DE9011827U1 - Faltschachtel aus Karton - Google Patents

Faltschachtel aus Karton

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Description

Andrejewski, HonkeS Paiti^Ptteritanvrafte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich gattungsge*näß auf eine Faltschachtel aus Karton, insbesondere für tiefgefrorene Produkte, mit einem Boden, Seiter wir: den. und eiuem Deckel, v/obei der Boden -nd die Seitenwände ciürch Aufrichten eines Zuschnitt" geformt und zu einem selbsttragenden Schachtelunterteil verbunden sind.
Zun> Abpacken tie£g crorener Lebensmi-iel werden überwiegend Faltschachteln aus Karton eingesetzt. Zur Verbesserung der Barriereeigenschaiien kann dieser Karton eine Innenbeschichtung, zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polypropylen, aufweisen. Die gattungsgemäße Verpackung hat eine gute Stabilität und kann mehrfarbig bedruckt werden. Insofern hat sich die Verpackung in der Praxis bewährt. Verbesserungsbedürftig ist allerdings die Kälteisolierung. So besteht beim Transport der tiefgefrorenen Produkte, beispielsweise vom Einkaufszentrum zum Verbraucherhaushalt, regelmäßig die Gefahr, daß die abgepackten Lebensmittel antauen. Auch ist die unzureichende Isolationswirkung Ursache für eine Reifbildung an den Außenflächen der in einer Kühltheke zum Verkauf ausgestellten Packungen. Dies wird von dem Verbraucher häufig als störend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeisolierung einer gattungsgemäßen Faltschachtel zu verbtssern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem Schachtelunterteil ein Schachteleinsatz für die Aufnahme dec, abzupackenden Produktes angeordnet ist, welcher von Distanzelementen mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden und zu den
Andrejewski, Honked Partner, Pcitentanwpjte jn Essen
Seite -.wänden gehalten ist, und daß auf dem Schachteleinsatz eine AbrfeckuiiQ mit ebenfalls hohlwand ",sondern Abstand zum Deckel angeordnet ist. Der Schachteleinsatz und die Abdeckung bestehen _^_ Karton, wob°: übliche innenbeschichtungen zur Verbesserung der Barriereeigenschaften vorgesehen sein können. - Erfindungsgemäß sind alle Schachtelflächen der geschlossenen ; altschachtel als Hohlwände ausgebucht. Die Erfindung nutzt die geringe Wärmeleitfähigkeit in stehenden Luftschichten. Ein Luftspalt von einem oder wenigen Millimetern ist ausreichend, um die Wärmeisolation in beachtlichem Maße zu verbessern.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Distanzelemente als separate Bauteile auszubilden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch vorteilhaft, an den Zuschnitten, aus denen das Schachtelunterteil und/oder der Schachteleinsatz hergestellt werden, Ausbildungen vorzusehen, die zu Distanzelementen abfaltbar sind. Eine sowohl in wärmetechnischer als auch in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieV. vor, daß der das Schachtelunterteil bildende Zuschnitt Abschlußlaschen aufweist, die an die Oberkante der Seitenwände anschließen sowie die zwischen dem Schachteiunterteil und dem Schachteleinsatz gebildeten Hohlwände oberseitig abdecken, wobei die Abschlußlaschen ferner nach innen umstülpbare Wandflächen aufweisen, die als Distanzelemente ^n den Seitenflächen des Schachteleinsatzes anliegen, oder alternativ mit umgefalteten AnschJußflächen des Srhachteleinsatzes zu Distanzelemeritcn verbunden sind. Die auf diese Weise gebildeten Distanzelemente besitzen ausreichende Steifigkeit. Ferner werden Kältebrücken im Deckelbereich der Faltschachtel· zuverlässig vermieden. Der Schachteieinsatz besteht zweckmäßigerweise aus einem aufrichtbaren Zuschnitt. der eine Bodenfläche, angeformte Seiteiiildchen und an die Seitenflächen angeschlossene Klebelaschen aufweist. Die Klobelaschen können dabei zugleich als DistanxeJ'"mente
Andrejeweki, Honke Ä Paftadr, ftdtetitanwiiiteän Esten
ausgebildet wf;rdf;ii , dir; den Abstand des Schachteleinsatzes vmi dem lUjdfM des Schachteluntertei 1s definieren. Dazu lehrt din Krfiridung, &igr; daß die Klebel fischen nach dem Aufrichten des SchaclHeleinsatzes jeweils eine benachbart« Seitenfläche außenseitig umfassen und mit Vfjrr,rirüiiui-ii a iKuph i 1 riet ^-.irwi. din fnß;irtig auf dem Bnrlen des SchachtHunterteil· stehende Oi' ·' in ze lernen''! bilden. Es versteht sich, daß die fußartig auf dem Boden des S'ihachtel Unterteils stehenden i
Uistanzelemeute durch Doppelfaltung uder durch Aufkleben von Papp-
j ode Kartonstreifen verstärkt werden können.
: Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus einem Zuschnitt mit wink ig &igr; abfalibarf!n Flanschflächen, die auf dem Schachteluntert il aufliegen. j ber Deckel ist zweckmäßigerwnise als Haube mit Seitenteilen ausgebildet und wird aus einem separaten Zuschnitt hergestellt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel zeichnet sich durch eine gute Wärmedämmung aus, was insbesondere im Hinblick auf das Verpacken tief gel rorsner Produkte vorteilhaft ist. Kältebrü^keü d'e den Gebrauchswert der Faltschachtel beeinträchtigen, sind nicht vorhanden. Die Außenfläche der erfindungsgemäßen &Ggr; altschachte' ist, da keine Sonderwerkstoffe eingesetzt werden, mehrfarbig - wie in der Praxis üblich - bedruckbar. Zur Herstellung der Faltschachtel kann auf bekannte, automatisierte Vorrichtungen zurückgegriffen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematiscner Darstellung
« · 9 9 9 9 · ♦
Andrejewski, HonUe>& Pertne^Pbt^rHdnvyali^.in Essen
&Ggr; &igr; [;. 1 f:ine Faltschachtel in perspektivischer Darstellung,
teilweise geschnitten,
Fi . Z eine Faltschachtel gemäß Fig. 1 in Explosions-
>"! ti i'sii.i·' ' i.i ii &mgr;
Fig. 3 bis (i K' ''toiiZtHichniltK zur Herstellung der in Fig. 2 dargestellten Teile,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Faltschachtel in
Fi &khgr; &rgr; los ion sd a rs teilung ,
Fig. 8 und 9 Karto zuschnitte zur Herstellung von in Fig. 7 dargestellten Teilen.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel besteht aus '(arton und ist insbesondere für tiefgefrorene Produkte bestimmt. Zum
grün M.s ~ r/.iicnen Auiuau genuren em Düriauiueiunierieu &igr; mn nuuöu &tgr;, 2 und Seitenwänden 3 sowie ein Deckel 4. Der Boden 2 und die |. Seitenwände 3 sind durch Aufrichten eines Zuschnittes 5 geformt und durch Laschen 6, die an die Seitenwände 3 angeschlossen si ici, zu dem formstabilen Schachtelunterteil 1 verbunden. Dun Fig. 1 und 2 sowie 7 entnimmt man, daß in d„m Schachtelunterteil 1 ein Schach- 7J teleinsatz 7 für die Aufnahme des abzupackenden Produktes angeordnet ist. Der Schachteleinsatz 7 ist von Distanzelementen 8, 9 | mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden 2 und zu den Seiten- | wänden 3 gehalten. Auf dem Schachteleinsatz 7, der einen Boden | aufweist und oben offen ist, ist die Abdeckung 10 mit hohlwand- f. bildendem Abstand zum Deckel 4 angeordnet. Der Fig. 1 entnimmt | man, daß sämtliche Schachtelaußenflächen als Hohlwände ausgebildet | sind. I
Atidrejewski, Honk'e $ Pqrtner, fioteijtgnwö&e in Essen
Aus einer zusammerischaueriden Rnt.rach tuiig dnr Fip. 2 und 3 Rt kennt man, daß der das Schachteluntertcil ; bildende Zuschnitt &Ggr;> Abschluß l;i;chen 11 aufweist. die an die Oberkante der Seitenwand«? 3 anschließen. Die Al'schlußlaschcn 11 decken die /wischen dem Schachtelun! erteil 1 und dem Schacht eleinsa tz 7 gebildeten Hohlwand«? oberseitig ab. Sie weisen ferner nach innen umstülpbnre VVandflanhen auf, di' als Distanzelemente 8 an den Seitenflächen des Schanhteleinsatzes 7 anliegen. Die Ausfüh rungsform gpmäß Fig. 7 unterscheidet sich dadurch, daß die Abschlußlasi hen 11 des Schachteln .terteils 1 mit umgefalteten Anschlußflächen 11' des Schachteleinsatzes 7 zu Dis'anzelernenten 8 verbunden sind. Aus einer zusammensLhauniden Betrachtung der Fig 7 bis 9 wir»' dies ohne weiteren deutlich.
