DE9006412U1 - Ausrichtbacke für Behälter - Google Patents
Ausrichtbacke für BehälterInfo
- Publication number
- DE9006412U1 DE9006412U1 DE9006412U DE9006412U DE9006412U1 DE 9006412 U1 DE9006412 U1 DE 9006412U1 DE 9006412 U DE9006412 U DE 9006412U DE 9006412 U DE9006412 U DE 9006412U DE 9006412 U1 DE9006412 U1 DE 9006412U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alignment
- aligned
- container
- base body
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 16
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 9
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007730 finishing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/06—Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
Landscapes
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
3065 PAGO Etikettiersysteme GmbH
5. Juni 1990 Industriegebiet
7447 Aichtal
Äusrichtbacke für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtbacke zum Ausrichten von längs einer Transportstrecke vorrückenden Behältern,
mit einem Grundkörper mit einer an die Form einer auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche.
Bei Etikettiermaschinen und dergleichen ist es sehr wichtig, die längs einer Transportstrecke vorrückenden
Behälter, welche zuvor beispielsweise mittels einer Transportschnecke vereinzelt wurden, vor dem Einlaufen in
eine Etikettierstation, in der die Behälter mit Etiketten versehen werden, sehr genau auszurichten, damit die
Etiketten an den fertigen Behältern, wie z.B. Dosen oder Flaschen, genau die gewünschte Lage einnehmen.
Dabei erfolgt das genaue Ausrichten mit Hilfe von sogenannten Ausrichtbacken, die paarweise zusammenwirken,
indem sie auf gegenüberliegende Wandbereiche des auszurichtenden Behälters einwirken, wobei der Antrieb der
Ausrichtbacken typischerweise mittels gegenläufiger Exzenterantriebe erfolgt, die dafür sorgen, daß sich die
Ausrichtbacken einander zum Ausrichten eines dazwischen befindlichen Behälters bis auf einen vorgegebenen Abstand
nähern, wobei es sich versteht, daß der minimale Abstand zwischen den Ausrichtbacken gleich der Dicke bzw. Breite
3065 - 2 -
5. Juni 1990
des auszurichtenden Behälters quer zur Transportrichtung ist. Sobald auf diese Weise ein Behälter ausgerichtet ist,
laufen die Ausrichtbacken wieder nach außen, um Platz für das ungehinderte Einlaufen des nächsten Behälters zwischen
die Backen zu schaffen und dann diesen neuen Behälter auszurichten.
Die Ausrichtbacken selbst sind bisher häufig sogenannte Prismenbacken, bei denen prismenförmige Stege entsprechend
der Form des jeweils auszurichtenden Behälters derart positioniert werden, daß sie linienförmig an vorgegebenen
Linien der Behältermantelfläche anlegbar sind, um diesen zu positionieren. Bei derartigen Prismenbacken ergibt sich
das Problem, daß ggf. die angestrebte, exakte Ausrichtung des Behälters nicht erreicht wird, wenn nämlich dessen
Form das Anlegen der Prismen in verschiedenen Positionen ermöglicht und folglich keine eindeutige Zuordnung
zwischen der Bedingung, daß die Prismenschienen an dem Behälter anliegen, und der gewünschten Ausrichtposition
des Behälters gegeben ist. Weiterhin können die schmalen Kanten der zum Ausrichten der Behälter verwendeten Prismen
bei dünnwandigen Behältern zu einer unerwünschten Verformung der Behälterwand, ggf. bei gleichzeitiger Fehlausrichtung
eines Behälters, führen.
