DE9006412U1 - Ausrichtbacke für Behälter - Google Patents

Ausrichtbacke für Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

3065 PAGO Etikettiersysteme GmbH
5. Juni 1990 Industriegebiet
7447 Aichtal
Äusrichtbacke für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtbacke zum Ausrichten von längs einer Transportstrecke vorrückenden Behältern, mit einem Grundkörper mit einer an die Form einer auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche.
Bei Etikettiermaschinen und dergleichen ist es sehr wichtig, die längs einer Transportstrecke vorrückenden Behälter, welche zuvor beispielsweise mittels einer Transportschnecke vereinzelt wurden, vor dem Einlaufen in eine Etikettierstation, in der die Behälter mit Etiketten versehen werden, sehr genau auszurichten, damit die Etiketten an den fertigen Behältern, wie z.B. Dosen oder Flaschen, genau die gewünschte Lage einnehmen.
Dabei erfolgt das genaue Ausrichten mit Hilfe von sogenannten Ausrichtbacken, die paarweise zusammenwirken, indem sie auf gegenüberliegende Wandbereiche des auszurichtenden Behälters einwirken, wobei der Antrieb der Ausrichtbacken typischerweise mittels gegenläufiger Exzenterantriebe erfolgt, die dafür sorgen, daß sich die Ausrichtbacken einander zum Ausrichten eines dazwischen befindlichen Behälters bis auf einen vorgegebenen Abstand nähern, wobei es sich versteht, daß der minimale Abstand zwischen den Ausrichtbacken gleich der Dicke bzw. Breite
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des auszurichtenden Behälters quer zur Transportrichtung ist. Sobald auf diese Weise ein Behälter ausgerichtet ist, laufen die Ausrichtbacken wieder nach außen, um Platz für das ungehinderte Einlaufen des nächsten Behälters zwischen die Backen zu schaffen und dann diesen neuen Behälter auszurichten.
Die Ausrichtbacken selbst sind bisher häufig sogenannte Prismenbacken, bei denen prismenförmige Stege entsprechend der Form des jeweils auszurichtenden Behälters derart positioniert werden, daß sie linienförmig an vorgegebenen Linien der Behältermantelfläche anlegbar sind, um diesen zu positionieren. Bei derartigen Prismenbacken ergibt sich das Problem, daß ggf. die angestrebte, exakte Ausrichtung des Behälters nicht erreicht wird, wenn nämlich dessen Form das Anlegen der Prismen in verschiedenen Positionen ermöglicht und folglich keine eindeutige Zuordnung zwischen der Bedingung, daß die Prismenschienen an dem Behälter anliegen, und der gewünschten Ausrichtposition des Behälters gegeben ist. Weiterhin können die schmalen Kanten der zum Ausrichten der Behälter verwendeten Prismen bei dünnwandigen Behältern zu einer unerwünschten Verformung der Behälterwand, ggf. bei gleichzeitiger Fehlausrichtung eines Behälters, führen.
Aus diesem Grund ist man in einigen Fällen dazu übergegangen, Ausrichtbacken in Form eines Metallblocks, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, herzustellen, bei denen die Ausrichtfläche mittels einer Kopiermaschine derart bearbeitet wird, daß sie ein großflächiges Gegenstück zu dem von der Ausrichtbacke erfaßten Wandbereich des auszurichtenden Behälters bildet. Diese Technik hat sich sowohl hinsichtlich der exakten Ausrichtung der
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Behälter als auch hinsichtlich der schonenden Einwirkung auf die Behälterwandung als vorteilhaft erwiesen. Andererseits hat es sich gezeigt, daß bei dem schnellen Wechsel von Formen und Größen der auf derselben Etikettiermaschine zu etikettierenden Behälter die Herstellung von Ausrichtbacken mit exakt konturierter Ausrichtfläche mit Hilfe einer Kopiermaschine oder dergleichen einen erheblichen Kostenaufwand mit sich bringt.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausrichtbacke anzugeben, bei der die Vorteile einer flächenhaft an die Form einer auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche voll erhalten bleiben, die·" aber andererseits wesentlich schneller, einfacher und billiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausrichtbacke der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß er einen wannenförmigen, einseitig offenen Hohlraum definiert, daß der Hohlraum mit einer Gießharzmasse ausgegossen ist und daß die Ausrichtfläche durch einen an die Form der auszurichtenden Behälterwand angepaßten Außenflächenbereich der Gießharzmasse gebildet ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der Ausrichtbacke gemäß der Erfindung, daß für eine große Vielfalt von auszurichtenden Behältern jeweils identische Grundkörper bereitgehalten werden können, deren Hohlraum dann zur Anpassung der Ausrichtbacke an den jeweils auszurichtenden Behälter einfach mit einer Gießharzmasse ausgegossen wird, deren Ausrichtfläche vor dem Erstarren der Gießharzmasse durch plastische Verformung an die Form der auszurichtenden
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Behälterwand angepaßt werden kann, wobei die Ausrichtfläche im einfachsten Fall einfach in der Weise hergestellt wird, daß man in der noch formbaren Gießharzmasse einen Abdruck des betreffenden Wandbereichs des auszurichtenden Behälters erzeugt.
Wenn dabei ein Teil der Gießharzmasse seitlich über mindestens einen Randbereich des Hohlraums hinausgedrückt wird, dann kann dieser Teil der Gießharzmasse vor oder nach dem endgültigen Aushärten problemlos entfernt werden. Auf den Einsatz komplizierter Bearbeitungseinrichtungen, wie z.B. eines Kopierautomaten, kann auf jeden Fall verzichtet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Grundkörper als Materialblock mit zwei einander gegenüberliegenden, die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflachen, mit einer sich zwischen den Seitenwandflachen erstreckenden, kanalartigen Vertiefung und mit je einem an jedem der beiden Enden der kanalartigen Vertiefung quer zu den Seitenwandflachen verlaufenden Quersteg ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Ausrichtbacke ergibt sich nämlich zunächst einmal der Vorteil, daß die in der Ausrichtfläche liegenden Kanten der Seitenwandflächen bereits von vornherein, ähnlich wie Prismenschienen, exakte Ausrichtlinien definieren. Außerdem läßt sich eine kanalartige, an den beiden Enden offene Vertiefung in einem quaderförmigen Block maschinell bequem herstellen, beispielsweise auf einer Fräsmaschine. Andererseits kann der Grundkörper als Gußteil mit einer kanalartigen Vertiefung hergestellt werden, wobei dann lediglich noch die die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflächen maschinell zu bearbeiten sind.
