DE9011384U1 - Trocknerbehälter für eine Klimaanlage - Google Patents

Trocknerbehälter für eine Klimaanlage

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;
ANWALTSSOZIETÄT
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. S9QQ München
PATENTANWALT DR-INC. KARL DOEHMERT (1933-197^ PATENTANWALTDIPL-ING. ALBEFTBOEHMERT*. BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. R STAHLBERG. BREMEN PATENTANWALTDR-ING. WALTER HOORMANN'. BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR HEINZ GODDAR*. MÜNCHEN PATENTANWALT DR-ING. ROLAND UESEGANG*. MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, SREMKF PATENTANWALT DIPU-PJiVS. RO^SST äSÜNZHUBER* MÜNCHEN &Ggr; Al ENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND R EITNER*. MÜNCHEN RbCHTSASOTAiT DR JUfL LUDWIG Kt>i-*ER BREMEN PATENTANWALT DR (CHEM.) ANDREno WINKLER. BREMEN RECHTSANWALT DR. <UR. ANPP^AS HEITMANN, BREMEN PATENTANWAi-T DIPL.-ING. THOMAS BUSCH, MÖNCHEN
&bull;EUROPEAN PATENT ATfCi; ~Y
Ihr Zeichen Ymirrcf.
Ihr Schreiben vom You? her.-·&iacgr;
GebrauehsiKUis-ter ■ an;· !dung
Unser Zeichen Ourref.
DK 2321
Bremen
31. JmIi 1990
CTA, Gesellschaft für Composite Technologie Automation mbH
Goldtschmidtstraße 51 2100 Hamburg 90
Trocknerbehälter für eine Klimaanlage
Die Erfindung betrifft einen Trocknerbehälter für eine Klimaanlage, insbesondere für eine Fahrzeug-Klimaanlage, mit einem druckfesten Behältergehäuse, an dem Anschlußstutzen für Armaturen der Klimaanlage angebracht sind.
Ein solcher Trocknerbehälter ist aus der DE-OS 36 31 975 bekannt. Dieser Trocknerbehälter zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er aus einem Stützkörper mit einer Auflage aus
1851
Bremen: '.!&bull;,ti 10 71 27 1'clcphiiii (04 21) 34 90 71 München: Tclcphun (0 89) 22 33 11
lldlkTHll.T 12. I I Ti'li'lax · . (04 21) 34.69 68. ■ . · .Widtnmevcrslraßt· 4 Telefax (0 89) 22 15 69
I) 2WH) Hriiiien Tdi\ ! '.?}■) 4)H flipat K .VV«fn9viiiMclu'n22 Telex ■>24 282 forlx! d
9&PSgr; 9 ·
BOEHME'frr&B'OEftMERt "
&psgr; glasfaserverstärktem Kunststoff besteht - auch Verstärkungen
!' mit anderem Fasermaterialien, beispielsweise Carbonfasern sind
möglich -, wodurch er ein geringeres Gesamtgewicht als reine rr Metallkörper aufweist. Ein solcher l--. :annter Trocknerbehälter &lgr; vird mit Hilfe von Laschen an der Klimanlage oder Karosserie
I _ »stigt. Dabei werden die Laschen im Laufe des Herstellungs-Verfahrens des Trocknerbehälters auf diesem angeschweißt, was eine sehr genaue Positionierung der Laschen gerade -?.if dsm
Behälter erfordert, de->n durch ihre Anordnung wird die rela- ;■ ti ve Lage von Anschlußstutzen und Armaturen an der Klimaanlage festgelegt. Die angeschweißten Laschen sind zudem bei % der Hickelbeschichtung des Stützkörpers, also beim Aufbringen der Fasern, hinderlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den bekannten Trocknerbehälter so zu verbessern, daß die geschilderten Probleme beim Anbringen der faserverstärkten Kunststoffschicht nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird von einem Trocknerbehälter der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Kennzeichen d-?r Unteransprüche.
Auch beim erfindungsgemäßen Trocknerbehälter ist wenigstens eine Lasche zum Befestigen des Behältergehäuses an der Klimaanlage vorgesehen, wobei jedoch die Lasche bzw. die Laschen integral mit einem vom Behältergehäuse lösbaren Kopplungestück ausgebildet ist/eind. Durch diese Maßnahme ist die Befestigungsmöglichkeit mittels der Laschen funktionsmäßig vom Behältergehäuse abgetrennt. Das eigentliche Behältergehäuoe Stellt einen Körper ohne jegliche Stufen und Unregelmäßigkeiten dar, die ein gleichmäßiges Aufbringen der Faserverstärkung erschweren könnten. Auch wird durch die vorgeschlagene
BOEHMERT & BOE'HMERT
Befestigungsmöglichkeil ein Austausch des Behältergehäuses ermöglicht, wenn dieses einmal defekt sein sollte, indem es einfach vom Kopplungsstück qelöst wird. Das Kopplungsstück, das über die Laschen mit der Klimaanlage verbunden ist, verbleibt während des Austauschprozesses an dieser.
