DE9010786U1 - Kugelventil - Google Patents
KugelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/02—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 867
Die vorliegende i__findung 1?~ "· \eht sich auf ein Kugelventil mit inem wenigstens zwei Anseht i3stutzen aufweisenden Gehäuse, das eine Ausnehmungen aufweisende Kugel lagert, die mittelr einer mit einer aus zwei Teilen zusammengesetzten Handhabe versehenen Welle verdrehbar ist,
welche in einem Gehäusestutzen gelagert und abgedichtet ist, wobei an der Außenperipherie des Handhabestutzer-jS
und an der, mittels einer Feder gegen diesen abgestützten Handhabe korrespondierende Verriegelungskonturen angeordnet sind, die einerseits als Drehwinkelbegrenzung für die
Stellung "Auf/Zu'1, andererseits zum Verriegeln des Ventils durch einen axialen Rasthub der Handhabe in der Geschlossenstellung vorgesehen sind.
Solche Kugelventile sind üblich, entweder als Gas- oder
Wasserabsperrventile für gasbeheizte Geräte. Sie haben einmal die Aufgabe, den Fluiddurchsatz voll freizugeben
oder zu sperren. In der letzteren Stellung besteht zudem
at ♦ ·
die Forderung, daß nicht durch eine einfache Drehbewegung
ungewollt und unbeabsichtigt vom Betreiber des Gerätes, deis besondere Fachkenntnisse nicTvt igemutet werden können,
die Gaszufuhr &zgr; tun Gerät freigegeben wird. Um aus der Geschlossenste!!«*^ des Ventiles in die Offenstellung zu
gelangen, ist vor Einleiten der Drehbewegung noch eine Druck- oder Zugbeweguig erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt <Ke Aufgabe zugrunde,
derartige Ventile noch sicherer zu gestalten, um selbst bei einem Hantieren an dem Ventil durch einen Nichtfachmann
einen Gasaustritt möglichst auszuschalten.
Bei einem Ventil gemäß dem Stand der Technik befindet
sich nämlich die Verriegelungskcntur nicht auf einem Teil deu Handhabeknopfes, welcher auf der Betätigungswelle befestigt
ist, sondern auf eines dem Gehäuse zugewandten, kappenförmigen Teil, der lediglich auf den Grundkörper
des Knopfes aufgesteckt ist, also relativ leicht entfernt werden kann. Darüber hinaus ist die Schraube für die Befestigung
des Knopfes nicht abgedeckt, was gegebenenfalls zu Manipulationen einlädt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Ventiles
der eingangs genannten Gattung sollen di^se Nachteile und Gefahrenquellen vermieden und ein sicheres Kugelventil
- 3 geschaffen werden.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß bei einem
oben genannten Ventil der dem Handhabungsstutzen zugewandte Grundkörper der Handhabe mit einem nabenförmiq
ausgebildeten Teil auf der Welle drehsicher, jedoch axial um den Rasthub verschiebbar befestigt ist, daß in diesem
Nabenteil die Verriegelungskontur, welche mit der des Handhabestutzens korrespondiert, eingearbeitet ist und
daß der dem Handhabestutzen abgewandte Teil der Handhabe den Grundkörper in Form einer Kappe umschließt und die
Befestigung der Handhabe, beispielsweise eine Schraube, abdeckt.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht,
daß die Verriegelung, ob gewollt oder ungewollt, nicht
einfach entfernt werden kann. Weiter können durch die nabenartige Ausbildung die Verriegelungskonturen stärker
dimensioniert werden.
Nach ein^r besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind als
Verriegelungskontur auf dem Handhabestutzen zwei symmetrisch angeordnete, radiale Nasen vorgesehen. Korrespondierend
hierzu sind auf dem Nabenteil symmetrisch zwei Rastausnehmungen sowie zwei Drehbegrenzungsnocken vorgesehen
.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders massive
und sichere Konstruktion. Außerdem ist die Herstellung dieser Gehäusenocken preBtechnisch nicht sehr aufwendig.
eine vorteilhafte Befestigung der Kappe ist am Außenumfang des Grundkörpeis ein Absatz sowie an zumindest.
zwei gegenüberliegenden Stellen eine radiale Nut vorgesehen, in die die nasenförmigen Vorsprünge der Abdeckkappe
eingreifen können.
Um eine Art Versiegelung des Handhabeknopfes zu erreichen, wird an mindestens einer Stelle im Bereich der radialen
Nut in die nasenförmigen Vorsprünge der Abdeckkappe eine Ausnehmung eingearbeitet. Die verbleibende dünne
Wand stellt eine Versiegelung dar, die jedoch für den Fachmann, der die genaue örtliche Anordnung dieser Ausnehmung
kennt, nach Durchstoßen dieser dünnen Wand mit dem Schraubenzieher eine Aushebenut für die Kappe darstellt.