&Pgr; ^ K
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Die Querstege an den Enden der kanalartigen Vertiefung können ebenfalls maschinell hergestellt oder beim Gießen des Grundkörpers einstückig angegossen werden. Im Hinblick auf die angestrebte Flexibilität bei der Herstellung von Ausrichtbacken für Behälter der unterschiedlichsten Form hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Querstege durch separat hergestellte, mit dem Materialblock verbundene Abschlußplatten gebildet werden, die beispielsweise durch Verschrauben mit dem Materialblock verbunden werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abschlußplatten längs ihrer einen Kante an die Konturen des jeweils angrenzenden Bereichs der Ausrichtfläche angepaßt werden, was durch einfache, maschinelle Bearbeitung möglich ist, da in diesem Fall lediglich eine linienförmige Kontur erzeugt werden muß und keine flächige Bearbeitung erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Paares von Ausrichtbacken in ihrer Ausrichtposition;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei eine Abschlußplatte weggelassen ist; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausrichtfläche einer bevorzugten Ausführungsform einer Ausrichtbacke gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 zwei Ausrichtbacken 10 gemäß der Erfindung, welche, wie dies durch Richtungs-Doppelpfeile P angedeutet ist, zu einer gegenläufigen Bewegung antreibbar sind und sich dabei zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin und her bewegen. In der Offenstellung haben die beiden Ausrichtbacken einen solchen Abstand voneinander, daß sich ein neuer auszurichtender Behälter 12, welcher längs einer Transportbahn (nicht gezeigt) im allgemeinen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vorrückt, frei zwischen die beiden Ausrichtbacken 10 bewegen kann.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung liegen die beiden Ausrichtbacken 10 mit ihren Ausrichtflächen 14 genau passend an den Wänden des auszurichtenden Behälters 12 an, so daß dessen Mittelachse in Transportrichtung T genau ausgerichtet wird. Im Hinblick auf diese Funktion der Ausrichtbacken 10 wird die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position derselben in der vorliegenden Anmeldung auch als "Ausrichtposition" bezeichnet.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß die Ausrichtflächen 14 der Ausrichtbacken 10 im Prinzip, wie dies gemäß dem Stand der Technik teilweise geschieht, mit Hilfe einer Kopiermaschine oder dergleichen an die Form bzw. die Konturen der von ihnen erfaßten Wandbereiche des auszurichtenden Behälters 12 angepaßt werden können, bei dem es sich häufig um eine Kunststoffflasche handelt, welche, wie dies speziell aus Fig. 2 deutlich wird, eine mehr oder weniger komplizierte Außenkontur besitzen kann.
Gemäß der Erfindung bestehen die Ausrichtbacken 10, anders als bei dem vorstehend diskutierten Stand der Technik, nicht aus einem einzigen Materialblock, sondern, wie dies aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 deutlich wird, jeweils aus einem Grundkörper 16 mit einer kanalartigen Vertiefung
OB 412.
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18, welche seitlich durch Seitenwandflachen 20 begrenzt ist, aus Abschlußplatten 22, die mit dem Grundkörper mittels Schrauben 24 verschraubt sind, und aus einer Gießharzmasse 26, welche den so gebildeten Hohlraum füllt und einen freien Außenflächenbereich aufweist, der die Ausrichtfläche der erfindungsgemäßen Ausrichtbacke bildet. Um diesen Aufbau der erfindungsgemäßen Ausrichtbacke in der Zeichnung deutlich zu machen, ist die obere Abschlußplatte 22 bei der in Fig. 2 rechts angeordneten Ausrichtbacke 10 weggelassen, so daß dort die eine Stirnfläche des Grundkörpers 16 mit den darin vorgesehenen Gewindebohrungen 28 für die Schrauben 24 zum Befestigen der Abschlußplatte 22 sichtbar sind.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung der Ausrichtbacke 10 kann die gewünschte Kontur der Ausrichtfläche 14 einfach dadurch erhalten werden, daß man einen der auszurichtenden Behälter 12 mit dem entsprechenden Wandflächenbereich in das noch weiche Gießharz drückt und ggf. eine Nachbearbeitung durchführt, wenn das Gießharz ausgehärtet ist. Bei in einer Richtung geraden Wandflächen besteht ferner die Möglichkeit, nach dem Einfüllen der Gießharzmasse 26 in den durch den Grundkörper 10 und die Abschlußplatten 22 begrenzten Hohlraum die Außenfläche der Gießharzmasse mittels einer Walze, einer Rakel oder dergleichen in die gewünschte Form zu bringen, wobei das betreffende Werkzeug sich an den die gewünschte Kontur aufweisenden Rändern der Abschlußplatten 22 abstützen kann. Andere Arten der Herstellung von Ausrichtbacken gemäß der Erfindung sind ebenfalls möglich. Insgesamt eröffnet die Verwendung von Gießharz zur Herstellung der gewünschten Ausrichtfläche zahlreiche einfache und billige Möglichkeiten zur Schaffung einer genauen Ausrichtfläche, die überdies noch durch Wahl geeigneter Materialien und/oder Oberflächenschichten für die Gießharzmasse optimal an das Material der auszurichtenden Behälterwandungen anpaßbar sind.
§0 OB

