DE9010841U1

DE9010841U1 - Sammelpackung mit Abstandssteg

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Publication number: DE9010841U1
Application number: DE9010841U
Authority: DE
Original assignee: THIMM KG VERPACKUNGSWERKE 3410 NORTHEIM DE
Current assignee: THIMM KG VERPACKUNGSWERKE 3410 NORTHEIM DE
Priority date: 1990-07-20
Filing date: 1990-07-20
Publication date: 1990-10-11
Anticipated expiration: 2000-07-21

Description

Thimm KG Verpackungswerke v2/kü

Samme!packung mit Abstandsstea

Die Erfindung betrifft eine Sammelpackung in For:» eines nach oben offenen Trägers aus Karton,, Wellpappe oder dergleichen für eine Vielzahl von nebeneinander in einer Ebene aufzureihende Behälter gleicner Form und Größe, insbesondere &Iacgr;&eegr;'- ?n, länc'iche Glasbehälter oder dergleichen, bestehend c > mindestens einer Trägerplatte 5:wie einem dazu im wesc liehen rv^rallelen Bodenteil., wobt:-' die Tragerplatte in ihrer '-uerflache Öffnungen zur Aufnahme der Behälter aufweii.■·.■■ lere-· Größe und Form dem jeweiligen Querschnitt des aufzunehmenden Behälterteils

p entspricht, uad wobei der Abstand der Trägerplatte zum

Bodenteil durci die Höhe von an Falzlinien abgebogenen

L Seitenwänden sowie seitlich an der Sammelpackung

angeordneten Laschen definiert ist. &uacgr;

S Eine Sammelpackung dieser Gattung ist bereits durch das

^!i DE-GM 89 12 496.0 bekannt. Die darin offenbarte Erfindung

beschreibt eine aus einem einzigen Zuschnitt gebildete Sammelpackung mit zwei Trägerplatten, deren zur Aufnahme der Tuben vorgesehene Öffnungen koaxial übereinander angeordnet sind und in den öffnungen der oberen Trägerplatte der Hals der Tuben und in den Öffnungen der unteren Trägerplatte der Schraubverschluß der Tuben eingesteckt wird.

Da die Öffnungen im wesentlichen konische Bereiche der Tuben aufnehmen und diese eng von den Rändern der Öffnungen gehalten werden, ist der Abstand der Trägerplatten zueinander und der Trägerplatten zu dem Bodenteil von großer Bedeutung. Um einerseits einen festen

Sits der konischen Bereiche der Tuben in den Öffnungen zu gewährleisten und andererseits ein möglichst gutes Hebelverhältnis beim Festhalten der Tuben in den Öffnungen der Trägerplatten zu bewahren, muß der Abstand zwischen den Trägerplatten und den TrS &idiagr;&idiagr;flatten zu dem Bodenteil konstant gehalten werden.

Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Sammelpackung der eingangs beschriebenen Art zv schaffen, die derart gestaltet ist, daß der Abstand zwischen den Trägerplatten und dem Bodenteil im wesentlichen über die gesamte Grundfläche der Sammel^ackung konstant gehalten wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im mittleren Bereich der Sammelpuckung mindestens ein Abstandsssteg angeordnet ist, gegen welchen sich die Trägerplatte einerseits und das Bodenteii andererseits abstützt.

Hierdurch kann eine Einwölburg der Trägerplatte zu dem Bodenteil hin vermieden und somit der Abstand zwischen Trägerplatte und dem Bodenteil konstant gehalten werden. Hierdurch weiden die Hebelverhältnisse zum Halten der Tuben in den Bereichen der Öffnungen und den mit dem Boden in Kontakt tretenden Fläche der Tuben beibehalten, und es besteht nicht die Gefahr, daß die Tuben aus den Öffnungen der Sammelpackung kippen. Diese Sammelpackung eignet sich auch besonders zur Aufnahme zylindrischer Behälter mit einem flachen Boden.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte, das Bodenteil sowie der Abstandssteg aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dergleichen ausgebildet. Hierdurch erübrigt sich ein Zusammenführen einzelner Teile bei der Zusammensetzung der

SartiHielpackung und zudem wird die Kommission i eruny der Zuschnitte bedeutend erleichtert.

Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsforin des Erfindiingsgegenstands ist das Bodenteil geteilt unrl die freien benachbarten Ränder der nebeneinander 1legenden Hälften des Bodenteils weisen jeweils mindestens <jinen Abstandssteg auf.

Zweckmäßigerweise wird weiter vorgeschlagen, daß die Abstandsstege als Knicklaschen längs der benachbarten Ränder der Bodenteilhälften ausgebildet sind.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung si.eht vor, daß die Trägerplatte 1 über Falzlinien und über Querseitenwände sowie weitere Falzlinien mit den Bodenteilhälften verbunden ist, sowie an der Trägerplatte längs von Knicklinien lange Längsseitenwänd'3 und an den Bodenteilhälften über Knicklinien kurze Längsseitenwände ausgebildet sind. An den freien sich abgewandten Enden der Bodenteiihäiften sind ferner über Faiziinien Abätariuästege angeordnet.

Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß von den Knicklinien ausgehende und über die Sammelpackung hervorstehende Einrastvorsprünge aus den Querseitenwänden ausgeschnitten sind, welche mit der Trägerplatte in einer Ebene liegen.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sammelpackung aus einem einzigen Zuschnitt gebildet und weist zwei mittels mindestens einem Abstandssteg beabstandete Trägerplatten sowie ein mit diesen Abstandsstegen beabstandetes Bodenteil auf, wobei die in die Trägerplatten eingebrachten öffnungen koaxial übereinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform mit

zwei übereinander angeordneten Trägerplatten eignet sich besonders zur Halterung und zur Aufnahme von SehraubverscMÜRsan von Tuben, wobei der Hals der Tubp nicht mit den Träg^rplatten in Berührung ist.

Gemäß einer -Oi toten besonderen Ausführungsform ist die zwischen der äußeren Trägerplatte und dem Bodenteil angeordnete Tiägeiplatte geteiir und an den freien aneinanJerliegenden Rändern der Trägeiplattenhä Iften ist jeweils mindestens ein Abstandssteg ausgebildet.

Zweckmäßigerweise sind weitere Abstandsstege von den Knicklinien ausgehend aus den geteilten Trägerplatten ausgeschnitten, welche die geteilten Trägerplatten von dem Bo'Jenteil brabstanden.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an gegenüberliegenden Seiten der oberen Trägerplatte die Trägerplattenhälften angeordnet sind, welche über mittels Falzlinien und weiterer Falzlinien ausgebildete Querwände rnit &udiagr;&bgr;&idigr; üböEöü Trägerplatte verbunden sind. Ferner sind über Falzlinien kurze Seitenwände an den Trägerplattenhälften ausgebildet. An weiteren sich gegenüberliegenden Seiten der oberen Trägerplatte sind einerseits über eine Falzlinie eine lange Seitenwand und daran über eine weitere Falzlinie eine Lasche angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte ist über eine Falzlinie eine lange Längsseitenwand und daran über eine weitere Falzlinie ein Bodenteil mit sich gegenüberliegenden über Falzlinien verbundenen Querseitenwänden angeordnet.

In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Sammelpackung in der Ebene der oberen Trägerplatte zwei sich gegenüberliegende Einrastvorsprünge auf, welche aus den Querseitenwänden ausgeschnitten sind und über die seitlichen Ränder der Sammelpackung hinausragen. Ferner sind in den Querseitenwänden des Bodenteils Ausschnitte eingebracht, in welche die Einrustvorsprünge eingreifen.

