DE9011007U1 - Stationärer Zentrierspanndorn - Google Patents
Stationärer ZentrierspanndornInfo
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- 239000004519 grease Substances 0.000 claims description 2
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/40—Expansion mandrels
- B23B31/404—Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces
- B23B31/4053—Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces using fluid-pressure means to actuate the gripping means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- 1 - Anm. Fischer/Kohlert Ä/90
BESCHREIBUNG
Stationärer Zentrierspanndorn
Stationär« Zentii jrspanndorne dienen zur positionierenden
f \ Innenspanns^ von Werk"/-«icken «uf Werkzeugmaschinen oder
Verrichtungen. Häufig soll das ,srkstück dazu in speziellen
Bohrungen aufgenommen werden. Jm d.l~se Bohrungen kleinhalten
zu können, oder um überhaupt in kleinen Bohrungen spannen zu können/ kommt der Effizienz der Spanndorne besonders
große Bedeutung zu.
Gerade in dieser Hinsicht unterscheidet sich die iiier vorzustellende Erfindung vom bisherigen Stand der Technik.
So gibt es beispielsweise sogenannte Spannhülsen, bei de-( ' nen ein Innenkonus gegen eine geschlitzte Außenhülse gepresst wird und dadurch eine DurchraeseervergröBerung derselben bewirkt. Dieses Prinzip lädt eich zwar klein bauen,
bedingt jedoch einen nur geringen Spannhub.
Ebenso verhält es eich mit einer anderen bekannten Bauform, bei der eine direkt mit z.B. hydraulischem Druck
beaufschlagte Büchse ihren Durchmesser im Zehntelbereich verändert. Ein großer Spannhub wäre aber gerade für Rohlingewerkstücke mit Toleranzen bzw. unrunden Bohrungen sehr
wichtia,, oder auch üum vorteilhaften werkstückeinlecren.
- 2 - Anm, Fischer/Kohlert A/90
jjjf Zentxierspanndorne, die auf dem Prinzip des Keilsparmens
- beruhen, können diesen wese*-' iich größeren Spannhub besit-
&phgr; zen. Hier werden Spannschieber, die schräge Reibflächen
f- aufweisen, von einem Keilflächenbolzen radial bewegt* In
i den bekannten Bauformen werden die Spannschieber in der
I Wandung des Spanndorngehäuses kippgeführt. Diese Führung
I bedingt wegen des sonst auftretenden "Eckens" eine gewisse
f &iacgr; ) Länge - und damit einen entsprechend großen Gehäusedurch-
I messer.
H Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen Zen-
trierspanndorn von großer Spannkraft zu schaffen, der den t: großen Hub eines Keilspannprinzips mit wesentlich geringe-
• rem Platzbedarf verbindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprüche 1 gelöst.
) Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in
den Hnteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung läßt 'sich C:Le Kombination folgender Vorteile erzielen:
- Geringer Spanftdorndurchmesser:
Die Kippführung der vom Keilflächenbolzen bewegten Spannschieber findet erfindungegemMA nicht in der OehMueewandung,
sondern direkt ant Keilflächenboizen selbst statt*
o*h« k*nn b*w^ muß diaee CohMuaawanduina sehr dünn, und
damit die Minimal länge der Spaniiechieber sehr kurz sein*
• 4 *
- 3 - Anm. Fischer/Kohlert A/90
Der Durchmesser des gesamten Spanndorns ist somit fast auf den des Keilflächenbolzens reduziert.
- Hohe Spannkraft:
Da die Spannschieber wie erwähnt im Keilflächenbolzen kippgeführt
werden, ist dort eine große Führungslänge notwendig. Diese betrifft aber den Durchmesser der Spannschieber
und nicht deren Länge. Es werden also nicht wie bisher "lange dünne", sondern "kurze di<i;<o" Spannschieber eingesetzt.
Wird auch die Breite der Spannschieber groß gehalten, was besonders vorteilhaft erreicht werden kann, wenn
der Querschnitt rund ist, ergeben sich sehr große Reibflächen, was niedrige Flächenpressung, bzw. die übertragung
von wesentlich höheren Kräften ermöglicht. So ist hier einem Grundproblem kraftbetätigter, speziell hydraulischer,
Spannvorrichtungen Rechnung getragen, d.h./ die hohe zur Verfügung stehende Kraft bei kleiner Baugröße umzusetzen.