Her Schachteleinsatz 7 besteht aus einem aufrichtbaren Zuschnitt 12, der eine Bodenfläche 13, angeformte Seitenflächen 14 und an die Seitenflächen 14 angeschlossene Klebelaschen 15 aufweist. In der Zusammenschau der Fig. 2 oder 7 und 4 erkennt man. daß die Klebelasch-in 15 nach dem Aufrichten des Schachteleinsatzes 7 jeweils eine benachbarte Seitenfläche 14 außenseitig umfassen. Die Klebelaschen 15 sind ferner mit Vorsprüngen ausgebildet, die fußartig auf dem Boden 2 des Schachtelunterteils 1 stehende Distanzeiemente 9 bilden. Aus den Fig. 2 und 5 bis 7 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Abdeckung 10 aus einem Zuschnitt 15 mit winklig abfaltbaren Flanschflächen 17 besteht, die auf dem Schachtelunterteil 1 aufliegen., und daß der Deckel 4 als Haube mit Seitenteilen 18 ausgebildet ist und ebenfalls aus einem ebenen Zuschnitt 13 hergestellt wird. Sämtliche Zuschnitte 5, 12, 16, 19 bestehen aus Karton.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel ist in der folgenden Weise herstellbar:
Andrejewski, Honke'A Pbrfnir, Paianfariwdlte·'in Essen
Zunächst wird das Schachteluntertei i 1 ■ ircli Aufrichten des in F i &ngr;. 3 hzv/, 8 'iargf-'tfilltei. Zuschnittes 5 gefnrrnt, Die '.aschen ü werden 1Ht d>ti benachbarten Seitenwänden 3, vorvugsw eis- ;;i't Ilei f j 1 eim . ve'klebt . &Ggr;.1--. nach erden die Abschlußlaschen 11 umgeweicht.
r x&ldquor;v..->&ldquor;., &Lgr; -Iw ' &igr; ........ ...... .1... ,'..I, ., r.Ul &pgr; i ..; r,r- .. 1 &tgr; 'J yl>. ,·.-< >. &igr; . . : . ir-Ut c,
![Il 11C^11 &Iacgr;"'&Mgr; ' 1 ' ' "^ ' ' -- & '-1 ; - " 1 ; ■ ■ . ' .^^ I I IJ Vy I I t^ &Lgr; - - 1 I I .' . . ■ ^ ' . . U i ^ 1 I ... ■ &igr; ^
d'"i aus Fig. 4 bzw. 9 er-; iitlichen V.uschni; teb 12 geformt. i>ie Klebel asclu"i 15 we-el"&eegr; außenseit &igr; ·:\ mit den betKi' hbarten Seiten flachen 14 verklebt. L.e 'Klebelaf-chen 15 bilden zugleich vier fußartige Di tai./.elemente '}, .Ue den hohlwandbildenderi Abstand zum Boden 2 ri'i.- :: ii ^chteiun' er'.eils 1 definieren. Der formstabile Schachteleinsatz 7 wi,'l ir: d-i'- S"ha chtG1 u&eegr;tertei 1 J eingesetzt unri gegebenenfalls mit diesen verkic-bt. Dabei 'i.lden sich sowr'il seitliche als auch bo*'enseit; ;^e Hohl·.·, ände. Im letzten Arbeitsgang wird die Abdeckung 10 in das Schachielunterteil 1 eingelegt sowie der Deckel 4 aufgebracht. Der Spaltraum zwischen Deckel * und Abdeckung IG bildet ebenfalls ein" Mohlwand.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Portnef, Rcrtedtariwfi&e in Essen Schutzansprüche:
