DE9005641U1 - Schneidwalzenpaar für Erntepflücker - Google Patents
Schneidwalzenpaar für ErntepflückerInfo
- Publication number
- DE9005641U1 DE9005641U1 DE9005641U DE9005641U DE9005641U1 DE 9005641 U1 DE9005641 U1 DE 9005641U1 DE 9005641 U DE9005641 U DE 9005641U DE 9005641 U DE9005641 U DE 9005641U DE 9005641 U1 DE9005641 U1 DE 9005641U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- rollers
- pair
- edge
- devices according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 claims description 11
- 240000008042 Zea mays Species 0.000 claims description 8
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 claims description 6
- 235000002017 Zea mays subsp mays Nutrition 0.000 claims description 6
- 241000208818 Helianthus Species 0.000 claims description 5
- 235000003222 Helianthus annuus Nutrition 0.000 claims description 5
- 235000005824 Zea mays ssp. parviglumis Nutrition 0.000 claims description 5
- 235000005822 corn Nutrition 0.000 claims description 5
- 241000132456 Haplocarpha Species 0.000 claims description 2
- 241000272534 Struthio camelus Species 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 2
- 238000007790 scraping Methods 0.000 claims 2
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 22
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 3
- 235000005940 Centaurea cyanus Nutrition 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 235000007319 Avena orientalis Nutrition 0.000 description 1
- 244000075850 Avena orientalis Species 0.000 description 1
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 1
- 240000005979 Hordeum vulgare Species 0.000 description 1
- 235000007340 Hordeum vulgare Nutrition 0.000 description 1
- 240000006240 Linum usitatissimum Species 0.000 description 1
- 235000004431 Linum usitatissimum Nutrition 0.000 description 1
- 235000021307 Triticum Nutrition 0.000 description 1
- 241000209140 Triticum Species 0.000 description 1
- 235000016383 Zea mays subsp huehuetenangensis Nutrition 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000002301 combined effect Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000013072 incoming material Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 235000009973 maize Nutrition 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/02—Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
- A01D45/021—Cornheaders
- A01D45/025—Snapping rolls
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
·, ; "j D^830 Güteisloh, Vennstraße 9
; J J Telefon: (05241)13054
Herr
4410 Warendorf
in
in
1"
20
zum Ernten hochwachsender, mit mindestens einem Fruchtstand besetzter
Pflanzenstengel wie z.B. Sonnenblumen oder Mais, mit gegenläufig angetriebenen Wellen für jede der Schneidwalzen, die mit mindestens
je einer abstehenden Schneidleiste versehen und diesen bei ihrer
25
verlaufend hinter einen Pflückspalt angeordnet ist.Die Schneidleisten
an der ersten Schneidwalze überlappen dabei also die Schneidleisten an der zweiten Schneidwalze and eilen dieser voraus.
Zum Ernten der Fruchtstände hochwachsender Pflanzen, wie beispielsweise
von Mais oder Sonnenblumen, werden die Stengel von einer Einzugswalze erfasst und durch einen Pflückspalt gezogen, dessen Weite
enger ist als der Durchmesser des Fruchtstandes, der beim Ein-
35
* >>>!■■ r · i
- -2 -■ SCH 868
ziehen des Stengels daher abgerissen und mit Fördermitteln zu einem
Sammelbehälter der Erntemaschine gefördert wird. Zum Ernten derartiger Pflanzen, etwa von Mais oder von Sonnenblumen, werden vorhandene
"landwirtschaftliche Erntemaschinen durch Vorsetzen entsprechender
ö Pflückköpfe umgerüstet, deren &Egr;&idiagr;&eegr;&zgr;&igr;&kgr;;?"*·&iacgr;1..&dgr;&eegr; z.B. von einer querverlaufenden
Zapfwelle der Erntemaschine direkt oder indirekt angetrieben werden, wobei die Gegenläüfigkeit der paarweise angeorneten Einzugswalzen
mit entsprechenden Getrieben erreicht wird. Dadurch wird es möglich, z.B. Erntemaschinen für z.B. Weizen, Gerste uri Hafer in
der Zeit der Maisernte für die Gewinnung dieser Fruchtstände einsetzbar zu machen. Die gegenläufig drehenden Einzugswalzen der Erntevorsätze
erfassen den Maisstengel se^r tief und ziehen ihn dann
durch einen Einzugsweg, wobei den angetriebenen Einzugswalzen der Pflückspalt vorgeschaltet ist, wie z.B. in der DE-OS 17 57 213
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung weisen beide Einzugswalzen überstehende Rippen auf, die beim Drehen miteinander in Eingriff kommen.