Ein Zusatzvorteil dieser "kräftigeren" Spannschieber ist, daß sie zur Gewindeaufnähme variabler Aufsatzschrauben mehr
Platz bieten, sowie gegen hartes Festziehen dieser Schrauben unempfindlicher sind.
ft
- Großer Spannhub:
Wegen der Kombination des Keilflächenbolzenprinzips mit der
platzsparenden bauweise läßt die Erfindung Spannhübe zu, die relativ zur Baugröße unbekannt waren.
- Runde Spannschieber und Zwangsrückfuhrung:
Beides wird von erfindungsgemäßen Prinzip ohne Hehraufwand
und trotz der geringen BaugröBe ermöglicht. Eckige, und da-
- 4 - Anm. Fischer/Kohleft A/90
mit schwer abzudichtende bzw. herzustellende Spannschieber
werden vermieden. Ebenso eine unsichere FederrUckführung
der Spannschieber.
der Spannschieber.
- Kostengünstige und unempfindliche Bauweise:
Sie ergibt sich aus dem einfachen und kompakten Bauprinzip, sowie der geringen Abnützung der großen Reibflächen.
Zudem erträgt die erfindungsgemäße SpannschieberfUhrung,
wie im Späteren dargestellt, größere und damit unaufwendigere Herstellungstoleranzen.
Sie ergibt sich aus dem einfachen und kompakten Bauprinzip, sowie der geringen Abnützung der großen Reibflächen.
Zudem erträgt die erfindungsgemäße SpannschieberfUhrung,
wie im Späteren dargestellt, größere und damit unaufwendigere Herstellungstoleranzen.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung im Folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig.l:
Die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zentrierspann-
dorns, im Schnitt gezeichnet;
Fig.2:
Die Draufsicht einer weiteren Version, im Schnitt gezeichnet.
Fig.3:
Eine Seitenansicht, in einer originalen Baugröße gezeichnet.
Im Zentrierspanndorn aus Fig.i bewegt sich ein Keilflächen=
kolben(1) in einem Gehäuse(2). Der Kolben(1) ist im oberen
Bereich so abgeschrägt, daß drei Keilflächen(3) entstanden
5 - Anm. Fischer/Kohlert A/90
sind. Auf diese stoßen drei Spannschieber(4) von rundem
Querschnitt mit ihren schrägen Reibflächen(5). Die Bewegungsrichtung bzw. Anordnung der Spannschieber(4)
ist radial zum Kolben(l). Eine T-Nuten-führung(6) verbindet
Kolben(l) und Spannschieber(4), sodaß letztere durch die
kraftbetätigte (vorzugsweise hydraulisch) Bewegung des Kolbens
(1) auch zurückgeholt werden können. Die Krafteinleitung erfolgt hier über ein Hydrauliksystem(7). Oben ist der
Zentrierspanndorn durch einen Gewindedeckel(8) verschlossen, der zur Vergrößerung des oberen Kolbenraumes(9) eine Vertiefung(lO)
aufweist.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß die Reibflächen(5)
an den Spannschiebern(4) lang und breit, aber die Führung an der Gehäusewandung (11) schmal ist. Ein Verhältnis von
ca. 6:1 hat sich als als optimal herausgestellt. Die Kipp- führun^' der Spannschieber(4) findet so am Keiifiächeiibolzen(l)
statt, während die Durchtrittsführung an der Gehäusewandung (11) durch ihre Schmalheit ein "Ecken" verhindert.
So gelingt auf die erfindungsgemäße Weise die oben genannte
wesentliche Durchmesserreduzierung des Zentrierspanndorns. Der große Querschnitt der Reibflächen(5) ermöglicht die
hohe Kraftübertragung! Zudem ist die Herstellung vereinfacht, denn selbst bei größeren, auch seitlichen Herstellungstoleranzen in der Kippführung(5/6) verursacht die
schmale Führung in der Gehäusewandung(11) kein "Ecken".
Die angesprochene T-Nuten-Rückholführung der Spannschieber(4)
kann durch adäquate Prinzipien ersetzt werden= So ist in
Fig.2 eine Schwalbenschwanz-Nut-Verbindung(12) gezeigt.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Nut einen Zusatzquer-
. ''····· Ii il.i
'■ - 6 - Anm. Fischer/Kohlert A/90
schnitt(13) aufweist, durch den bei Bewegung der Elemente
Schmierfett gepresst wiro (sogenannte Zwangsschmierung). Für spezielle Anwendungen ist es sinnvoll, einen gewissen
Zusatzplatz in Anspruch zu nehmen, und die Spannschieber(4) mit einem Abstreifring(14) auszustatten. Die schmale Spannschieberführung(15)
in der Gehäusewandung wird dabei nicht verbreitert, da der Abstreifring(14) elastisch ist. Der gerade
Abstreifring (14) durchschneidet die gebogene Gehäusewandung
und erzeugt dadurch eine ungleiche Führungsbreite. Dies muß durch eine kleine Freidrehung(16) in der Gehäusewandung
ausgeglichen werden. Desweiteren sind hier noch optionale Aufsetzschrauben(17) gezeigt, die die Größenflexibilität
des Zentrierspanndorns erhöhen und für deren Gewinde (18) in den "dicken" Spannschiebern(4) genug Platz
ist.