Es ist bevorzugt, daß die verbindungsstelle zwischen Behäitergehäuse und Kopplungsstück als Bajonettb"festigung ausgebildet ist. Dazu weist das Kopplungsstück eine Öffnung auf, welche paßgenau über einen am Behältergehäuse vorgesehenen Verschlußdeckel führbar ist. Bei der Bajonettbefestigung handelt es sich um eine Art der Kopplung, die sich besonders dann bewährt hat, wenn die verbunden zu haltenden Teile Erschütterungen ausgesetzt sind. Bevorzugt ist dabei, daß die Öffnung einen oktogonalen Umriß hat, bei dem jede zweite Kante verkürzt und konvex ausgebildet ist. Der Verschlußdeckel am Behältergehäuse ist entsprechend ausgebildet, so daß bei einer Verdrehung von Kopplungsstück und Behältergehäuse gegeneinander diese gegen ungewolltes Lösen voneinander gesichert sind.
Wenn im Bereich des Verschlußdeckels ein federnd gelagertes Druckelement vorgesehen ist, wird dieser feste Sitz noch verbessert .
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlußstutzen durch das Kopplungsstück geführt. Wenn das Behältergehäuse nachträglich ausgetauscht werden muß, müssen lediglich die Anschlüsse gelöst werden. Danach kann das Behältergehäuse einfach durch Drehen vom Kopplungsstück getrennt werden.
Die Anordnung der Laschen am Kopplungsstück richtet sich vor allem nach de:" baulichen Erfordernissen der Klimaanlage. Aus Stabilitätsgründen hat es sich jedoch als vorteilhaft
BOEHMERT & BOEHMERT
-A-
erwiesen, wenn die Laschen etwa diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt:
Fly. &igr; einer 5v-.iicici.-5 t io<_ Ue uceaiiitansiuiit des Ti ütkuci. ueiia j. tci S
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Trocknerbehälters mit separater Darstellung des Kopplungsstückes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Trocknerbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Behältergehäuse bei entferntem Kopplungsstück; und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie B-B aus Fig. 5,
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäßc Trocknerbehältei in einer schematischen Gesamtansicht dargestellt. Das zylinderförmige Behältergehäuse 1 ist mit einem Verschlußdeckel 9 versehen, in den Anschlußstutzen 10, 11 münöen. Ein Kopplungsstück 2 ist mit dem Verschlußdeckel 9 durch Verdrehen um 45" verkoppelt. Das Kopplungsstück 2 weist zwei Laschen 3, 4 auf, wobei am äußeren Ende jeder Lasche 3, 4 je eine Öffnung 14, 15 vorgesehen ist, durch die Schrauben, Nieten oder dergleichen geführt werden können, um den Trocknungsbehälter an der Klimaanlage oder an der Karosserie bzw. an dem Fahrzeug zu befestigen. Kopplungsstück 2 und Behältergehäuse 1 sind in Richtung
BOEHMERT & BOEHMERT
der Pfeile C, D gegeneinander verschwenkbar. Wenn der Schwenkwinkel so gewählt ist, daß die Öffnung im Kopplungsstück 2 paßgenau zum Verschlußdeckel 9 liegt, können Kopplungsstück 2 und Behältergehäuse 1 voneinander getrennt werden.
Fig. 2 zeigt das Behältergehäuse 1 und das Kopplungsstück 2
in &ugr;&pgr;&eegr;&bgr;&iacgr; nanHor nof ronnf om 1Z ii e &diams;* £>r»r? T"ir» &ogr; Ifnnnl nnrteof ii/^L· 0 ua -&idiagr; &agr; 4·
eine etwa zentral gelegene Öffnung 20 auf, deren Umriß oktogonal ist. Jede zweite Kante 21 ist verkürzt und leicht konvex ausgebildet, die anderen Kanten 22 verlaufen geradlinig. Die Laschen 3, 4 sind integral am Kopplungsstück 2 angebracht und können je nach den baulichen Gegebenheiten der Klimaanlage von diesem mehr oder weniger abgewinkelt sein. Angepaßt an die Einbaubedingungen im Fahrzeug, ragen beispielsweise beide Laschen 3, 4 etwa senkrecht zur Ebene des Kopplungsstückes 2 =inpor. Eine der Laschen 3 ist dabei weiterhin parallel zur Ebene des Kopplungsstückes 2 abgewinkelt, während die andere Lasche 4 in Form eines umgekehrt liegenden V ausgebildet ist. Der Verschlußdeckel 9 auf dem Behältergehäuse 1 hat dieselbe Umrißform wie die öffnung ?Q des Kopplungsstückes 2; Wenn f&mdash;s Kopplungsstück 2 in Richtung des Pfeiles E abgesenkt wird, wird die Öffnung 20 daher paßgenau über den Verschlußdeckel 9 geführt.