Aus diesem Grund ist man in einigen Fällen dazu übergegangen, Ausrichtbacken in Form eines Metallblocks,
insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, herzustellen, bei denen die Ausrichtfläche mittels einer Kopiermaschine
derart bearbeitet wird, daß sie ein großflächiges Gegenstück zu dem von der Ausrichtbacke erfaßten Wandbereich
des auszurichtenden Behälters bildet. Diese Technik hat sich sowohl hinsichtlich der exakten Ausrichtung der
3065 - 3
5. Juni 1990
Behälter als auch hinsichtlich der schonenden Einwirkung auf die Behälterwandung als vorteilhaft erwiesen. Andererseits
hat es sich gezeigt, daß bei dem schnellen Wechsel von Formen und Größen der auf derselben Etikettiermaschine
zu etikettierenden Behälter die Herstellung von Ausrichtbacken mit exakt konturierter Ausrichtfläche mit Hilfe
einer Kopiermaschine oder dergleichen einen erheblichen Kostenaufwand mit sich bringt.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Ausrichtbacke anzugeben, bei der die Vorteile einer flächenhaft an die Form einer
auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche voll erhalten bleiben, die·" aber andererseits wesentlich
schneller, einfacher und billiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausrichtbacke der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß er einen wannenförmigen, einseitig offenen Hohlraum definiert, daß
der Hohlraum mit einer Gießharzmasse ausgegossen ist und daß die Ausrichtfläche durch einen an die Form der auszurichtenden
Behälterwand angepaßten Außenflächenbereich der Gießharzmasse gebildet ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der Ausrichtbacke gemäß der Erfindung, daß für eine große Vielfalt von auszurichtenden
Behältern jeweils identische Grundkörper bereitgehalten werden können, deren Hohlraum dann zur Anpassung der
Ausrichtbacke an den jeweils auszurichtenden Behälter einfach mit einer Gießharzmasse ausgegossen wird, deren
Ausrichtfläche vor dem Erstarren der Gießharzmasse durch plastische Verformung an die Form der auszurichtenden
3065 -A-
5. Juni 1990
Behälterwand angepaßt werden kann, wobei die Ausrichtfläche im einfachsten Fall einfach in der Weise hergestellt
wird, daß man in der noch formbaren Gießharzmasse einen Abdruck des betreffenden Wandbereichs des auszurichtenden
Behälters erzeugt.
Wenn dabei ein Teil der Gießharzmasse seitlich über mindestens einen Randbereich des Hohlraums hinausgedrückt
wird, dann kann dieser Teil der Gießharzmasse vor oder nach dem endgültigen Aushärten problemlos entfernt werden.
Auf den Einsatz komplizierter Bearbeitungseinrichtungen, wie z.B. eines Kopierautomaten, kann auf jeden Fall verzichtet
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Grundkörper als Materialblock mit zwei
einander gegenüberliegenden, die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflachen, mit einer sich zwischen
den Seitenwandflachen erstreckenden, kanalartigen Vertiefung
und mit je einem an jedem der beiden Enden der kanalartigen Vertiefung quer zu den Seitenwandflachen
verlaufenden Quersteg ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Ausrichtbacke ergibt sich nämlich zunächst einmal der Vorteil, daß die in der
Ausrichtfläche liegenden Kanten der Seitenwandflächen bereits von vornherein, ähnlich wie Prismenschienen,
exakte Ausrichtlinien definieren. Außerdem läßt sich eine kanalartige, an den beiden Enden offene Vertiefung in
einem quaderförmigen Block maschinell bequem herstellen, beispielsweise auf einer Fräsmaschine. Andererseits kann
der Grundkörper als Gußteil mit einer kanalartigen Vertiefung hergestellt werden, wobei dann lediglich noch die
die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflächen maschinell zu bearbeiten sind.
&Pgr; ^ K
3065 - 5
5. Juni 1990
Die Querstege an den Enden der kanalartigen Vertiefung können ebenfalls maschinell hergestellt oder beim Gießen
des Grundkörpers einstückig angegossen werden. Im Hinblick auf die angestrebte Flexibilität bei der Herstellung von
Ausrichtbacken für Behälter der unterschiedlichsten Form hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn die Querstege durch separat hergestellte, mit dem Materialblock verbundene Abschlußplatten gebildet werden,
die beispielsweise durch Verschrauben mit dem Materialblock verbunden werden können. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Abschlußplatten längs ihrer einen Kante an die Konturen des jeweils angrenzenden Bereichs
der Ausrichtfläche angepaßt werden, was durch einfache,
maschinelle Bearbeitung möglich ist, da in diesem Fall lediglich eine linienförmige Kontur erzeugt werden muß und
keine flächige Bearbeitung erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Paares von Ausrichtbacken in ihrer Ausrichtposition;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei eine Abschlußplatte weggelassen ist;
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausrichtfläche einer bevorzugten Ausführungsform einer Ausrichtbacke
gemäß der Erfindung.