Zweckmäßigerweise dienen die Einrastvorsprünge der Saiuitielpackung zum Eingreifen in Rastnasen eines Umkartons. Die Grundfläche des Umkaitons entspricht im wesentlichen der Grundfläche der Sammelpackung, wobei die Samniel packung ein fest eingerasteter Boden des Umkartons ist.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Sammelpackung mit einer Trägerplatte und einem Boienteil ist die Trägerplatte geteilt und die freien sich zugewandten Ränder der beiden Hälften der Trägerplatte weisen jeweils einen Abstandssteg auf.

in UBIi iiCLvjiiiiUngen oiiiG ZVfBI DSoGnGSLS Ausführungsbeispiele dargestellt, welche im nachfolgenden beschrieben werden. Es zeigen:

Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Sammelpackung mit einer einzigen Trägerplatte und einem geteilten Bodenteil in einem Umkarton;

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Sammelpackung gemäß Fig. 1;

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Sammelpackung mit einer geteilten und einer nichtgeteilten Trägerplatte sowie einem Bodenteil;

Fig. 4 Längsschnitt durch eine Sammelpackung gemäß Fig. 3; und

Fig. 5 eine Draufsicht ar.J! den Zuschnitt der Sammelpackung gemäß Fig. 3.

Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Sammelpackung ge<näß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit eingesteckten Behältern. Die Sammelpackung bildet den Boden eines Umkartons 41 aus, dessen Rastnasen 40a, 40b in die Einrastvorsprünge 12a, 12t der Sammelpackung eingreifen, Ferner wei.^r;t die Sammelpackung Öffnungen 8 sowie an qegenüberlieuenden Seiten über die Faizlinien lie, Hf dliy (iO L unö LÖil lafiyen LäriyöäcitcnWändc 5ö, 5b 5üf . A &Pgr; weiteren gegenüberliegenden Wänden der Trägerplatte 1 sind übet Falzlinien lib und Hd Querseitenwände 7a, 7d angeordnet und längs weiterer Falzlinien Ha und lic sind an den yuerseitenwänden 7a, 7d die Bodenteile 2a, 2b ausgebildet. Über Falzlinien 10a, 10b, 10c und 1Od sind an den Bodentjilen 2a, 2b kurze Längsseitenwände 6a, 6b, 6c, 6d angebracht. An den freien nebeneinander 1 iegenrion Rändern der Bodenteile 2a, 2b sind über Falzlinien 9a, 9b Abstandsstege 3a, 3b im rechten Winkel an den Bodenteilen 2a, 2b und zu der Trägerplatte 1 weisp"^r3 angeordnet.

Von den Knicklinien Hb, Hd ausgehend, sind die

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LJ attune &igr; paunuiiy ujjcl l ayciiuc uiuLUuLTVLuyLuii^V j. ^ &igr;_* / &Lgr;&iacgr;,&ugr; ausgebildet, welche aus den Querseitenwänden 7a, 7b ausgeschnitten sind und in der Ebene der Trägerplatte 1 liegen.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung Ir in Fig. 3 und 4 dargestellt, wonach die Sammelpackung aus einer geteilten Trägerplatte 22a, 22b gebildet ist, welche durch Abstandsstege 24a, 24b, 24c, 24d einerseits von einer Bodenplatte 23 und andererseits von einer oberen Trägerplatte 21 beabstandet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Abstandsstege 24a, 24b, 24c, 24ü als Knicklaschen an den freien voneinanderweisenden Enden der TrHgerplettenhälften 22a, 22b längs von Knicklinien 30a, 30b angeordnet. Ferner sind die Abstandsstege 24c und 24d längs von Schnittlinien 29a, 29b von den Knicklinien

30a, 30b ausgehend aus den Hälften der Trägerplatten 22a, 22b ausgeschnitten.

An der oberen Trägerplatte 21 sind an gegenüberliegenden Seiten über die Falzlinien 33b, 33c Querseitenwände 27a, 27b angeordnet und daran über weitere Falzlinien 33a, 33b die Trägerplattenhälften 22a, 22b. An sich gegenüberliegenden Seiten der Trägerplattenhälften 22a, 22b sind über Falzlinien 31a_; 31b.. 31c, 31d kurze Längsseitenwände 32a, 32b, 32c, 32d angebracht. An weiteren, sich gegenüberliegenden Seiten der oberen Trägerplatte 21 ist einerseits über eine Falzlinie 34a eine lange Längsseitenwand 25a und daran über eine Falzlinie 38 eine Lasche 39 ausgebildet, andererseits ist über eine Falzlinie 34b eine lange Längsseitenwand 25b ausgebildet, an welcher sich über eine Falzlinie 35 das Bodenteil 23 anschließt. An gegenüberliegenden, freien Seiten des Bodenteils 23 sind über Falzlinien 36a, 36b Querseitenwände 26a, 26b angeordnet.

