DE9011810U1

DE9011810U1 - Arbeitstisch mit Stellfüßen

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Publication number: DE9011810U1
Application number: DE9011810U
Authority: DE
Original assignee: Vario Bueroeinrichtungen & Co Kg 6233 Kelkheim De GmbH
Current assignee: Vario Bueroeinrichtungen & Co Kg 6233 Kelkheim De GmbH
Priority date: 1990-08-14
Filing date: 1990-08-14
Publication date: 1990-10-18
Anticipated expiration: 2000-08-15
Also published as: EP0474962A1

Description

VARIO Büroeinrichtungen
GmbH ä Co. KG
Hauptstraße 13

6233 Kelkheim

Keil&Schaafhausen

PATENTANWÄLTE Frankfurt am Main 08.08.1990

D 5 G 27

Beieich. ·>&sfgr;:

Arbeitstisch mit Stellfüßen

Beschreibung:

^i Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch od. dgl. mit Stellfüßen, von welchen wenigstens einer zumindest einen von außen zugänglichen Kabelkanal, der, z.B. über eine Abdeckblende, verschlossen ist, mit einer Auslaßöffnung für Stromführungskabel aufweist, welche mittels einer Verschlußblende verschließbar ist.

Derartige Arbeitstische sind bekannt. Um elektrische Geräte auf dem Arbeitstisch mit Strom versorgen zu können, werden Stromführungskabel über einen oder mehrere Kabelkanäle wenigstens eines der Stellfüße vom Boden bis zum elektrischen Gerät auf der Tischplatte geführt. Um die Kabel abzudecken, sind die Kabelkanäle z.B. mit lanqon Abdeckblenden verschlossen. Es verbleibt lediglich eine von außen sichtbare Anslaßöffnung in der Abdeckblende, über welchr die Stromführungsfcabel in den Stellfuß geführt werden. Je nach Menge der StromfUhrungskabel bzw. Durchmesser des Kdbelbaumes ist diu Auslaßöffnung bemessen und gestaltet. Hierzu weist die Abdeckblende in dem Bereich, der als Auslaßöffnung vorgesehen ist, einen entsprechenden Ausschni tt auf .

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PATENTAN /.'ALTE

Wenn entweder weniger oder überhaupt keine Stromführungskabel mehr durch einen solchen St.cli : ·&Iacgr; u führen sind, bspw. weil weniger od^r überhaupt keine elektrischen Geräte mehr auf dem * "^eitstisch stehen oder wenn die Kabel über einen anderen Stellfuß zugeführt werden sollen, wird nur noch eine kleinere oder überhaupt keine Auslaßöffnung mehr in dem betreffenden Steilfuß benötigt. Im ersten Fall bleibt beim Stand d~r Technik die Auslaßöffnung in unschöner Weise nur teilweise genutzt. Im letzten Fall kann die Auslaßöffnung über eine entsprechend große, separate Verschlußblende wieder verschlossen werden. Dazu ist es erforderlich, eine passende Verschlußblende zur Hand zu haben, was jedoch erfahrungsgemäß nach mehr oder weniger langer Zeit nicht der Fall ist, da die ursprünglich mitgelieferte Verschlußblende nicht mehr auffindbar ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Offnungsbereict. der Ausxaßöffnung bei Gebrauch so gering wie möglich gehalten ist und bei nicht Gebrauch, also ohne Stromführungskabel, in einfacher Weise ohne seperate Verschlußblende vollständig zu verschließen ist

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch geiöst, daß die Verschlußblende einen in die Auslaßöffnung einsetzbaren Führungsrahmeri aufweist, in welchem ein Blendenabschnitt in der Querschnittsebene der Auslaßöffnung zumindest im Öffnungsbereich der AuslafJöf f nung verschieblich gelagert ist. Hierdurch ist die Verschlußblende unverlierbar an der Auslaßöffnung gehalten. Zudem kann der Of f nur.gsbereich der Auslaßoffnunq bei Gebrauch in Abhängigkeit, von Durchmesser und Anzahl der Stromführungskabel so klein wie möglich gehalten werden. Die Auslaßöffnung kann aber durch den verschieblichen Blenden-

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abschnitt in einfacher Weise auch wieder vollständig verschlossen werden, wenn durch den betreffenden Stellfuß keine Strom
führungskabel mehr geführt werden sollen. Auf diese Weise sind bei einem mit der Erfindung versehenen Arbeitstisch keine oder keine übermäßig großen störenden ungenutzten Auslaßöffnunqen vorhanden.

