DE9006565U1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9006565U1 DE9006565U1 DE9006565U DE9006565U DE9006565U1 DE 9006565 U1 DE9006565 U1 DE 9006565U1 DE 9006565 U DE9006565 U DE 9006565U DE 9006565 U DE9006565 U DE 9006565U DE 9006565 U1 DE9006565 U1 DE 9006565U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeves
- screws
- clamping device
- threads
- expansion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003892 spreading Methods 0.000 claims description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 claims description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/094—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0829—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Ansprüche 1.
erbindungen mit Nut und Feder, vie Schwächung der Welle durch die
Nut und schwierige Wahrung der Spielfreiheit über längere Betriebszeit, insbesondere bei Schwingungen.
Bei einer bekannten gattungsgernäßen Spannvorrichtung sind sowohl die
InnenhUlse, die von der Welle durchsetzt ist, als auch die die Nabe tragende AuSenhUlse lä'ngsgeschlitzt. Beide Hülsen stehen über Regalgewinde,
deren Achsen mit der gemeinsamen Achse der Hülsen zusammenfallen und die die Spreizgewinde bilden, in Eingriff. Auf die InnenhUlse ist vor einer Stirnfläche der Außenhlllse ein Ring aufgeschraubt,
der mit Über den Umfang gleichmäßig verteilten, achsparallelen Druckschrauben
bestückt ist, deren Betätigung eine axiale Relatiwerschiebung der Hülsen und damit unter der Wirkung der Kegelgewinde ein
Auseinanderspreizen der Hülsen (InnenhUlse nach innen, Außenhtllse
nach außen) bewirkt. Nachteilig ist, daß die geschlitzten Hülsen durch diese Verformung von der Rotationssymmetrie abweichende Querschnittsformen
erhalten, so daß reproduzierbare Klemmwirkungen
schwer zu erreichen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spann-Vorrichtung
unter Wahrung ihrer Vorteile, wie Vermeidung von Bauteil
schvächungen durch Formschluß (Nuten) und Lösbarkeit sovie Wiederver
iarkeit, zu schaffen, die rotationssymmetrische, reproduzierbare
gezielt einstellbare Klessanrrr^k^fcnisse sicherstellt.
.L-ä erfindungsgerKße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen beschreiben die ünteransprüche.
In Abweichung vom diskutierten Stand der Technik sind also mehrere
Spreizgewinde in rotationssymmetris^her Verteilung vorhanden, die
in radialen Richtungen, d. h. quer zu ihren Achsen, jeweils teils y in der Innen-, teils in der Außenhülse verlaufen, se daß sich jeder
% Gewindegang bereichsweise in jeder der beiden Hülsen erstreckt. \ Die Betätigung der Schrauben, die in die Spreizgewinde eingeschraubt
und einseitig axial abgestützt sind, hat praktisch keine axiale ReIatiwerschiebung
der Hülsen, sonderndirekt über die Zahnflanken der >>
"längsgeteilten" Spreizgewinde ein Auseinanderspreizen der Hülsen im
Bereich der Spreizgewinde zur Folge. Infolge der rotationssymmetrischen Verteilung der Spreizgewind<s nebst Schrauben und des Fehlens
von Schlitzen in den Hülsen besitzen diese auch jetzt rotationssymmetrische Querschnitte, wenn sie auch von der Kreisform polygonähnlich
abzeichen.
■ Insbesondere bei Verwendung von Zugschrauben kompensiert ihre Elastizität
etwaige Setzerscheinungen (Zuverlässigkeit der Klemmverbindung auch über lange Betriebszeit).
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 2 in dem in Fig. 1 bei H-II angegebenen Querschnitt eine
Fig. 2 in dem in Fig. 1 bei H-II angegebenen Querschnitt eine
erste Ausführung,
Fig. 3 im Längsschnitt und
Fig. 4 in dem in Fig. 3 bei IV-IV angegebenen Teilquerschnitt eine
Fig. 3 im Längsschnitt und
Fig. 4 in dem in Fig. 3 bei IV-IV angegebenen Teilquerschnitt eine
zweite Ausführung,.
dritte Ausführung sowie
Fig. 8 die Kräfte an zusammenwirkenden Zahnflanken.
Fig. 8 die Kräfte an zusammenwirkenden Zahnflanken.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so sind Innenhlilse 1 und
Außenhlilse 2 mit Preßsitz zusammengefugt und mit sechs gleichmäßig
Über den Umfang verteilten, aber axial in zwei Gruppen gegeneinander
versetzten Spreizgewinden versehen, von denen nur die mit 3 bis 6 bezeichneten in den Schnitten erkennbar sind. Die Achsen der Spreizgewinde
verlaufen parallel zur gemeinsamen Achse 7 beider Hülsen 1 und 2. Die Spreizgewinde sind gleichsijr längsgeteilt, denn sie sind
in einander gegenüberstehende Bereiche beider Hülsen eingearbeitet. In jedes Spreizgewinde ist eine hier kopflose Schraube in Fig. 1 von
rechts her eingeschraubt; nur die mit 6 bis 11 bezeichneten Schrauben sind erkennbar. In Fig. 1 links von ihnen finden sich in beide Hülsen
1 und 2 eingearbeitete Anschlage 12 und 13, an denen eich die
Schrauben bei entsprechender, durch ein Schraubwerkzeug erzeugter Drehbewegung axial abstützen. Das bedeutet, daß die Flanken der
Schraubengewinde die Flankenbereiche der iängsgeteilten äpreizgevinde
3 bis 6 bezüglich der Schraubenachsen radial wegzudrücken suchen.