Im Eingriffsbereich wird der erfasste Pflanzenstengel durch diese Rippen "gebrochen", ohne daß er im Bereich der Bruchstelle durchgetrennt
wird. Dieses "Brechen" ist auf die Zertrümmerung verholzten Stengelmaterials im Einwirkungsbereich der Rippen beschränkt, wobei
durchgehende Fasern - ähnlich dem Flachsbrechen - erhalten bleiben. Die EU-OS 89 12 1195.5-2313 geht über diesen Stand der Technik hinaus,
sie betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Fruchr.tänden hoc,Kwachsender Pflanzen, beispielsweise von Mais oder
Sonnenblumen, wobei der/die an einem Stengel gewachsene/-n Fruchtstand/-stände von diesem abgetrennt und als Erntegut gesammelt und
der von dem/den Fruchtstand/-ständen befreite Stengel zu Häcksel zerkleinert wird.
miteinander zusammenwirkende, während des Drehens der Walzen überlappend
ineinandergreifen Schneidleisten ausgebildet sind, deren Aufgabe darin gesehen wird, den Stengel zu durchtrennen, wodueh die
- '3 - " ··' SCH 068
Einzugswalzen zu Schneidwalzen umgebildet sind. Dieses Durchtrennen
der Stengel wird aber dadurch erschwert, daß die Schneidleisten (im Querschnitt gesehen) nur an einem einzigen Punkt ihrer überlappenden
Kreis-Bahnen einen Minimal-Abstand, der das Schneiden erlaubt, aufweisen.
Dadurch ergibt sich, daß sich in dem Eingriffsbereich der Schneidleisten, d.h. über den Drehwinkel, während dessen eine der
Schneidleisten an der einen Einzugswalze zwischen zwei Schneidleisten ^eine vornehende und eine nechfolnende^ en der enderen Einzugswalze
eintaucht, die Abstände der Außenkanten der aufeinanderfolgenden Schneidleisten beider Einzugswalzen sich ständig ändern,
so daß die erwartete Zerkleinerung bzw. die Häckselwirkung nicht voll ereicht wird.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Schneidleisten derart auszubilden, daß eine kombinierte
Wirkung erzeugt wird, nämlich das Gut gebrochen oder gequetscht wird, daß es gerissen bzw. zerrissen wird und vor allem, daß es geschnitten
wird, wobei die Schneidwirkung einerseits durch Scherwirkung, also durch die unmittelbare Vorbeibewegung von zwei Schneidkanten
aneinander, andererseits aber auch durch die Vorbei bewegung einer Schneidkante an einer Fläche - also gewissermaßen spanend erreicht
wird.
Zum Lösen dieser Aufgabe wird nach der Neuerung ein gattungsgemäßes
Schneidwalzenpaar derart ausgebildet, daß die Schneidleisten der nacheilenden Einzugswalze in Einzugsrichtung derart konkav gekrümmt
sind, daß bei der gegenläufigen Drehung der Einzugswalzen zumindest
in etwa der ersten Hälfte des dem Eingriffsbereich zugeordneten Drehwinkels die Außenkante der Schneidleiste an der voreilenden Einzugswalze
in etwa gleichbleibendem Abstand an dieser gekrümmten Fläche vorbeistreicht, und zwar von außen nach innen.