Vor trllhafVerweise hat der Führungsrahmen einen der Form der Aui3laßöf f nung angepaßten Einsteckrohmenabschnitt, mithilf e d' ssen die erfindungsgemäße Verschlußblende in einfachei Weise leicht in die Auslaßöffnung eingesetzt werden kann und dort sichpr gehalten ist.

Um den z.T. unansehnlichen, scharfen Rand der Auslaßöffnung einfach abdecken zu können, kann der Einsteckrahmenabschnitt einen parallel zu dem Rand der Auslaßöffnung umlaufenden Abdeckflansch aufweisen.

Wenn der Einsteckrahmenabschnitt eine umlaufende Nut für die Aufnahme des die Auslaßöffnung begrenzenden Randes der Abdeckblende des Kabelkanals aufweist, kann die Verschlußblende einfach und paßgenau auf den Rand der Auslaßöffnung aufgesteckt werden.

Um die Verschlußblende sicher im S te!!fuß zu halten und ein Herausfallen zu vermeiden, können in Weiterbildung der Erfindung im Bereich des Führungsrahmens, vorzugsweise im Bereich des Einsteckrahmenabschnitts, Rastvorsprünge oder -aussparungen für das Zusammenwirken mit entsprechenden Rastaussparungen oder -vorsprüngen an dem die Auslaßöffnung begrenzenden Rand der Abdeckblende des Kabelkanals vorgesehen sein.

Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rastvorsprünge oder -aussparungen in den seitlichen, vertikal verlaufenden Abschnitten der umlaufenden Nut angeordnet sind.

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PATENTANWÄLTE

Um zu gewährleisten, daß die erfunlene Verschlußblende immer

funktionsfähig ist sieht ein weiteres Erfindungsmerkmal vor,

daß der Biendenabschnitt unverlierbar in dem Führungsrahmen gehalten ist.

Zu diesem "weck kann an dem Fiihrungsrahmen und/oder dem Blenden.*bcv hm tt wenigstens ein das Herausfallen des Blendenabschnitts aus dem Fiihrungsrahmen verhindernder Anschlag vorgesehen sei &eegr; .

Zur Gewährleistung einer verkantungsfreien Führung des verschiebbaren Blendenabschnitts weist der Führungsrahmen vorteil hafterweise eine innere Führungsnut für die Seitenränder des Blendenabschnitts auf.

Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal beste'it darin, daß der Blendenabschnitt in Verschlußrichtung mittels einer Rückstellfeder belastet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Blendenabschnitt selbsttätig die Auslaßöffnung so weit wie möglich verschließt. Lediglich der für die Stromführungskabel unbedingt benötigte Querschnitt bleibt offen.

Bei einer besonders raumsparenden Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückstellfeder als flache Meanderfeder ausgebildet.

Hierbei kann die Rückstellfeder mit ihren äußeren Umkehrbogen in der Führungsnut des Blendenabschnitts geführt sein.

Um auf eine einfache Weise eine wirksame Halterung der Rückstellfeder in dem Führungsrahmen zu erzielen, kann der oberste Querabschnitt der Fückstellfeder in dem Führungsrahmen festgeklemmt sein.

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PATC NTANWALTL

Fine herstellungstechnisch einfache Ausgestaltung der Erfindung, die gleichzeitig kostengünstig ist, wird dadurch er
reicht, daß die Rückstellfeder einteilig mit dem Blendenab
schnitt, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet ist.

Zur Vermeidung einer Überbeanspruchung der Rückstellfeder kann an dem Führungsrahmen und/oder dem Blendenabschnitt wenigstens ein Anschlag für die Begrenzung des Öffnungshubes des Blendenabschnitts vorgesehen sein.