82 ist eine Flanke des Schraubengewindes, 83 dia mit dieser zusammenwirkende
Flanke des im Außenring 81 verlaufenden Bereichs eines Spreizgewindes. Infolge des axialen Schraubenanschlags übt beim
(sehr begrenzten) Drehen der Schraube 80 ihre Flanke 82 auf die Flanke
83 eine Kraft aus, die eine vom Flankenvinkel a (hier etwa 30°) abhängige
Radialkomponente R besitzt; diese verformt <3en Außenring 81
örtlich radial nach außen, preßt ihn also gegen eine auf ihn aufgezogene Nabe. In entgegengesetzter Richtung wird der Innenring verformt
und örtlich auf eine ihn durchsetzende Welle gepreßt.
··'··· &igr;· at &igr;.
symmetrische Verformung der Hülsen 1 und 2 in zwei axial versetzten
Zonen; die Verformungen in den beiden Zonen sind in Umfangsrichtung gegeneinander um 60° versetzt.
Wie insbesondere Flg. 2 zeigt, erstrecken sich die Spreizgewinde nicht jeweils liier 360° um ihre Achsen, da ein Abstand 14 zwischen
den Hülsen 1 und 2 in den genannten Zonen vorliegt. Dieser erleichtert die gewünschte Verformung der Hülsen &idigr; und 2 und damit die Herstellung
der Klemmverbindung. Er erleichtert auch, daß die HUlsen in ihren in
Umfangsrichtung zwischen den Spreizgewinden liegenden Bereichen entgegen
ihren die Spreizgewinde bildenden Bereichen verformt werden, also die Innenhlilse 1 nach außen und die Außenhtilse 2 nach innen.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die InnenhUlse mit 30, die Außenhlilse
mit 31 und die Schrauben mit 32 bis 40 bezeichnet. Hier handelt es sich um Zugschrauben, die mit den wieder längsgeteilten Spreizgewinder
41 bis 49 zusammenwirken; diese sind in wechselnder Folge an drei axial versetzten Stellen vorgesehen. Dementsprechend sind Schrauben
mit drei unterschiedlichen Längen verwendet. Sie sind alle in den Fig. 3 und 5 von rechts eingeschraubt und stutzen sich axial mit ihren
Köpfen 32: bis 40: auf flüchtenden Stirnflächen 50 Und 51 der beiden
HUlsen 30 und 31 ab. Ihre gewindefreien Bereiche durchsetzen Langlöcher, die an den möglichen Spreizgewindestellen mit Durchmesserverringerungen
versehen sind.
Auch die Ausführung gemäß den Fig. 6 und 7 arbeitet mit Zugschrauben
60 bis 65 in der eben beschriebenen Weise. Man erkennt hier innerhalb der InnenhUlse 66 die Welle 67 und auf der Außenhülse 68 die Nabe 69,
also die beiden zu verbindenden Teile.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Spannvorrichtung
geschaffen, die rotationssymmetrisch verteilte Spannkräfte und damit reproduzierbare Verhältnisse sicherstellt. Dies gilt auch dann, wenn
eine der beiden HUlsen einteilig mit der Nabe bzw. der Welle ausgeführt ist- =
Claims (10)
1. Spannvorrichtung zum Verbinden von einander konzentrisch umgebenden
Teilen, insbesondere einer Welle und einer Nabe, mit einer Innen- und einer Außenhülse in konzentrischer Anordnung, die über auf ihren einander
zugekehrten Flächen vorgesehene, durch acheparallele, gleichmäßig über den Umfang verteilte Schrauben sktivierfcare Spreisgevinde
radial auseinanderspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spreizgewinde (41 - 49) gleichmäßig über den Umfang verteilt sind,
deren Gewindeachsen etwa zwischen den beiden Hülsen (30, 31) liegen,
so daß jede ihrer Windungen bereichsweise in der Innen- und der Außenhülse
(30, 31) verläuft, und in die jeweils eine der Schrauben (32 - 4C denen axiale Anschlage (50, 51) an den Hülsen (30, 31) zugeordnet sind,
eingeschraubt ist, und daß die Hülsen (30, 31) ungeschlitzt, aber hinsichtlich
ihrer Wandstärken derart ausgebildet sind, daß beim Anziehen der Schrauben (32 - 40) ein Örtliches Auseinanderspreizen der beiden
Hülsen (30, 31) im Bereich der einzelnen Spreizgewinde (41 - 49) erfolgt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dȧ die
Anschläge (12, 13) für die Schrauben (8 - 11) innerhalb der Hülsen (1, 2) liegen und die Schrauben (8 - 11) Druckschrauben sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge für die - als Kopfschrauben ausgebildeten - Schrauben (32 - *
durch in einer Querebene liegende, die Schraubenköpfe (321 - 40')
hintergreifende Stirnflächen (50, 51) beider Hülsen (30, 31) gebildet
sied und die Schrauben (32 - 40) Zugschrauben bilden.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizgewinde (41 - 49) sich jeweils nur über einen Teil der axialen Länge der beiden Hülsen (30, 31) erstrecken und in
über den Umfang symmetrischer Folge axial gegeneinander versetzt sind.
