DE9007434U1 - Schaumerzeugungssystem für Reinigungsanlagen - Google Patents

Schaumerzeugungssystem für Reinigungsanlagen

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DE9007434U1
DE9007434U1 DE9007434U DE9007434U DE9007434U1 DE 9007434 U1 DE9007434 U1 DE 9007434U1 DE 9007434 U DE9007434 U DE 9007434U DE 9007434 U DE9007434 U DE 9007434U DE 9007434 U1 DE9007434 U1 DE 9007434U1
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foam generation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/003Cleaning involving contact with foam

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HOEGER1 STELLRECHT Ä PARTNER
PATENTANWAELTE
UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART 1
A 49151 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co.
d-234 Alfred-Kärcher-Straße
4. Juni 1991 7057 Winnenden
BESCHREIBUNG SCHAUMERZEUGUNGSSYSTEM FUR REINIGUNGSANLAGEN
Die Erfindung betrifft ein Schaumerzeugungssystem für Reinigungsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeugwaschanlagen, bei welchem ein Knotenstück, in dem sich drei Rohre, welche zum Transportieren einer Reinigungsflüssigkeit, eines Luftstroms und des Gemisches beider Materialien dienen, treffen, und ein sich an das Rohr für das Gemisch in der Transportrichtung des Gemisches anschließender Schaumschlauch vorgesehen sind.
Außer dem eingangs genannten sind auch andere Schaumerzeugungssysteme bereits bekannt und beschrieben.
So ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 12 653 ein
Schaumerzeugungssystem offenbart, bei dem eine Reinigungsflüssigkeit durch eine Kombination aus einer Stau- und einer Entspannungsdüse geleitet wird, wobei sich an dem
Übergang zwischen den Düsen Lufteinlaßöffnungen befinden.
07 434.
A 49151 u 4. Jani 1991
Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
In der Entspannungsdüse und in der sich in Strömungsrichtung anschließenden Mischkammer findet Schaumbildung statt, die sich in einem Sieb am anderen Ende der Mischkammer fortsetzt. Bei dem in der DE-OS 2 147 964 beschriebenen Schaumerzeugungssystem erfolgt die Schaumbildung an einem Sieb oder einer Siebkombination, indem auf den Maschen des Siebes ein Film aus Reinigungsflüssigkeit gebildet und ständig erneuert wird, welcher mittels hindurchgeblasener Luft in Schaum verwandelt wird. Es sind verschiedene Methoden angegeben, um die Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig auf die Sieboberfläche aufzubringen. Beispielsweise erfolgt dies dadurch, daß die Flüssigkeit in einem Düsenaggregat in einem Luftstrom versprüht wird, der dann durch das Filter geleitet wird. Bei einem anderen in der DE-OS 2 416 175 beschriebenen Schaumerzeugungssystem wird unter Druck Reinigungsflüssigkeit in einen Mischkopf gepreßt, an den sich ein siebartig durchlässiger Filterkörper anschließt, in welchem unter der Einwirkung von Druckluft, welche durch eine Druckleitung dem Mischkopf zugeführt wird, ein Aufschäumen stattfindet.
Die in den drei Druckschriften beschriebenen Schaumerzeugungssysteme sind alle relativ kompliziert aufgebaut. Wünschenswert ist ein einfaches Schaumerzeugungssystem der eingangs genannten Art. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß die Luft und die Reinigungsflüssigkeit nach dem Vermischen sich wieder entmischen und sich deshalb im Schlauch Flüssigkeit ansammelt, was, insbesondere wenn der Schaumschlauch kurz ist, eine stoßweise Schaumförderung und Schwankungen der Schaumkonsistenz zur Folge hat.
7 434.
A 49151 u 4. Juni 1991
Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Schaumerzeugungssystem anzugeben, welches einfach aufgebaut ist, aber trotzdem einen gleichmäßigen Schaumfluß mit einer gleichmäßig guten Schaumqualität liefert.
Diese Aufgabe wird mit einem Schaumerzeugungssystem der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem
Rohr für das Gemisch und dem Schaumschlauch ein Sieb angeordnet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystem läßt sich nicht nur eine sehr gute Schaumqualität erreichen, sondern es ist auch so, daß die Toleranzen, die bei ihrer Einstellung eingehalten werden müssen, relativ groß sind. Es hat sich darüber hinaus herausgestellt, daß mit dem erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystem - im Vergleich zu demjenigen, das nicht mit einem Sieb ausgestattet ist - mit
derselben Menge an Reinigungsflüssigkeit ein größeres
Schaumvolumen beziehungsweise mit einer geringeren Menge
an Reinigungsflüssigkeit dasselbe Schaumvolumen erzeugt
werden kann. Außerdem wurde gefunden, daß für die Schaumerzeugung die Länge des Schaumschlauches bei dem erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystem unkritisch ist, das
heißt, daß auch kurze Schaumschläuche benutzt werden können.
Die Wirkung des Siebes beruht darauf, daß das auf das Sieb treffende Reinigungsmittel- /Luftgemisch vorverschäumt
wird, wobei großporiger Vorschaum entsteht. Der Vorschaum, welcher erst im Schaumschlauch zu feinporigem Reinigungsschaum aufbereitet wird, entmischt sich nicht.
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Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
-A-
Da bei der Vorverschäumung eine große Sieboberfläche erwünscht ist, ist es vorteilhaft, wenn das Sieb halbkugelförmig vom Rohr für das Gemisch weg gewölbt ist. Bei einem halbkugelförmigen Sieb ist das Oberfläche : Durchmesser-Verhältnis besonders günstig.
Es ist günstig, wenn sich an das Sieb in der Transportrichtung des Gemisches eine Vorschäumkammer und an diese der Schaumschlauch anschließen. Die Vorschäumkammer, welche zumindestens dort, wo das Sieb in sie übergeht, denselben Durchmesser wie das Sieb hat, unterstützt die Erzeugung des Vorschaumes und erleichtert dessen Transport vom Sieb zum Schaumschlauch.