Gemäß einem anderen vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist der Führungsrahmen als gesondertes Bauteil in die Abdeckbiende ein.^cetzbar. Die Abdeckblende kann in diesem Fall mit einer definierten Auslaßöffnung versehen sein, in welche der Führungsrahmen eingesetzt wird.

Weiterhin kann vorgesehe&igr; sein, daß am unteren Rand des Blendenabschm tts eine Griffleiste angeformt ist, die das Ergreifen und Verschieben des Blendenabschnitts in der Führungsnut des Führungsrahmens erleichtert.

Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht einer bei der Erfindung verwirklichten Verschlußblende,

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PATE NTANWA

Fig. 2 eine Ansicht eir.es bei der Erfindung verwirklichten Führungsrahmens für einr Verschlußblende nach Fig. 1, in 'üeser gegenüber vergrößerter und teilweir.r ge
schnitt^n'-r Darstellung,

Fiq. 3 einen Vertikalschn&igr;tt des Führungtrahmens nach Fig. 2 entlang der Linie III-III,

Fig. 4 ei ^ Ansicht des Fuhrungsr ahmens nach Fig. 2 in Pfe&igr;lrichtung JV gesehen,

Fig. 5 einen Horizontalschnitt des Führungsrahmens nach Fig. 2 pntlanq der Linie V-V,

Fig.6 eine Ansicht eines bei der Erfindung verwirklichten Blendenabpchnitts mit Rückstellfeder für eine Vrrschlußblende nach Fig. 1, in diese- gegenüber vergrößerter Darstellung, und

Fig. 7 eine Ansicht der Rückstellfeder nach Fig. 6 in Pfeil
richtung VII gesehen.

Eine erfindungsgemäße Verschlußblende 1 weist -. ■ ~h dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Führungsrahmen 2 auf, in dessen unterem Abschnitt ein Blendenabschnitt 3 verschieblich gelagert ist. Der Führungsrahmen 2 weist zu diesem Zweck eine im wesentlichen U-förmige Grundgestalt auf mit zwei vert-lkalen Seitenschenkeln 5, 6 und einem quer verlaufenden Verbindungsstück 7. Parallel zu dem Verbindungsstück 7 verläuft etwa am oberen Ende des unteren Dritteis des Führungsrahmens 2 eine Quer?trebe 9, welche zwischen den freien Enden der Seitenschenkel 5, 6 eine untere Blendenabschnittsöffnung 10' abteilt. Zwischen Verbindungsstück 7 und Querstrebe 9 ist parallel zu

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PATE NTAN '/.ALTE

den Seitenschenkeln 5, 6 eine vertikale Mittelstrebe 8 zur Verstärkung vorgesehen.

Um die Blendenabschnittsöffnung 10' herum verläuft auf den freien Endabschnitten der Seitenschenkel 5 , 6 sowie auf der Querstrebe 9 innenseitig ein Einsteckrahmenabschnitt 10 zum Einstecken der Verschlußblende 1 in eine Auslaßöffnung für Stromführungskabel aus dem Kabelkanal eines Stellfußes eines Arbeitstisches. Der Einsteckrahmenabschnitt 10 ist der Form der Auslaßöffnung angepaßt. Desweiteren ist der Einsteckrahmenabschnitt 10 im Abstand von der Innenseite des Führungsrahmens 2 mit einem Abdeckflansch 11 derart versehen, daß eine umlaufende Nut 12 für die Aufnahme des Randes der Auslaßöffnung gebildet ist. In den seitlichen Abschnitten der umlaufenden Nut 12 sind Rastvorsprünge 13, 14 vorgesehen, die, bezogen auf die Mittellängsachse L des Führungsrahmens 2, sich spiegelbildlich gegenüberliegen. Die Rastvorsprünge 13, 14 wirken mit entsprechenden Rastaussparungen in dem die Auslaßöffnung umgebenden Rand der Kabelkanalabdeckung zusammen. Statt d^r Rastvorsprünge 13, 14 können natürlich auch Restaussparungen vorgesehen sein, die dann mit entsprechenden Rastvorsprüngen an dem die Auslaßöffnung umgebenden Rand der Kabelkanalabdeckung zusammenwirken.