Als weitere Maßnahme zur Verhinderung von Schäden an der Verriegelungskontur sowie von Gasaustritt stellt bei Ventilen
der angegebenen Gattung, bei welchen die Kugel durch eine Kugelverschraubungshülse gelagert wird und bei
denen im oberen Bereich der Kugelverschraubungshülse ein Außengewinde für die Überwurfmutter einer Anschlußleitung
vorgesehen ist, die Arretierung dieser Kugelverschraubungshtllse
durch einen Sicherungsstift dar. Der Stift wird durch eine Durchgangsbohrung im Gehäuse und eine
Sackbohrung in der KugelverschraubungshUlse eingeschlagen. Hierdurch wird ein Verdrehen der Kugelverschrau-
* bungshülse sicher vermieden. Ein Blockieren der Kugel,
; welche gegebenenfalls die Beschädigung der Verriegelungs-
■ kontur zur Folge hätte beziehungsweise ein Lösen der Hülse
und damit ein eventuelles Austreten von Gas, werden hintangehalten.
AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend anhand der
■ Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Kugelventil,
Figur 2 eine Ansicht des Handhabeknopfes bei abgenommener Abdeckkappe und
Figur 3 im Detailschnitt die Kappenbefestigung aus Figur
I in v-ößerem Maßstab.
Das Kugel-Gas-Absperrventil in Figur 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das eine Gaseinlaßöffnung 2 und eine Gasauslaßöffnung
3 besitzt. Gasauslaßseitig ist eine Kugelver-
schraubungshülse 4 mit einem Außengewinde für eine Überwurfmutter
5 zum Anschluß einer Leitung vorgesehen. Die
Kugelverschraubungshülse 4 wird auf Anschlag so festgezogen, daß ein geringes Spiel zum Kugelkörper 11 bleibt und wird dann durch einen Sicherungsstift 20 arretiert. Weiter weist die Hülse 4 in ihrem unteren, kugelflächig gestalteten Bereich eine Ringnut mit einer Dichtung 32 aus zum Beispiel Acrylnitri1-Butadien-Kautschuk auf.
Kugelverschraubungshülse 4 wird auf Anschlag so festgezogen, daß ein geringes Spiel zum Kugelkörper 11 bleibt und wird dann durch einen Sicherungsstift 20 arretiert. Weiter weist die Hülse 4 in ihrem unteren, kugelflächig gestalteten Bereich eine Ringnut mit einer Dichtung 32 aus zum Beispiel Acrylnitri1-Butadien-Kautschuk auf.
In der Verlängerung des Gaseinlaßstutzens 2 befindet sich ein Handhabestutzen 6, der an seiner Außenperipherie 7
eine Verrieqelungskontur, beispielsweise Nasen 8 (siehe
Figur 2), besitzt. Im Zentrum des Ventilgehäuses 1 treffen die Innenräume 9 des Gaseinlaß- und -auslaßstutzens
in einem Kugelraum 10 aufeinander. In diesem Xugelraum
ist der Kuge!körper il drehbar gelagert, der eine Durchgangsbohrung 12 und eine senkrecht dazu stehende Abzweigungsbohrung 13 aufweist. Diese beiden Bohrungen ermöglichen den Gasdurchlaß. Während die Abzweigbohrung 13 in
jeder möglichen Stellung der Kugel mit dem Raum 9 des
Gaseinlaßstutzens 2 fluchtet, ist lediglich in der Offenstellung eine Öffnung - hier die obere - der Durchgangsbohrung 12 mit dem Innenraum 9 des Auslaßstutzens 3 verbunden. In Geschlossenstellung steht sie senkrecht hierzu. Der Kugelkörper 11 ist über eine Steckkupplung dreh-
eine Verrieqelungskontur, beispielsweise Nasen 8 (siehe
Figur 2), besitzt. Im Zentrum des Ventilgehäuses 1 treffen die Innenräume 9 des Gaseinlaß- und -auslaßstutzens
in einem Kugelraum 10 aufeinander. In diesem Xugelraum
ist der Kuge!körper il drehbar gelagert, der eine Durchgangsbohrung 12 und eine senkrecht dazu stehende Abzweigungsbohrung 13 aufweist. Diese beiden Bohrungen ermöglichen den Gasdurchlaß. Während die Abzweigbohrung 13 in
jeder möglichen Stellung der Kugel mit dem Raum 9 des