3065 - 6 -
5. Juni 1990
Im einzelnen zeigt Fig. 1 zwei Ausrichtbacken 10 gemäß der Erfindung, welche, wie dies durch Richtungs-Doppelpfeile P
angedeutet ist, zu einer gegenläufigen Bewegung antreibbar sind und sich dabei zwischen einer Offenstellung und einer
Schließstellung hin und her bewegen. In der Offenstellung haben die beiden Ausrichtbacken einen solchen Abstand
voneinander, daß sich ein neuer auszurichtender Behälter 12, welcher längs einer Transportbahn (nicht gezeigt) im
allgemeinen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vorrückt, frei zwischen die beiden Ausrichtbacken 10
bewegen kann.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung liegen die beiden Ausrichtbacken 10 mit ihren Ausrichtflächen 14
genau passend an den Wänden des auszurichtenden Behälters 12 an, so daß dessen Mittelachse in Transportrichtung T
genau ausgerichtet wird. Im Hinblick auf diese Funktion der Ausrichtbacken 10 wird die in Fig. 1 und 2 gezeigte
Position derselben in der vorliegenden Anmeldung auch als "Ausrichtposition" bezeichnet.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß die Ausrichtflächen 14 der Ausrichtbacken 10 im Prinzip, wie
dies gemäß dem Stand der Technik teilweise geschieht, mit Hilfe einer Kopiermaschine oder dergleichen an die Form
bzw. die Konturen der von ihnen erfaßten Wandbereiche des auszurichtenden Behälters 12 angepaßt werden können, bei
dem es sich häufig um eine Kunststoffflasche handelt, welche, wie dies speziell aus Fig. 2 deutlich wird, eine
mehr oder weniger komplizierte Außenkontur besitzen kann.
Gemäß der Erfindung bestehen die Ausrichtbacken 10, anders als bei dem vorstehend diskutierten Stand der Technik,
nicht aus einem einzigen Materialblock, sondern, wie dies aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 deutlich wird, jeweils
aus einem Grundkörper 16 mit einer kanalartigen Vertiefung
OB 412.
3065 - 7 -
5. Juni 1990
18, welche seitlich durch Seitenwandflachen 20 begrenzt
ist, aus Abschlußplatten 22, die mit dem Grundkörper mittels Schrauben 24 verschraubt sind, und aus einer
Gießharzmasse 26, welche den so gebildeten Hohlraum füllt und einen freien Außenflächenbereich aufweist, der die
Ausrichtfläche der erfindungsgemäßen Ausrichtbacke bildet.
Um diesen Aufbau der erfindungsgemäßen Ausrichtbacke in der Zeichnung deutlich zu machen, ist die obere Abschlußplatte
22 bei der in Fig. 2 rechts angeordneten Ausrichtbacke 10 weggelassen, so daß dort die eine Stirnfläche des
Grundkörpers 16 mit den darin vorgesehenen Gewindebohrungen 28 für die Schrauben 24 zum Befestigen der
Abschlußplatte 22 sichtbar sind.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung der Ausrichtbacke 10 kann die gewünschte Kontur der Ausrichtfläche 14 einfach
dadurch erhalten werden, daß man einen der auszurichtenden Behälter 12 mit dem entsprechenden Wandflächenbereich in
das noch weiche Gießharz drückt und ggf. eine Nachbearbeitung durchführt, wenn das Gießharz ausgehärtet ist. Bei
in einer Richtung geraden Wandflächen besteht ferner die Möglichkeit, nach dem Einfüllen der Gießharzmasse 26 in
den durch den Grundkörper 10 und die Abschlußplatten 22 begrenzten Hohlraum die Außenfläche der Gießharzmasse
mittels einer Walze, einer Rakel oder dergleichen in die gewünschte Form zu bringen, wobei das betreffende Werkzeug
sich an den die gewünschte Kontur aufweisenden Rändern der Abschlußplatten 22 abstützen kann. Andere Arten der Herstellung
von Ausrichtbacken gemäß der Erfindung sind ebenfalls möglich. Insgesamt eröffnet die Verwendung von
Gießharz zur Herstellung der gewünschten Ausrichtfläche zahlreiche einfache und billige Möglichkeiten zur
Schaffung einer genauen Ausrichtfläche, die überdies noch durch Wahl geeigneter Materialien und/oder Oberflächenschichten
für die Gießharzmasse optimal an das Material der auszurichtenden Behälterwandungen anpaßbar sind.