In dem Führungsrahmen 2 ist eine innere Führungsnut 15 vorgesehen, in welcher der Blendenabschnitt 3 bei seiner möglichen Auf- und Abt -wegung geführt ist. In der Führungsnut 1 ^r> ist auch eine als flache Meanderfeder einstückig mit dem Blendenabschnitt 3 aus Kunststoff ausgebildete Rückstellfeder 4 geführt. In der Führungsnut 15 sind etwa am Beginn des oberen Drittels des Führungsrahmens 2 Anschläge 16, 17 ausgebildet, die den V«>rschiebeweg des Blendenabschnitts 3 begrenzen.

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PATENTANV'.ALTE

Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist am unteren Ende des Blendenabschnitts 3 sine rippenactige Griff leiste IS a·'-gebildet. Auf gegenüber liegenden Seiten, bezogen auf dia Mittelläng-chse M des Blendenabschnitts 3 und der Rückstellfeder 4, sind ^m oberen Ende des Blendenabschnitts 3 Anschläge 19, 20 vorgesehen, niese Anschläge *9, 20 verhindern ein Hc~au«fallen des Blendeno-^scnnitts 3 ü.s dem Führungsrahmen 2 durch Zusammen- ^ wirken mit der Querstrebe 9. Die Anschläge 19, 20 sind in S Richtung auf die Rückstellfeder 4 so abgeschrägt (vgl. Fig. 7), daß zwar eiri Einsetzen des Blendenabschnitts 3 in den Führungsrahmen 2 erleichtert, sein Herausnehmen jedoch erschwert ist.

Während die Umkehrbogen der meanderförmigen Rückstellfeder 4 in e'en Führungsnuten 15 aufgenommen sind, ist der oberste Querabschnitt 21 der Rückstellfeder 4 im Führungsrahmen 2, d.h. in dem quer verlaufenden Führungsnutabschnitt 15" des Verbindungsstückes 7, festgeklemmt.

Zur Montage wird die als eine Einheit mit Führungsrahren 2, Blendenabschnitt 3 und Feder 4 ausgebildete Verschlußblende 1 von unten in eine z.B. als Randausschnitt ausgebildete Auslaßöffnung einer Kanalabdeckung eingeschoben, so daß die die Auslaßöffnung begrenzenden Seitenränder in die Nuten 12 aufgenommen werden. Der äußere Umfang des Einsteckrahmenabschnitts 10 ist nach der Größe und Form der Auslaßöffnung des Steilfußes bestimmt. Nach Einschieben des Einsteckrahmenabschnitts 10 und Einrasten der Rastvorsprünge 13, 14 in entsprechende Rastauunehmungen in der Abdeckblende des Kabelkanals liegt der Teil des Führungsrahmens 2 obeihalb des Einsteckrahmenabschnitts 10 innerhalb der Kabelabdeckung im Kabelkanal.

Zum Öffnen wird der Blendenabschnitt 3 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 4 nach oben gedruckt. Hierdurch wird die

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PATENTANWÄLTE

Blendenabschnittsöffnung 10' teilweise oder ganz freigegeben. Nach dem Hindurchführen der Stromführungskabel durch die wenigstens teilweise freigegebene Blendenabschnittsöffnur.g 10' wird der Blendenabschnitt 3 losgelassen und durch die Rückstellfeder 4 bis auf die Stromführungskabel gedrückt, wodurch jeweils nur der kleinste, benötigte Querschnitt der Blendenabschnittsöffnung 10^: für die Strömf ührungskabel geoii.;:^t bleibt.