SCH 868
teil, daß beim ersten Aufeinandertreffen der Schneidwalzen der gegenläufigen
Walzen - also am Beginn des Drehwinkels, in dem die Schneidleisten der beiden gegenläufigen Schneidwalzen in ihrer Bewegung ineinander
eintauchen bzw. miteinander kämmen - die Kanten der beiden Schneidwalzen aufeinandertreffen und das eingezogene Gut zumindest
brechen und teilweise durch Scheren schneiden, wenn nicht sogar die Einstellung der Walzen gegeneinander derart vorgenommen ist, daß ein
weitgehend vollständiges Scherschneiden erfolgt. Im weiteren Bewegungsverlauf
der Schneidleisten gegeneinander wird das zumindest vorgebrochene und gequetschte Gut gerissen, da die Außenkante der voreilenden
Schneidleiste auf der gekrümmten Fläche der nacheilenden Schneidlei-.te in engem Abstand gewissermaßen abstreicht, und zwar
mit erhöhter Relativgeschwindigkeit, je weiter sie sich von der Außenkante der Schneidleiste der nacheilenden Einzugswalze entfernt
und sich deren Mittelachse nähert. Bei entsprechender Ausbildung der Krümmung der Schneidleiste der nacheilenden Einzugswalze ist dabei
der Abstand oder Schlitz der gekrümmten Fläche gegenüber der vorbeistreichenden Kante der Schneidleiste der voreilenden Einzugswalze
veränderlich bzw. zu verringern, so daß gegen Ende der Gegeneinanderbewegung noch ein quetschender Schnitt zu erreichen ist. Nach der
Neuerung wird also nicht nur ein einfacher Schnitt angestrebt und erreicht, sondern es werden sämtliche Möglichkeiten zum Zerkleinern,
Zerbrechen, Zerreißen und Quetschen ausgenutzt, so daß eine optimale Wirkung bei der Behandlung des eingezogenen Gutes, der verhältnismäßig
starker und zumindest teilweise auch verholzten Stengel ausgenutzt sind, so daß das so behandelte Gut so fein wie möglich verteilt
und aufgeschlossen ist. Weitere Vorteile bestehen darin, daß aufgrund der Krümmung der nacheilenden Schneidleiste eine haken-
oder schaufeiförmige Ausbildung erreicht ist, die das Einziehen des Gutes durch den Pflückspalt wesentlich verbessert wird und daß das
die Leistung mindernde Stumpfwerden der Schneidkanten der Schneidleisten keine Rolle mehr spielt, weil zum Zerteilen und Häckseln des
eingezogenen Gutes das Brechen und anschließende Zerreißen praktisch
-'S - " *· SCH 868
anstelle des Schneidens tritt und letztlich effektiver ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind auch die Schneidleisten an der voreilenden Einzugswalze entgegen der Einzugsrichtung derart konkav gekrümmt, daß bei der gegenläufigen Drehung
der Einzugswalzen zumindest in etwa der zweiten Hälfte des Drehwinkels im Eingriffsbereich die Außenkante der Schneidleiste der nacheilenden
Einzugswalze in etwa gleichbleibendem Abstand an dieser gekrümmten Fläche vorbeistreicht, und zwar von innen nach außen.
Durch diese Ausbildung der Schneidleisten an der voreilenden Einzugswalze
wird praktisch im zweiten Teil des kämmenden Eingriffs der Schneidleisten der gegenläufigen Walzen der vorstehend beschriebene
Vorgang bzw. die Dehandlung des eingezogenen Gutes wiederholt bzw.
verbessert oder vervollständigt, so daß dadurch eine noch günstigere
und gleichmäßigere Wirkung erreicht wird.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Ausführungsformen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden im Hinblick auf ihre Vorteile ;n der speziellen Beschreibung erläutert.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im Hinblick auf
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
hinter einem Pflückschlitz angeordnet ist,
Figur 2: Schematische Ansicht auf ein Schneidwalzenpaar anderer
Ausbildung entsprechend Figur 1,
Schematische Ansicht eines Schneidwalzenpaares nach Fig. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen bei der Zerkleinerung.