§0 OB
Claims (4)
1. Ausrichtbacke zum Ausrichten von längs einer Transportstrecke vorrückenden Behältern, mit einem
Grundkörper mit einer an die Form einer auszurichtenden Behälterwand angepaßten Ausrichtfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) derart ausgebildet ist, daß er einen wannenförmigen,
einseitig offenen Hohlraum definiert, daß der Hohlraum mit einer Gießharzmasse (26) ausgegossen ist und daß
die Ausrichtfläche (14) durch einen an die Form der auszurichtenden Behälterwand angepaßten
Außenflächenbereich der Gießharzmasse (26) gebildet ist.
2. Ausrichtbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) als Materialblock mit zwei
einander gegenüberliegenden, die Ausrichtfläche seitlich begrenzenden Seitenwandflachen (20), mit
einer sich zwischen den Seitenwandflachen erstreckenden, kanalartigen Vertiefung (18) und mit je
einem an jedem der beiden Enden der kanalartigen Vertiefung (18) quer zu den Seitenwandflachen
verlaufenden Quersteg (22) ausgebildet ist.
3. Ausrichtbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege durch separat hergestellte, mit dem
Materialblock (16) verbundene Abschlußplatten (22) gebildet sind.
4. Ausrichtbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (22) längs ihrer einen Kante
an die Konturen des jeweils angrenzenden Bereichs der Ausrichtfläche (14) angepaßt sind.
en &eegr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006412U DE9006412U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Ausrichtbacke für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006412U DE9006412U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Ausrichtbacke für Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006412U1 true DE9006412U1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6854472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006412U Expired - Lifetime DE9006412U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Ausrichtbacke für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006412U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217656A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Etikettiermaschine, insbesondere für Formflaschen und/oder für zylindrische Flaschen |
-
1990
- 1990-06-07 DE DE9006412U patent/DE9006412U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217656A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Etikettiermaschine, insbesondere für Formflaschen und/oder für zylindrische Flaschen |
DE4217656C2 (de) * | 1992-05-27 | 1999-10-21 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Etikettiermaschine für Formflaschen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3934495C1 (de) | ||
DE3618584C2 (de) | ||
EP0568119A2 (de) | Bearbeitungsverfahren und -anlage für ein Lagerauge aufweisende Maschinenteile | |
AT398922B (de) | Gehäuseteil für eine arbeits- bzw. bearbeitungsstation einer fertigungsanlage | |
EP1287918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer dreiseitig begrenzten Ecke aus einem ebenflächigen, plattenförmigen Material | |
DE2441965A1 (de) | Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse | |
DE3751093T2 (de) | Rotations-spritzblasformmaschine. | |
DE3313650A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines schleifkoerpers | |
DE4404278A1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Zuschnitten für Klappschachteln mit insbesondere abgerundeten Längskanten | |
DE3409392A1 (de) | Einrichtung zum zentrieren und fixieren eines werkzeuges in einem traggestell | |
DE3721446C2 (de) | Stanzwerkzeug | |
EP0756919B1 (de) | Vorrichtung zum Stanzen von bandförmigem und bogenförmigem Material | |
EP0559965B1 (de) | Decolletage - Werkzeug | |
DE1436889B2 (de) | Rotationsstanzvorrichtung | |
DE2350810A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von behaeltern | |
EP0085141B1 (de) | Vorrichtung zum Transport stabförmiger Werkstücke, insbesondere Nähmaschinennadel-Rohlinge | |
DE8007087U1 (de) | Formwerkzeug, insbesondere fuer eine verpackungsmaschine, mit einem formstempel | |
DE9006412U1 (de) | Ausrichtbacke für Behälter | |
DE3036333C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken an einer Druck- oder Spritzgießmaschine | |
DE3604963C2 (de) | Einsatz zum Unterteilen einer Stranggießkokille | |
DE2940939C2 (de) | Schleuder- oder Rüttelform zur Herstellung von Schokoladekörpern o.dgl. | |
DE2553059C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Schalenkernhälften aus Ferrit | |
DE2233207B2 (de) | Ausrichtvorrichtung für Formelemente von Werkzeugformen | |
DE2625531A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von zusammengesetzten erzeugnissen | |
DE3515790C1 (de) | Formplatte fuer Kunststoff-Spritzgiesswerkzeuge |