1. Faltschachtel aus Karton, insbesondere für tiefgefrorene Produkte, mit einem Boden, Seitenwänden und einem Deckel, wobei der Boden und die Seitenwände durch Aufrichten eines Zuschnitts geformt und zu einem selbsttragenden Schachtelunterteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schachtelunterteil (1) ein Schachteleinsatz (7) für die Aufnahme des abzupackanden Produktes angeordnet ist, welches von Distanzelementen (8, 9) mit hohlwandbildendem Abstand zum Boden (2) und zu den Seitenwänden (3) gehalten ist, und daß auf dem Schachteleinsatz (7) eine Abdeckung (10) mit ebenfalls hohlwandbildendem Abstand zum Deckel (4) angeordnet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schachtelunterteil (1) bildende Zuschnitt (5) Abschlußlaschen (11) aufweist, die an die Oberkante der Seitenwände (3) anschließen sowie die zwischen dem Schachtelunterteil (1) und dem Schachteleinsatz (7) gebildeten Hohlwände oberseitig abdecken, und daß die Abschlußlaschen (11) ferner nach innen umstülpbare Wandflächen aufweisen, die als Distanzelemente (8) an Seitenflächen (14) des Schachteleinsatzes (7) anliegen.
3. Faltschachtel ndch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schachteluntertei) (1) bildende Zuschnitt (5) Abschlußlaschen (11) aufweist, die an dir; Oberkante der Seitenwände (3) anschließen und die zwischen dem Schachteluntm teil (1) und dem Scl.achtelein-.atz (7) tjebil rieten Hohlwänrlo oberseitig abdecken sowh: mit umgefalteten Ariüchlußflächen (II1) dns jchachteleinsatzes (7) zu Distanzelementen (8) verbunden sind.
Andrejewski, Honked Partner, PafeJifbnwäfte in Essen
4. Faltschachtel nach eipsnr? der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schachteleinsatz (7) aus einem aurricht- ren Zuschnitt (12) besteht, der c^ne Bodenfläche (13), angeformte Sei:i
flächen (14) und an die Seitenflächen (14) angeschlossene KtJbelaschen (15) aufweist, daß die Klebelaschen (15) nacb dem Aufrichten
.-T ,- - C'«*· ·!- &igr; - *&Lgr; &eegr; i **.-■■*+rr *·*. ~ ' 1 \ in.../&ngr;&iacgr;&idiagr;&rgr; *-»■!·-»*-» Kfinn^hKi ■*·¥** Cai fan ^I onha f 1 /1 1
\aoo &ugr;&ugr;&igr;. >ii toxciiiwa l£.c ~ - · ^ jcyhoijlo &ogr;&igr;&igr;&igr;&ugr; uvitaunwui k\^ uui loim-uuii .> &ngr; * ~i / außenseitig umfassen und mit Vorsprüngen ausgebildet sind, die fußartig auf dem Boden (2; des Schachtelunterteils (1) stehende Distanzeleme..-;.·.; (9) bilden.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) aus einem Zuschnitt (16) mit winklig abfaltbaren Flanschflächen (17) besteht, die auf dem Schachtelunterteil (1) aufliegen.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) als Haube mit Seitenteilen (18) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556094A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-18 Epson Engineering (France) S.A. Kartonverpackung für zerbrechliche Gegenstände

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EP0556094A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-18 Epson Engineering (France) S.A. Kartonverpackung für zerbrechliche Gegenstände
FR2687370A1 (fr) * 1992-02-13 1993-08-20 Epson Engineering Sa Emballage en carton pour objets fragiles.

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