Das Gemisch muß mit einer für die Vorverschäumung ausreichenden Geschwindigkeit auf das Sieb treffen. Um die zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des Rohres für das Gemisch an die Abmessungen des Siebes angepaßt wird. Dies läßt sich erreichen, wenn das Rohr für das Gemisch - am günstigsten in einer Stufe - in eine Aufweitung übergeht, in welche das Sieb eingepaßt ist, in welcher gegebenenfalls die Vorschäumkammer ausgebildet ist und welche sich zum Schaumschlauch hin verjüngt.
Die Geschwindigkeit, mit der das Gemisch transportiert wird, läßt sich auch über den Druck, mit dem die Luft und die Waschflüssigkeit in das Knotenstück gepreßt werden, beeinflussen. So kann man, insbesondere, wenn der Schaumschlauch einen relativ großen Durchmesser hat, zu einer
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Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
sehr einfachen Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystems kommen, indem man das Sieb direkt in das dem Rohr für das Gemisch zugewandte Ende des Schaumschlauches einsetzt.
Es ist vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Schaumerzeugungssystem aus Kunststoff besteht. Insbesondere wenn dieser spritzbar ist, lassen sich auch kompliziertere Konstruktionselemente direkt anformen und es ist möglich, das erfindungsgemäße Schaumerzeugungssystem - einschließlich des Schaumschlauches - aus maximal vier Teilen zusammenzusetzen.
Das erfindungsgemäße Schaumerzeugungssystem arbeitet zufriedenstellend sowohl, wenn das Knotenstück T-förmig als auch wenn es Y-förmig ausgebildet ist.
Die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystem dient im Zusammenhang mit der Figur der näheren Erläuterung. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaumerzeugungssystems .
Ein in der Figur gezeigtes Schaumerzeugungssystem 1 beinhaltet ein Knotenstück 14, in welchem 3 Rohre 2, 3 und 4 sich in Form eines T treffen. Diese T-Form ist nicht zwingend, beispielsweise können die Rohre 2, 3 und 4 auch ein Y bilden. Durch das Rohr 2 strömt Luft und durch das Rohr 3 eine Reinigungsflüssigkeit, welche bevorzugt aus Wasser und einem Reinigungsmittel besteht. Die vereinigten Ströme
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fließen durch das Rohr 4 weiter, welches sich - bevorzugt unmittelbar nach dem Vereinigungspunkt - zu einer koaxial zu dem Rohr 4 angeordneten Aufweitung 8 erweitert. In der Aufweitung 8 befindet sich ein halbkugelförmig ausgebildetes Sieb 6, welches mit seinem Rand an einem stufenförmigen Übergang 9 zwischen dem Rohr 4 und der Aufweitung 8 anliegt und befestigt ist. Der Durchmesser des Siebes 6 ist - bevorzugt - in etwa gleich dem Innendurchmesser der Aufweitung 8. Der Durchmesser des Rohrs 4 ist im übrigen zur Erreichung einer ausreichenden Transportgeschwindigkeit des ankommenden Gemischs am Sieb an die Abmessungen des Siebes 6 angepaßt. In der Aufweitung 8 schließt sich an das Sieb 6 in der Transportrichtung des Gemisches eine Vorschäumkammer 7 an, welche in eine konische Verjüngung 10 der Aufweitung 8 übergeht, an die sich ein Schlauchnippel 11 anschließt, auf welchen ein Schaumschlauch 5 gesteckt ist. Die Länge des Schaumschlauches 5 ist unkritisch.
Um das Sieb 6 in die Aufweitung 8 einlegen zu können, muß diese geöffnet werden können. Dafür ist bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform des Schaumerzeugungssystems eine Verbindung 12 dort vorgesehen, wo der Übergang 9 und der zylindrische Teil der Aufweitung 8 aneinanderstoßen. Die Verbindung 12 kann zum Beispiel aus einer Verschraubung bestehen oder auch - insbesondere wenn das Schaumerzeugungssystem aus Kunststoff besteht - eine Ringspannverbindung sein, bei der ein Außenring an den Zylinderteil und ein Innenring am Übergang 9 die mit kegeligen Berührungsflächen aneinanderliegen, wenn der Zylinderteil 13
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bis zum Einrasten gegen den Übergang 9 gedrückt wird. Es ist aber auch möglich, daß - abgesehen vom Schlauch 5 das Schaumerzeugungssystem 1 aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Hälften besteht, die nach dem Einbau des Siebes 6 miteinander, zum Beispiel durch Kleben, Schweißen oder Verschrauben, verbunden werden.
Das Schaumerzeugungssystem 1 besteht - abgesehen vom Schaumschlauch 5, welcher üblicherweise aus irgendeinem flexiblen Material besteht - aus Kunststoff oder Metall.
Die Funktion des oben beschriebenen Schaumerzeugungssystems läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Durch die Rohre 2 und 3 werden Luft und eine Reinigungsflüssigkeit, welche üblicherweise aus Wasser und einem Reinigungsmittel besteht, eingespeist und im Knotenstück 14 vermischt. Das Gemisch strömt weiter durch das Rohr 4 und prallt auf das Sieb 6, wo es vorverschäumt wird. Das Gemisch muß mit einer für die Vorschäumung ausreichenden Geschwindigkeit auf das Sieb 6 auftreffen. Die Geschwindigkeit hängt ab von dem Druck, mit dem die Luft und die Reinigungsflüssigkeit durch die Rohre 2 und 3 gepreßt werden, von dem Verhältnis der Querschnitte des Rohrs 4 und des Siebes 6 und von der Form des Siebes. Die günstigste Geschwindigkeit wird durch einfache Versuche ermittelt, bei denen die Strömungsgeschwxndigkeiten der Gemischkomponenten variiert werden und bei denen das Beurteilungskriterium die vollständige Umsetzung des Gemischs in einen großporigen Vorschaum ist. Das Vorschäumen verhindert eine
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Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
Separation in Luft und Reinigungsflüssigkeit nach der Vermischung. In der Vorschäumkammer 7, in welche der Vorschaum nach dem Passieren des Siebes 6 gelangt, wird die Umsetzung zum Vorschaum vollends abgeschlossen. Der Vorschaum fließt dann vom nachfolgenden Schaum geschoben in den Schaumschlauch 5, in dem er zu feinporigem Reinigungsschaum aufbereitet wird, der unmittelbar auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden kann.
Das beschriebene Schaumerzeugungssystem eignet sich zum Einbau in sehr unterschiedliche Reinigungsgeräte. Insbesondere kann es vorteilhaft in Waschanlagen für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden.