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PATE NTA N V/A LT E

Bezugszeichenliste:

1 Vsrscnlußbler.de

2 Führungsrahmen

3 Blendenabsc.nitt

4 Rückstellfeder

5 Seitenschenkel

6 Außenschenkel

7 Verbindungsstück

8 Mittelstrebe

9 Querstrebe

10 Einsteckrahmenabschnitt 10' Blendenabschnittsöffnunq

11 Abdeckflansch

12 Nut

13 Rastvorsprung

14 Rastvorsprung

15 Führungsnut

15' Führungsnutabschnitt

16 Anschlag

17 Anschlag

18 Griffleiste

19 Anschlag

20 Anschlag

21 oberster Querabschnitt

L Mittellängsachse

M Mittellängsachse

Claims

• I < s g 27 - r- &Kgr;&Kgr;&Igr;&Kgr;&iacgr;&ngr;SCH/WHAUSI PATE NIAN V/A 1.1 E SchutzansprUche :

1. Arbeitstisch od. dg], mit. Stell! üßcn, von welchen wenigstens einer zumindest einen von außen zugänglichen Kabelkanal , der, z.B. über eine Abdeckblende, verschlossen ist, mit einer Auslaßöffnung für Stromführungskabel aufweist, welche mittel; einer Verschlußblende (1) verschlief\ba < ist, dadurch gekennzeichne» , daß die Verschlußblende ( 1 ) einen in die Auslaßöffnung einsetzbaren Führungsrdhmen (?) aufweist, in welcherr ein Blendenabschnitt (3) in der Quer schnittsebene der Auslaß-Öffnung zumindest im Öffnungsbereich der Auslaßöffnung verschieblich gelagert ist.

2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzei rhne t, daf: der Führungsrahmen (2) einen der Form der Auslaßöifnung angepaßten Einsteckrahmenabschnitt (10) aufweist.

3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Einsteckrahmenabschnitt (10) einen parallel zum Rand der Auslaßöffnung umlaufenden Abdeckflansch (11) aufweist.

4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckrahmenabschnitt (10) eine umlaufende Nut (12) für die Aufnahme des die Auslaßöffnung begrenzenden Randes der Abdeckblende des Kabelkanals aufweist.

5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Führungsrahmens (2), vorzugsweise im Bereich des Einsteckrahmenabschnitts (10) Rastvorsprünge (13, 14) oder -aussparungen für das Zusammenwirken mit entsprechenden Rastaussparungen oder -vorsprüngen an dem die Auslaßöffnung begrenzenden Rand der Abdeckblende des Kabelkanais vorgesehen sind.

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patentanwaltf i

6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

die Ras t vorsprünge (13, 14) oder -aussparungen in den seit- .-j liehen, vertikal verlaufenden Abschnitten der umlaufenden Nut .; (12) angeordnet s.nd. ^!

7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d^ß der Blendenabschnitt (3) unverlierbar in dem Führungsrahmen { 2) gehalten ist.

8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den dem Füh<ungsrahmen (2) und/oder dem Blendenabschnitt (3) wenigstens ein, das Herausfallen des Blendenabschnitts (3) aus dem Führungsrahme¹ (2) verhindernder Anschlag (19, 20) vorgesehen ist.

9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 his °, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (2) eine innere Führungs nut (15) für die Seitenränder des Blendenabscnnitts (3) aufweis t .

10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß der Blendenabschnitt (3) in Verschlußstellung mittels einer Rückstellfeder (4) belastet ist. |

11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß i die Rückstellfeder (4) als flache Meanderfeder ausgebildet ist. |

12. Arbeitstisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich- | net, daß die Rückstellfeder (4) in der Führungsnut (15) des | Blendenabschnitts (3) geführt ist. ^

13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch | gekennzeichnet, daß der oberste Querabschnitt (21) der Rück- 1 stellfeder (4) in dem Führungsrahmen (2) festgeklemmt ist. ■

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PATP NTAN //A LT F

14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (4) einteilig mit den Blendenabschnitt (3), z.B. aus Kunststoff, ausgebildet ist.

15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungen ahmen (2) und/oder dem Blendenabschnitt (3) wenigstens ein Anschlag (16, 17) für die Begrenzung des Verschiebewegs des Blendenabschnitts (3) vorgesehen ist.

16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (2) als gesondertes Bauteil in -lie Abdeckblende einsetzba ist.

I /. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, radurch gekennzeichnet, daß der Blendenabschnitt (3) eine Griffleiste (18) aufweist.