Hinter einem Pflückschlitz 1, bei dem die Einzugsrichtung für das zu
behandelnde Gut durch den Pfeil A angedeutet ist, sind in entsprechendem Abstand zwei Einzugswalzen 2 und 3 parallel zueinander und
zu dem Schlitz 1 angeordnet. Die Einzugswalzen 2 und 3 sind über ein gemeinsames Getriebe gegenläufig angetrieben im Sinne der Pfeile B
und C. Die Drehzahlen der Einzugswalzen 2 und 3 können unterschiedlich
sein. SelbstvorsfEndlich müssen sie jedoch derart aufeinander
abgestimmt sein, daß sie in einem bestimmten Verhältnis zu den an den Einzugswalzen angeordneten, miteinander kämmenden Schneidleisten
lü stehen.
Die Einzugswalze 2 ist hier mit einem quadratischen Querschnitt dargestellt
und an jeder ihrer Flächen ist je eine Schneidleiste 4, 5, 6 und 7 befestigt. Diese Schneidleisten überragen die Kanten des
Querschnitts der Einzugswalze 2, sie können an diesem überragenden freien Abschnitt 4a, 5a, 6a und 7a etwas abgewinkelt sein wie dargestellt
und sind an der äußersten freien Kante 4b, 5b, 6b und 7b angeschrägt,
so daß sie eine Schneide ausbilden.
Die nacheilende Einzugswalze 3 hat ebenfalls quadratischen Querschnitt
und auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen dieses
Querschnittes sind Schneidleisten 8 und 9 befestigt, die auf beiden
Seiten über die Begrenzungen des Querschnittes der Einzugswalze 3 weit hinausragen und dort die eigentlichen wirkungsvollen Bereiche
der Schneidleisten bilden. Diese Bereiche 8a und 9a, an jeder der
Schneidleisten 8 und 9 je zwei äußerste Bereiche, &idigr;.&idigr;&kgr;&igr; in bezug auf
die Einzugsrichtung A derart konkav gekrümmt, daß bei der gegenläufigen Drehung (B und C) der Einzugswalzen zumindest in etwa der ersten
Hälfte des Drehwinkels im Eingriffsbereich die Außenkante 4b der Schneidleiste 4a an der voreilenden Einzugswalze 2 in etwa
gleichbleibendem Abstand D an dieser gekrümmten Fläche 8b vorbeistreicht, und zwar von außen nach innen. Die Bewegung der beiden
-&Iacgr; -" " '· SCH 868
Schneidleisten 4a und 8a und damit das Abstreichen der Kante 4b gegenüber
der Fläche 8b ist in der Figur 1 in verschiedenen Stellungen dargestellt, wobei die erste Stellung mit ausgezogenem Strich dargestellt
ist, die darauf folgende zweite Stellung mit längeren unterbrochenen
Strichen, die dritte Stellung mit abwechselnden Strich-Punkten und die vierte Stellung mit abwechselnden Strich-Punkt-Punkt.
Aus diesen verschiedenen Stellungen während der Drehbewegung ist zu erkennen, daß beim Überstreichen der Kante 4b an der Schneidleiste
4 der voreilenden Einzugswalze 2 über die in Einzugsrichtung konkav gekrümmte Fläche 8b an der Schneidleiste 8a der Einzugswalze
3 der Spalt D zwischen Kante 4b und 8b gleich bleibt. Wenn die Krümmung der Fläche 8b bis zu ihrem Fußpunkt in gleicher Weise fortgesetzt
ist, bleibt auch der Spalt D gegenüber der vorbeistreichenden Kante 4b gleich. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist
jedoch der letzte Teil der Krümmung an der Schneidleiste 8a verengt bzw. als Gerade ausgeführt, so daß der Spalt D zwischen der Kante 4b
und der Fläche 8b verengt wird bzw. völlig verschwindet, so daß die Kante 4b unmittelbar in Berührung mit der Fläche 8b kommt, wie das
in der Strich-Punkt-Punkt dargestellten untersten Stellung in Figur
1 zu erkennen ist. Nähere Einzelheiten werden dazu in der Funktionserläuterung weiter unten angegeben.
und 11 bei der voreilenden Einzugswalze 2 in entsprechender Weise
geformt, wie das schon im Zusammenhang mit den Schneidleisten an der
2 die überstehenden Bereiche 10a und 10b der Schneidleiste 10 entgegen
der durch den Pfeil A angedeuteten Einzugsrichtung konkav gekrümmt, so daß sich entsprechende gekrümmte Flächen 10b ausbilden.