In der Ebene der oberen Trägerplatte 21 sind zwei sich gegenüberliegende Einrastvorsprünge 28a, 28b ausgebildet, welche aus den Querseitenwänden 27a, 27b ausgestanzt sind und über die seitlichen Wände der Sammelpackung hinausragen.

In den Querseitenwänden 26a, 26b des Bodenteils 23 sind Auschnitte 37a, 37b eingebracht, in welche die Einrastvorsprünge 12a, 12b eingreifen, wenn sich die Querseitenwände 27a, 27b mit den Querseitenwänden 26a, 26t im zusammengefalteten Zustand der Satnmeipackung überlappen. Die Einrastvorsprünge 28a, 28b greifen in Rastnasen 40a, 40b eines Umkartons 41 ein, wobei die Sammelpackung als fest eingerasteter Boden des Umkartons 41 dient.

Durch die oben beschriebene Erfindung können die Trägerplatten und das Bodenteil einer Saininelpackung in ihrem Abstand zuverlässig zueinander positioniert werden, wodurch eine optimale Stabilisierung der Tuben und dgl. in der Sammelpackung gewährleistet wird.

Claims

t ·

Schutzans&rgr;rüche

Sammelpackung in Form eines nach oben offenen Trägers aus Karton, Wellpappe oder dergleichen f^:":r eine Vielzahl von nebeneinander in einer Ebene aufzureihende Behälter gleicher Fo na unS Qzöße, insbesondere Tuben, längliche Glasbehäi er oä&r dergleichen, bestehend aus mindestens einer

