1 eingelegt sowie der Deckel 4
aufgebracht. Der Spaltraum zwischen Deckel * und Abdeckung IG
bildet ebenfalls ein" Mohlwand.
Claims (6)
1. Faltschachtel aus Karton, insbesondere für tiefgefrorene Produkte,
mit einem Boden, Seitenwänden und einem Deckel, wobei der Boden und die Seitenwände durch Aufrichten eines Zuschnitts geformt und
zu einem selbsttragenden Schachtelunterteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schachtelunterteil
(1) ein Schachteleinsatz (7) für die Aufnahme des abzupackanden
Produktes angeordnet ist, welches von Distanzelementen (8, 9) mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden (2) und zu den
Seitenwänden (3) gehalten ist, und daß auf dem Schachteleinsatz (7)
eine Abdeckung (10) mit ebenfalls hohlwandbildendem Abstand zum Deckel (4) angeordnet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schachtelunterteil (1) bildende Zuschnitt (5) Abschlußlaschen (11) aufweist, die an die Oberkante der Seitenwände (3)
anschließen sowie die zwischen dem Schachtelunterteil (1) und dem Schachteleinsatz (7) gebildeten Hohlwände oberseitig abdecken, und
daß die Abschlußlaschen (11) ferner nach innen umstülpbare Wandflächen aufweisen, die als Distanzelemente (8) an Seitenflächen (14)
des Schachteleinsatzes (7) anliegen.
3. Faltschachtel ndch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der das Schachteluntertei) (1) bildende Zuschnitt (5) Abschlußlaschen (11) aufweist, die an dir; Oberkante der Seitenwände (3)
anschließen und die zwischen dem Schachteluntm teil (1) und dem
Scl.achtelein-.atz (7) tjebil rieten Hohlwänrlo oberseitig abdecken sowh:
mit umgefalteten Ariüchlußflächen (II1) dns jchachteleinsatzes (7)
zu Distanzelementen (8) verbunden sind.
Andrejewski, Honked Partner, PafeJifbnwäfte in Essen
4. Faltschachtel nach eipsnr? der Ansprüche 1 bis 3. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schachteleinsatz (7) aus einem aurricht- ren
Zuschnitt (12) besteht, der c^ne Bodenfläche (13), angeformte Sei:i
flächen (14) und an die Seitenflächen (14) angeschlossene KtJbelaschen (15) aufweist, daß die Klebelaschen (15) nacb dem Aufrichten
flächen (14) und an die Seitenflächen (14) angeschlossene KtJbelaschen (15) aufweist, daß die Klebelaschen (15) nacb dem Aufrichten
.-T ,- - C'«*· ·!- &igr; - *&Lgr; &eegr; i **.-■■*+rr *·*. ~ ' 1 \ in.../&ngr;&iacgr;&idiagr;&rgr; *-»■!·-»*-» Kfinn^hKi ■*·¥** Cai fan ^I onha f 1 /1 1
\aoo &ugr;&ugr;&igr;. >ii toxciiiwa l£.c ~ - · ^ jcyhoijlo &ogr;&igr;&igr;&igr;&ugr; uvitaunwui k\^ uui loim-uuii .>
&ngr; * ~i / außenseitig umfassen und mit Vorsprüngen ausgebildet sind, die
fußartig auf dem Boden (2; des Schachtelunterteils (1) stehende Distanzeleme..-;.·.; (9) bilden.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) aus einem Zuschnitt (16)
mit winklig abfaltbaren Flanschflächen (17) besteht, die auf dem Schachtelunterteil (1) aufliegen.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (4) als Haube mit Seitenteilen (18) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE9011827U DE9011827U1 (de) | 1990-08-15 | 1990-08-15 | Faltschachtel aus Karton |
DE4037005A DE4037005C1 (en) | 1990-08-15 | 1990-11-21 | Container for deep frozen foods - has insert spaced from base and inlay to close off fill opening |
DE59103026T DE59103026D1 (de) | 1990-08-15 | 1991-06-29 | Faltschachtel aus Karton. |
EP91110818A EP0471173B1 (de) | 1990-08-15 | 1991-06-29 | Faltschachtel aus Karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9011827U DE9011827U1 (de) | 1990-08-15 | 1990-08-15 | Faltschachtel aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9011827U1 true DE9011827U1 (de) | 1990-10-25 |
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ID=6856534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9011827U Expired - Lifetime DE9011827U1 (de) | 1990-08-15 | 1990-08-15 | Faltschachtel aus Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9011827U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556094A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-18 | Epson Engineering (France) S.A. | Kartonverpackung für zerbrechliche Gegenstände |
-
1990
- 1990-08-15 DE DE9011827U patent/DE9011827U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556094A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-18 | Epson Engineering (France) S.A. | Kartonverpackung für zerbrechliche Gegenstände |
FR2687370A1 (fr) * | 1992-02-13 | 1993-08-20 | Epson Engineering Sa | Emballage en carton pour objets fragiles. |
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