Claims (8)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART 1 A 49151 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co. d-214 Alfred-Kärcher-Straße 20. März 1990 7057 Winnenden SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schaumerzeugungssystem für Reinigungsgeräte, bei welchem ein Knotenstück, in dem sich drei Rohre, welche zum Transportieren einer Reinigungsflüssigkeit, eines Luftstroms und des Gemisches beider Materialien dienen, treffen, und ein sich an das Rohr für das Gemisch in der Transportrichtung des Gemisches anschließender Schaumschlauch vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr (4) für das Gemisch und dem Schaumschlauch (5) ein Sieb (6) angeordnet ist.
2. Schaumerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (6) im wesentlichen halbkugelförmig vom Rohr (4) weg gewölbt ist.
3. Schaumerzeugungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Sieb (6) in der Transportrichtung des Gemisches eine Vorschäumkammer (7) anschließt.
99 07 434.
A 49151 u 4. Juni 1991
Alfred Kärcher GmbH & Co. u-234
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4. Schaumerzeugungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) sich zu einer Aufweitung (8) erweitert, in welche das Sieb (6) eingepaßt und in welcher gegebenenfalls die Vorschäumkammer (7) ausgebildet ist und welche sich zum Schaumschlauch (5) hin verjüngt.
5. Schaumerzeugungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (4) stufenförmig erweitert.
6. Schaumerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (6) in das dem Rohr (4) zugewandten Ende des Schaumschlauches (5) eingepaßt ist.
7. Schaumerzeugungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
8. Schaumerzeugungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenstück (14) T- oder Y-förmig ausgebildet ist.
DE9007434U 1990-03-21 1990-03-21 Schaumerzeugungssystem für Reinigungsanlagen Expired - Lifetime DE9007434U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414822U1 (de) * 1994-09-13 1994-12-15 Happy Car Wash GmbH, 89264 Weißenhorn Niederdruck-Schaumbürsten-Anordnung
DE29611370U1 (de) * 1996-06-29 1996-09-12 ITEC Ingenieurbüro für Hygiene und Lebensmitteltechnik GmbH, 59269 Beckum Reinigungsvorrichtung vorzugsweise für Handschuhe
EP2476481A1 (de) 2011-01-13 2012-07-18 Menno Chemie-Vertrieb GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Schaumerzeugung
DE202017102731U1 (de) 2017-05-08 2018-08-09 Otto Christ Ag Waschstation zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einer Schaumschwall-Sprühpistole

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