Gaseinlaßstutzens 2 fluchtet, ist lediglich in der Offenstellung eine Öffnung - hier die obere - der Durchgangsbohrung 12 mit dem Innenraum 9 des Auslaßstutzens 3 verbunden. In Geschlossenstellung steht sie senkrecht hierzu. Der Kugelkörper 11 ist über eine Steckkupplung dreh-
sicher mit einer Welle 14 verbunden, die mittels Dichtungen gegenüber der Innenwandung des Handhabestutzens 6 gedichtet ist und dessen Stirnseite 22 überragt. An ihrem
Ende weist die Welle 14 ein Anschluß-Polygon (Vierkantzapfen, Keilwelle oder dergleichen) 15 auf, über welches
ein Grundkörper 17 eines Knopfes 18 mittels Schraube 19 und Innengewinde 16 drehsicher verbunden ist. Der Anschlußteil selbst ist als Nabe 21 ausgebildet und ist
axial um den Rasthub 23 auf der Welle verschiebbar. Zwischen der Stirnseite 22 des Handhabestutzens 6 und einem
Anschlag 24 an der Nabe 21 stützt sich eine Druckfeder 25 ab. Durch die Druckkraft dieser Feder wird der Handhabeknopf 18 in Geschlossenstellung um den Rasthub 23 verschoben und verriegelt. Der Grundkörper 17 wird durch eine Abdeckkappe 28 umschlossen. Diese Kappe weist nasenförmige Vorsprünge 31 auf, welche in radiale Nuten 26 am
Außenumfang 27 des Grundkörpers 17 eingreifen. Durch die Abdeckkappe 28 wird die Schraubenbefestigung 19 des Handhabeknopfes 18 sicher abgedeckt.
In Figur 2 ist der Handhabeknopf 18 bei abgenommener Abdeckkappe 28 zu sehen. Der Grundkörper 17 weist einen Nabenteil 21 auf, in dem die Verriegelungskontur 33, 35, 36
eingearbeitet ist. In dieser beispielsweisen Ausführung sind zwei symmetrisch verteilte Rastausnehmungen 33, zwei
Gleitflächen 36 sowie zwei symmetrisch angeordnete Drehbegrenzungsnocken 35 zu sehen.
Weiter sind die radialen Nasen 8 des Handhabsstutzens 6
erkennbar. As ÄiiSenussfang 27 des Grundkörpers 17 ist ein
umlaufender Absatz 37 vorgesehen. Hier sind anstelle der Nuten « nasenförmig^ Vorsprünge 26' vorgesehen, in die
die Nasen 31 der Abdeckkapp« eingreifen können. Zur Zentrierung der Kappe sind noch Führungsleisten 34 angeordnet.
Figur 3 stellt ein Detail aus Figur 1 dar. Um eine Art
Versiegelung zu erreichen, wird in der Abdeckkappe 28 an mindestens einer Stelle im Bereich der radialen Nut 26
an der Außenfläche 27 des Grundkörpers 17 eine Ausnehmung 29 vorgesehen. Die verbleibende dünne Wand 30 stellt eine
Versiegelung dar. Nach Durchstoßen dieser dünnen Wand 30 mit dem Schraubenzieher ergibt sich für den Fachmann eine
ausreichend große Aushebenut für die Abdeckkappe.
Das in der Zeichnung dargestellte Kugelventil funktioniert folgendermaßen:
Zu ersehen ist aus der Zeichnung die Offenstellung, daß heißt, beide Innenräume 9 sind Über die Bohrung 12 und
miteinander verbunden. Soll aus dieser Stellung <JiS Ventil geschlossen worden, so wird der Handhabeknopf 18 im
»a « a a · a ·» t
Uhrzeigersinn gedreht. Es wird die Durchgangsbohrung 12 vom Innenraum 9 wegbewegt, so daß der Innenraum 9 des
Gasauslaßstutzens 3 durch eine Kugelwand abgedichtet
wird. Ist dia Geschlossenstellung erreicht, so gerät: die
Nase 8 beziehungsweise die Nasen 8 in &aacgr;<?&tgr;>
Bereich der Ausnehmungen 33 des Nabenteiles 21. Teuren die Feder 25
wird der Handhabeknopf 18 um den Betrag des Rasthubes 23
!>fv ausgedrückt. Eine Drehbev *jung des Knopfes 18 kann
nun «srst wieder eingeleitet «erden, &ngr; ,ai durch Drücken
die Nasen 8 aus den Ausnehmungen v -auskommen. Nun kann
der Kncj>f entlang seiner Gleitflächen 36 und abgestützt auf den Nasen 8 gedreht werden, bis die Drehbegrenzungsnocken 35 an den Nasen 8 anstehen.