»II» Il III·
• I I
• · I III I··
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Spreisgevinde (41 - 49) von einer Stirnseite (50, 51 ) der beide?-
Hülsen (30, 31) her mit den Schrauben (32 - 40) bestUckbar und diese beta'tigbar sind.
Hülsen (30, 31) her mit den Schrauben (32 - 40) bestUckbar und diese beta'tigbar sind.
6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichne
daß die Schraubenlängen nach der axialen Lage des jeweiligen Spreizgewindes
{Al - 4S) bemeSSen sind.
7. Spreizvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizgewinde (41 - 49) im Zuge von Langlöchern liegen, die
an den möglichen axialen Stellen von Spreizgewinden (41 - 49) Durchmesserverringerungen aufweisen.
an den möglichen axialen Stellen von Spreizgewinden (41 - 49) Durchmesserverringerungen aufweisen.
8. Spreizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis &igr;, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hülsen (1, 2) im Bereich der Gpreizgewinde (3-6) ein radialer Abstand (14) besteht.
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hülsen (1, 2) im Bereich der Gpreizgewinde (3-6) ein radialer Abstand (14) besteht.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (1,2) durch Preßsitz verbunden sind.
gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (1,2) durch Preßsitz verbunden sind.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Hülsen einteilig mit dem ihr
benachbarten der beiden zu verbindenden Teile ist.
gekennzeichnet, daß eine der beiden Hülsen einteilig mit dem ihr
benachbarten der beiden zu verbindenden Teile ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006565U DE9006565U1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006565U DE9006565U1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006565U1 true DE9006565U1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6854581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006565U Expired - Lifetime DE9006565U1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006565U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107976B4 (de) * | 2000-02-21 | 2006-11-30 | Chantré GmbH | Lagerkombination |
-
1990
- 1990-06-11 DE DE9006565U patent/DE9006565U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107976B4 (de) * | 2000-02-21 | 2006-11-30 | Chantré GmbH | Lagerkombination |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1020652B1 (de) | Verbindungselement für zwei Maschinen- oder Bauteile, insbesondere Pass-Dehnschraube, Pass-Gewindebolzen o.dgl. | |
DE3444608C2 (de) | ||
EP2131048B1 (de) | Verbindungselement für eine Schraubverbindung sowie eine solche Schraubverbindung | |
EP0603114A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE2549484A1 (de) | Anordnung zum koppeln optischer fasern | |
DE2737537C2 (de) | ||
CH652456A5 (de) | Kopfflanschbefestigungsvorrichtung fuer eine turbomaschine. | |
EP3408544B1 (de) | Spreizanker mit aufgeklipstem spreizteil | |
EP0632151B1 (de) | Kettbaum-Scheibe | |
EP3141638A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für kämmelemente an einem rundkamm | |
DE60204814T2 (de) | Befestigungmittel zum Verbinden von einem Maschinenteil mit einer Welle | |
DE102013109605B3 (de) | Optische Baugruppe mit einer monolithischen Fassung mit in einer gleichen Richtung wirkenden Stellschrauben | |
WO2005073570A1 (de) | Gewindering | |
DE4015771C2 (de) | ||
DE3939092A1 (de) | Verschlusskoerper fuer gewindebohrungen | |
DE9006565U1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3020521A1 (de) | Spannmutter | |
EP3680371A1 (de) | Kreiskammeinheiten mit einem an einer welle befestigten kreiskamm | |
DE19906480A1 (de) | Hülsenmutter | |
DE68903139T2 (de) | Vorrichtung zur sicherung eines waelzlagerbauteiles auf einer welle. | |
DE8714334U1 (de) | Dehnschraube mit Paßbund | |
DE4018643C1 (en) | Clamp for joining shaft and hub - has concentric inner and outer sleeves with axially parallel tensioning screws | |
DE10315685B4 (de) | Klemmverbindung für eine fliegend auf einer Motorwelle gelagerte Pumpenwelle | |
DE3626257C2 (de) | ||
DE19944131A1 (de) | Klemmring |