Durch Verdrehen des Kopplungsstückes 2 gegenüber dem Behältergehäuse 1 liegen die konvexen Kanten 23 des Verschlußdeckels über den geraden Kanten 22 des Kopplungsstückes 2.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Trocknerbehälter. Die Laschen 3, 4 am Kopplungsstück ^ sind, immer bedingt durch die konkrete Einbausituation, nahezu diametral angeordnet, und zwar bilden die Symmetrieachsen der beiden Laschen 3, 4 einen Winkel von etwa 150° miteinander. Am äußersten Ende der Laschen 3, 4 sind jsweils Öffnungen 14, 15 zum
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&udigr;&Igr;?&Ggr;& HO'eHmERY
Befestigen des Trocknerbehälters an der Klimaanlage vorgesehen. Weiterhin weist jede Lasche 3, 4 je zwei Versteifungssicken 16, 17, 18, 19 auf, die aus Gründen der Steifigkeitserhöhung vorgesehen sind. Das Kopplungsstück 2 ist gegenüber dem Behältergehäuse 1 so ausgerichtet, daß die konvexen Kanten 21 der Öffnung 20 im Kopplungsstück 2 bei den geraden Kanten 24 des Verschlußdfeckc.! s 9 liegen, während die» konvexen Konten 23 des Verschlußdeckels 9 über die geraden Kanten 22 des Kopplungsstückes 2 hinausragen. Zentral durch den Verschlußdeckel 9 ist ein Anschlußstutzen 10 geführt, ein zweiter Anschlußstutzen 11 liegt seitlich versetzt davon. Diese Stutzen dienen zum Zuführen bzw. zum Ableiten von Kältemittel aus der Klimaanlage. Dje Gewindebohrungen 12, 13 sind zum Befestigen der Anschlußarmaturen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 3. Dabei ist das Behältergehäuse 1 teilweise aufgerissen dargestellt. Das Behältergehäuse 1 endet an seinem unteren Ende in einem Sockel 25. An seiner Außenseite ist ejne Verstärkungsschicht 7 aus glasfaserverstärktem Kunststoff vorgesehen, die auf einem dünnwandigen Stützkörper 8 aus Metall aufgelegt ist. Das Kopplungsstück 2 mit den Laschen 3, 4 ist ebenfalls bevorzugt aus Metall und liegt in einer Nut 27 im Verschlußdeckel 9. Der Anschlußstutzen 10 ist durch den Verschlußdeckel 9 geführt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Behältergehäuse 1, wobei das Kopplungsstück 2 entfernt ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 5. Das in einem Sockel 25 endende Behältergehäu.3e 1 ist an seinem oberen Ende mit dem Verschlußdeckel 9 verschlossen. Hier ist erkennbar, daß beide Anschlußstutzen 10, 11 durch den Verschlußdeckel 9 geführt sind. Der Anschlußstutzen 10 ist
BOEHMERT & B'ÖeHMERT
mit einem Rohr 26 versehen, das in das Behältergehäuse 1 hineinragt, während der Anschlußstutzen 11 am unteren Bereich des Verschlußdeckels 9 in das Behältergehäuse mündet. Im Verschlußdeckel 9 ist die Nut 27 gebildet, in der das Kopplungsstück 2 liegt, wenn Kopplungsstück und Behältergehäuse fest miteinander verbunden sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmaie der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
* I &igr; III
J". I
b'oehmert&boehmert"
* J
Bezugszeichenliste
DM 2331
1 Behältergehäuse
2 Kopplvingsstück
3 Lasche
4 LiLäche
7 Vezstärkungsscbicht
8 Stützkrper
9 Verschlußdeckel
10 Ansch1ußstutzen
11 Anschlußstutzeti
12 Gewindebohrung
13 Gewindebohrung 1t öffnung
15 Öffnung
16 Versteifungssicke
17 Versteifungssicke
18 Versteifungssicke
19 Versteifungssicke
20 öffnung
21 konvexe Kante
22 gerade Kante
23 konvexe Kante
24 gerade Kante
25 Sockel
26 Rohr
27 Nut

Claims (5)

BOEHMERT & BOEHMERt' Ansprüche DM 2331
1. TiTOcknerbehälter für eine Klima:- idge, insbesondere für eine Fahrzeug-Klimaanlage, mit einem druckfesten Behältergehäuse, an den. Anschlußstutzen für Armaturen der Klimaanlage angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche (3, 4) zum Befestigen des Behältergehäuses (1) an der Klimaanlage vorgesehen ist, wobei die Lasche bzw. die Laschen (3, 4/ integral mit einem vom Behältergehäuse (1) lösbaren Kopplungsstück (2) ausgebildet ist/sind.
2. Trocknerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (2) eine Öffnung (20) aufweist, welche paßgenau über einen am Behältergehäuse (1) vorgesehenen Verschlußdeckel (9) führbar ist.
3. Trocknerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) einen oktogonalen Umriß hat, bei dem jede zweite Kante (21) verkürzt und konvex ausgebildet ist.
4. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (10, 11) durch das Kopplungsstück (2) geführt sind.
5. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopplungsstück (2) zwei etwa diametral gegenüberliegende Laschen (3, 4) vorgesehen sind.
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