Natürlich ist es auch möglich, die Anordnungen der Vjrrigelungskonturen auf dem Handhabestutzen und dem Nabenteil umzukehren. Heiter wäre es auch möglich, daß anstelle der Druckbewegung eine Zugbewegung des Knopfes vorgenommen wird.
Claims (5)
1. Kugelventil mit einem wenigstens zwei Anschlußstutzen aufweisenden Gehäuse, das eine Ausnehmungen aufweisende Kugel lagert, die mittels einer mit einer aus zwei Teilen zusammengesetzten
Handhabe versehenen Welle verdrehbar ist, welche in einem Gehäusestutzen gelagert und abgedichtet
ist, wobei an der Außenperipherie des Handhabestutzens und an der, mittels einer Feder gegen
diesen abgestützten Handhabe korrespondierende Verriegelungskonturen angeordnet sind, die einerseits als Drehwinkels,&grenzung für die Stellung "Auf/Zu1*, andererseits zum Verriegeln des
Ventile durch einen axialen Rasthub der Handhabe in der Gesqhlossenstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Handhabungs«·
stutzen (6) zugewandte Grundkörper (17) der Handhabe (18) mit einem nabenförmig ausgebildeten
Teil (21) auf der Welle (14) drehsicher, jedoch axial um den Rasthub (23) verschiebbar, befestigt
ist, daß in diesem Nabenteil (21) die Verriegelungskontur (33, 35, 36), welche mit der
des Handhabestutzens korrespondiert, eingearbeitet ist und daß der dem Handhabestutzen (6) abgewandte,
zweite Teil der Handhabe (18) den Grundkörper (17) in Form einer Kappe (28) umschließt
und die Befestigung der Handhabe (Id) auf der Welle (14), zum Beispiel eine Flachkopfschraube
(19) , abdeckt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als korrespondierende Verriegelungskontur
auf dem Handhabestutzen (6) zwei symmetrisch angeordnete, radiale Nasen (8) und auf dem Nabenteil
(21) zwei symmetrisch verteilte Rastausnehmungen (33) sowie zwei ebenfalls symmetrisch
angeordnete Drehbegrenzungsnocken (35) vorgesehen sind.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang (27) des Grundkörpers (17) ein umlaufender Absatz
-&lgr; "X —
(37) vorgesehen ist, der an zumindest ü?wei gegenüberliegenden
Stellen eine radiale Nut (26) aufweist, in die nasenförmige Vorsprünge (31)
der Ab'lockkappe (28) eingreifen.
4. ventil nach /uispruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Stelle im Bereich der radialen Nut (26) die nasenförmigen Vorsprung©
(31) eine Ausnehmung (29) aufweisen, wodurch eine Aushebenut ausbildbar ist, wobei die dünne
verbleibende Wand (30) in diesem Bereich eine Art Verriegelung darstellt (Figur 3).
5. Kugelventil mit einem wenigstens zwei Anschlußstutzen aufweisenden Gehäuse, in dem eine Ausnehmungen
aufweisende Kugel mittels einer Kugelverschraubungshülse,
die eine Ringnut mit Dichtung aufweist, gelagert ist, mit einer Welle, welche durch einen Gehäusestutzen geführt ist
und durch die die Kugel über eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Handhabe verdrehbar ist,
mit an der Außenperipherie des Handhabestutz er. s und an der, mittels einer Feder gegen diesen abgestützten
Handhabe angeordneten Verriegelungskonturen, die einerseits als Drehwinkelbegrenzung
für die Stellung "Auf/Zu", andererseits zum
Verriegeln des Ventils in der Geschlossenstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelverschraubungshülse (4), durch welehe
die dichte Lagerung der Kugel (11) erreicht wird, durch einen Sicherungsstift (20) , welcher
durch eine Durchgangsbohrung im Gehäuse (1) und eine Sackbohrung in der Kugelverschraubungshülse
(4) einbringbar ist, in ihrer Stellung arrtierbar ist.
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---|---|---|---|
AT0179989A AT391537B (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Kugelgashahn |
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DE9010786U1 true DE9010786U1 (de) | 1990-09-27 |
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DE9010786U Expired - Lifetime DE9010786U1 (de) | 1989-07-26 | 1990-07-19 | Kugelventil |
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- 1990-07-19 DE DE9010786U patent/DE9010786U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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IT9020903A0 (it) | 1990-07-11 |
ATA179989A (de) | 1990-04-15 |
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IT9020903A1 (it) | 1992-01-11 |
IT1246348B (it) | 1994-11-17 |
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