Schließlich ist in Fig.3 die Erfindung in einer originalen
Baugröße illustriert. Bei nur 22 mm Gehäusedurchmesser(19) erreichen die Spannschieber(4) 5 mm Spannhub und 11000 N
Spannkraft.
Claims (4)
1. Stationärer Zentrierspanndorn, vornehmlich kraftbetätigt, der im Wesentlichen aus einem Gehäuse(2), aus einem darin
bewegten Keilflächenkolbend) and aus zwei bis drei von
diesem radial abgehenden Spannschiebern(4) besteht, gekennzeichnet "~
durch die Kombination folgender Merkmale:
durch die Kombination folgender Merkmale:
- Spannschieber(4) besitzen schräge Reibflächen(5), welche
auf die Kolbenkeilflächen(3) stoßen;
- es besteht eine formschlüssige, verschiebbare Rückholführung (6) zwischen den Spannschieberreibflächen(5) und den
Kolbenkeilflächen(3);
- sowohl die Länge, als auch die Breite der Spännschieberreibflächen (5) ist um ein Vielfaches länger/ vorzugsweise
Fünffaches oder «ehr/ als die durch die Gehäusewandung bestehende Spannschieberführung(11).
2. Zentrierspanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige, verschiebbare Führung(6) durch
eine Schwalbenschwanz-Nut-Verbindung(12), eine Rundnut-Verbindung, oder eine T-Nuten-Verbindung gebildet wird/
wobei jewell· die Nut einen 2ueatzquerechnltt<13) aufweist/
welcher den Fettkanal für die Zwangsschmierung der beweglichen Elemente darstellt.
3. Zentrierspanndorn nach einem der vorherigen Ansprüche,
ff *
tit ··>■ ■··
- 8 - Anm. Fischer/Kohlert A/90
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse as oberes? Ende icfc«n= dort, wo sich die Spas^-ischieber
befinden) mit einem Gewindedeckel (8) verschlossen ist,, welcher
eise Vertiefung (10) zur Vergrößerung des oberen ^1-benraumes
besitzt.
4. ientrierspanndorn nach einem der vorherigen Anspräche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschieber(4) einen runden Querschnitt besitzen, und daß sie wahlweise jeweils von einem sich in der Gehäusewandung (15) befindenden Abstreifring(14) umfasst werden, daß hierfür die Gehäusewandung(15) etwas dicker ausgeführt ist, und daß zur gleichmäßig schmalen Führung der
Spannschieber(4) die Gehäusewandung eine Freidrehung(16)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011007U DE9011007U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Stationärer Zentrierspanndorn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011007U DE9011007U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Stationärer Zentrierspanndorn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9011007U1 true DE9011007U1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6855922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9011007U Expired - Lifetime DE9011007U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Stationärer Zentrierspanndorn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9011007U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114884A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Hessische Apparatebau | Verfahren zum spannen eines werkstueckes und spannfutter zu seiner durchfuehrung |
DE10119320B4 (de) * | 2001-04-19 | 2007-12-13 | Psi Production Supplier International Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Transportrollen und Spannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN107234472A (zh) * | 2017-08-10 | 2017-10-10 | 无锡微研精密冲压件股份有限公司 | 法兰加工工装 |
CN113976934A (zh) * | 2021-10-11 | 2022-01-28 | 上海韩东机械科技有限公司 | 机械板条式充气夹头 |
-
1990
- 1990-07-25 DE DE9011007U patent/DE9011007U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114884A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Hessische Apparatebau | Verfahren zum spannen eines werkstueckes und spannfutter zu seiner durchfuehrung |
DE10119320B4 (de) * | 2001-04-19 | 2007-12-13 | Psi Production Supplier International Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Transportrollen und Spannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN107234472A (zh) * | 2017-08-10 | 2017-10-10 | 无锡微研精密冲压件股份有限公司 | 法兰加工工装 |
CN113976934A (zh) * | 2021-10-11 | 2022-01-28 | 上海韩东机械科技有限公司 | 机械板条式充气夹头 |
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