Auch die überstehenden Bereiche 11a der an der Einzugswalze 2 gegenüberliegend
befestigten Schneidleiste 11 sind entgegen der Einzugsrichtung A mit konkaven Krümmungen 11b versehen.
-H- SCH 868
In der ersten Hälfte des Drehwinkels im Eingriffsbereich ist auch bei dieser Ausführung zunächst zwischen der Kante 4b an der Schneidleiste
10 der Einzugswalze 2 und der gegenüberliegenden gekrümmten
Fläche 8b an der Einzugswalze 3 ein Spalt D vorhanden und bei der weiters-r; Drehung irr dieser ersten Hälfte des Drehwinkels «■'
die Kante 4b über die gekrümmte Fläche 8b, wie das entsprechend verschiedenen Stellungen in Figur 2 kenntlich gemacht ist,. Die erste
Stellung, der Einlauf, ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Bei Heit«rdrehung ist die zweite Stellung in gestrichelten Linien dargeste'i:.,
die dritte Stellung ist wiederum in ausgezogener Linie dargestellt,
während die vierte Stellung, die Stellung, in der die beiden
Schneidleisten 8a und 10a sich am weitesten überdecken, am weitesten
geirrteinander eintauchen und "gestreckt" etwa parallel zueinander
stehen wurden, benachbart zu einer Verbindungslinie der beiden Drehmittelpunkte der einander gegenüberliegenden Walzen - in dieser
Stellung sind die Schneidleisten gepunktet dargestellt. Es ist erkennbar, daß in dieser Stellung zwischen der Kante 4b an der
Schneidleiste 10a und der gegenüberliegenden gekrümmten Fläche 8b an
der Schneidleiste 8a noch ein Abstandsschlitz D vorhanden ist, daß
dieser Abstandsschlitz sich jedoch vergrößert, während die äußerste
Kante 8c an der Schneidleiste 8a der nacheilenden Einzugswalze 3 sich der gekrümmten Fläche 10b an der Schneidleiste 10a der voreilenden
Einzugswalze 2 nähert. Im weiteren Verlauf der Gegeneinanderdrehung, also in der zweiten Hälfte des Drehwinkels im Eingriffsbereich,
streicht dann die Kante 8c an der Schneidleiste 8a der Einzugswalze 3 über die gekrümmte Fläche 10b an der Schneidleiste 10a
der Einzugswalze 2 hinweg, wobei ebenfalls ein Schlitz zwischen Kan- | te und gekrümmter Fläche von der Weite D besteht. Am Ende des Dreh- J
winkeis im Eingriffsbereich treffen dann wieder die Kante 8c an der |
Schneidleiste 8a auf die Kante 4b an der Schneidleiste 10a, bevor u
die Schneidleisten an den beiden gegenläufigen Einzugswalzen sich \\
voneinander vollständig entfernen und der Drehwinkel im Eingriffsbe- |
reich beendet ist. Il
\\
- 9 - Ü
-·9 -' SCH 868
Die Funktion der Ausführung nach der Figur 2 wird nachstehend anhand
der Figuren 3, 4 und 5 näher erläutert, die einen Bewegungsablauf der beiden Einzugswalzen 2 und 3 gegeneinander zeigen. Das durch den
Pflückspalt 1 in Richtung des Pfeiles A eingezogene Erntegut ist schematisch dargestellt, wobei Stenqel und Blätter- als E bezeichnet
sind, während der eigentliche Fruchtstand F, in diesem Falie als
Maiskolben angedeutet, vor» dein Pflückspalt zurückerhalten wird, alsc
außerhalb des Pflückspaltes bleibt und von dort weitergefördert
wird. .