fr Trägerplatte so'-rie einem dazu im wesentlichen

parallelen Bodtriüil wobei ei- Trägerplatte in ihrer Oberfläche Öffnungen "ir Aufnahme der Behälter -".fweist, deren Größe und For~ dem jeweiligen Querschnitt des aufsuneh&-£~^-"?n Behälterteils entspricht, und wobei der Abstand der Trägerplatte zum Bodenteil durch die Höhe von an Falzlinien abgebogenen Seitenwinden sowie seitlich an der Sammelpackung angeordneten Laschen definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Sammelpackung mindestens ein Abstandssteg (3a, 3b, 24a, 24b) angeordnet ist, gegen welchen sich die Trägerplatte (1, 21, 22a, 22b) einerseits und das Bodenteil (23, 2a, 2b) andererseits abstützt.
2. Sammelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1,- 21, 22a, 22b), das Bodenteil (23, 2a, 2b) sowie der Abstandssteg (3a, 3b, 24a, 24b) aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dergleichen gebildet sind.
3. Sammelpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2a, 2b) geteilt ist und die freien benachbarten Ränder der nebeneinanderliegenden Hälften des Bodenteils (2a, 2b) jeweils mindestens einen Abstand'irjteg (3a, 3b) aufweisen.
4. Sammelpackung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege (3a, 3b) als Knicklaschen längs der benachbarten Ränder der Bodenteilhälften (2a, 2b) ausgebildet sind.
5. Sammelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^kennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) über Falzlinien (lib, lld) und über Querseitenwände (7a, 7b) sowie weitere Falzlinien (11a, lic) mit; 3en Bodenteilhälft^n (2a, 2b) verbunden ist sowie an der Trägerplatte (1) längs von Knicklinien (lie, Hf) lange Längsseitenwände (5a, 5b) ausgebildet sind und an den Bodenteilhälften (2a, 2b) über Knicklinien (10a, 10b, 10c, iod) kurze Längsseitenwände (6a, 6b, 6c, 6d) ausgebildet sind, wobei an den freien sich abgewandten Enden der Bodenteilhälften (2a, 2b) über Falzlinien (9a, 9b) Abstandsstege (3a, 3b) angeordnet sind.
6. Sammelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Knicklinien (Hb, lld) ausgehende über die Sammelpackung hervorstehende Einrastvorsprünge (12a, 12b) aus den Querseitenwänden (7a, 7b) ausgeschnitten sind, welche mit der Trägerplatte (1) in einer Ebene liegen.
7. Sammelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelpackung aus einem einzigen Zuschnitt gebildet ist und zwei mittels mindestens einem Abstandssteg (24a, 24b) beabstandete Trägerplatten (21, 22a, 22b) sowie ein mit diesen Abstandsstegen (24a, 24b) beabstandetes Bodenteix (23) aufweist, wobei die in die Ttagerplatten (21, 22a, 22b) eingebrachten Öffnungen (8) koaxial übereinander angeordnet sind.
8. Gammelpackung nach Anspruch 7, dadurch lekennzeichnet, daß die zwischen der äußeren Trägerplatte (21) und derr Bodenteil (23) angeordnete Trägerplatte geteilt ist und an den freien aneinander liegenden Rändern d<> Träqerplattenhälften (22a, 22b) jeweils mindestens ein Abstandssteg (24a, 24b) ausgebildet ist.
y. Sammeipackung nach Anspruch 7 und 6, daduiuh gekennzeichnet, daß weitere Abst mdsstege (24c, 24d) von den Knicklinien (30;\, 30b) ausgehend aus den geteilten Trägerplatten (22a, 22b) ausgeschnitten sine und die geteilten Trägerplatten (22ü, 22b) von dom Bodenteil (23) beabstanden.
10. Sammeipackung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der oberen Trägerplatte (21) die Trägerplattenhälften (22a, 22b) angeordnet sind, welche über mittels Lalzlinien (33b, 33c) und weiterer Falzlinien (33a, 33d) ausgebildete Querwände mit der oberen Trägerplatte (21) veiuunden sind und daß über die Falzlinien (31a, 31b, 31c, 3Id) kurze Längsseitenwände (32a, 32b, 32c, 32d) an den Trägerplattenhälften (22a, 22b) gebildet sind und an weiteren sich gegenüberliegenden Seiten der oberen Trägerplatte (21) einerseits über eine Falzlinie (34a) eine lange Seitenwand (25a) und daran über eine weitere Falzlinie (38) eine Lasche (39) angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte (21) über eine Falzlinie (34d) eine lange Längsseitenwand (25d) und daran über eine Falzlinie (35) ein Bodenteil (23) mit sich gegenüberliegenden über Falzlinien (36a, 36b) verbundenen Querseitenwänden (26a, 26b) angeordnet ist.
11. Sammelpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 1,0, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der oberen Trägerplatte (21) zwei sich gegenüberliegende Einrastvorsprünqe (28a, 28b) ausgebildet sind, welche au'= den Querseitenwänden (27a, 27b) ausgeschnitten sind und ^;ihnr r]ie seitlichen Ränder der Sammelpackung hinausragen, wobei in den Querseitenwänden (26a, 26b) des Buueiii-t'i. 1 a [23) AüSöchni* te (37ä, 37b) eingebracht situ', in welche die Einrastvorsprunge (12a, 12b) eingrei'en.
12. Sammelpackung nach einem der Ansprüche 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorsprunge (12a, 12b, 28a, 28b) zum Eingreifen in Rastnasen (40a, 40b) eiri^s Umkartons (11) dienen, dessen Grundfläche im wesentlichen der Grundfläche der Sammelpackung entspricht, wobei die Sammelpackung ein fest '.ingerasteter Boden des Umkartons (41) ist.
13. Sammelpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trsgsrplstte getsilt ist und an den freien aneinanderliegenden Rändern der beiden Hälften der Trägerplatten jeweils ein Abstandssteg ausgebildet ist.