Claims (4)

- 8 - 5. Juni 1990 Ansprüche
1. Ausrichtbacke zum Ausrichten von längs einer Transportstrecke vorrückenden Behältern, mit einem Grundkörper mit einer an die Form einer auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) derart ausgebildet ist, daß er einen wannenförmigen, einseitig offenen Hohlraum definiert, daß der Hohlraum mit einer Gießharzmasse (26) ausgegossen ist und daß die Ausrichtfläche (14) durch einen an die Form der auszurichtenden Behälterwand angepaßten Außenflächenbereich der Gießharzmasse (26) gebildet ist.
2. Ausrichtbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) als Materialblock mit zwei einander gegenüberliegenden, die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflachen (20), mit einer sich zwischen den Seitenwandflachen erstreckenden, kanalartigen Vertiefung (18) und mit je einem an jedem der beiden Enden der kanalartigen Vertiefung (18) quer zu den Seitenwandflachen verlaufenden Quersteg (22) ausgebildet ist.
3. Ausrichtbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege durch separat hergestellte, mit dem Materialblock (16) verbundene Abschlußplatten (22) gebildet sind.
4. Ausrichtbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (22) längs ihrer einen Kante an die Konturen des jeweils angrenzenden Bereichs der Ausrichtfläche (14) angepaßt sind.
en &eegr;
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217656A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Etikettiermaschine, insbesondere für Formflaschen und/oder für zylindrische Flaschen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217656A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Etikettiermaschine, insbesondere für Formflaschen und/oder für zylindrische Flaschen
DE4217656C2 (de) * 1992-05-27 1999-10-21 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Etikettiermaschine für Formflaschen

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