f.titsprec'snd der Figur 3 zieht., die vegen lauf igen Einzugswalzen 2
Una 3 mit ihren Schneidleisten i und 10 &■:■." durch den Pflückspalt 1
hindiiieintretende Gut nach dem Ergreifen weiter ein, dabei ist die
haken- oder schaufeiförmige Ausbi'iuuny uer !>».;ineidleiste 8a an der
Einziix/swalze 3 vorteilhaft. An dem in Figur 3 dargestellten Anfang
des Drehwinicels im Eingriffsbereich zwischen den beiden Schneidleisten
trifft die Ka.rte 4b an der Schneidleiste 10a der voreilenden
Einzugswalze 2 auf die gegenüberliegende Kante 8c an der Schneidleiste
8a der nacheilenden Einzugswalze 3. Dabei wird das Gut E teil-
weise geschnitten, aufgrund des Spaltes D kann jedoch ein Teil des
Gutes E auch lediglich gebrochen oder gequetscht werden, es wird jedoch in seinem Zusammenhalt erheblich gestört und gelockert.
geneinander Eintauchen der Schneidleisten 10a der voreilenden Einzugswalze
2 und der Schneidleiste 8a der nacheilenden Einzugswalze 3 im Drehwinkel im Eingriffsbereich gegeneinander entsprechend der Figur
4 ist zu erkennen, daß das teilweise geschnittene, teilweise gebrochene und gequetsche Stengel- und Blattgut E um die Kante 8c der
wodurch das Gut E weiter durch den Pflückspalt 1 eingezogen wird und
ggf. die Frucht F im Bereich des Pflückspaltes 1 abgetrennt bzw. vom
1 · * t · >&igr;&igr;· *
-'•&Igr;&Ogr;&Iacgr;1' ··"··' SCH 868
Stengel abgerissen wird. Dabei überstreicht die Kante 4b, ggf. im Abstand D, die Fläche 8b, und zwar, da sie sich der Drehachse der
Waize 3 nähert, mit zunehmender Geschwindigkeit. Dadurch werden die
i- Figur 4 auf der gekrümmten Fläche 8b auf- bzw. anliegenden Fasern
?; und anderen Teils des Sütes &Xgr;, 6vj c?br-:hen oder gequetscht, jedoch
noch nicht zerschnitten sind, zerrissen, so daß eine vollständige Trennung des Abschnittes El von den durch den Schlitz 1 eingezogenen
Stengeln oder Blättern erreicht wird. Wie schon weiter oben ausgeführt, kann die Stellung der beiden Walzen 2 und 3 bzw, die Krümmung
der Fläche 8b an der Schneidleiste 8a derart gewählt oder aufgebildet
sein, daß gegen Ende der Abstreichbewegung der Kante 4b der Schneidleiste 10a an der Einzugswalze 2 über die Abstreichfläche 8b
der Abstandsspalt D verringert wird bis zur Berührung der abstreichenden Kante mit der gekrümmten Fläche, so daß zum Ende der Gegen-
1^ einanderbewegung ein weiterer streichender Schnitt erfolgt. Ein solcher
streichender Schnitt würde im übrigen auch die Wirkung haben, daß die Kante 4b an der Fläche 8b gewissermaßen zusätzlich oder erneut
geschärft wird.
Übergehend zu Figur 5 ist erkennbar, daß bei der weiteren Drehung -er beiden Einzugswalzen gegeneinander, also in der zweiten Hälfte
des Drehwinkels im Eingriffbereich, die Kante 8c der Schneidleiste
8a die gekrümmte Fläche 10b oder Absteichfläche der Schneidleiste
10a an der Einzugswalze 2 von innen nach außen überstreicht, wobei
ebenfalls nur ein geringer Abstand oder Spalt D zwischen Kante und Abstreichfläche vorhanden ist. Sollte bis dahin der abgetrennte Teil
El noch Mit irgendwelchen Fasern an dem eingezogenen Strang E festhalten
oder Zusammenhang haben, wird dieser Zusammenhang hier endgültig abgetrennt durch Abquetschen ctier Abreißen. Letztlich kann
die gekrümmte Fläche 10b derart ausgebildet sein, daß zu ihrem äußersten Ende hin der Spalt D immer enger wird, so daß sich hier
auch noch zwischen Fläche und Kante 8c und ggf. sogar der Endkante 4b eine zusätzliche Scher- oder Schneidwirkung ergibt.
-H"
SCH 068
Aus dem Vorstehenden 1st ersichtlich, daß sämtlichf Möglichkeiten
zur Zertrennung des einlaufenden Gutstranges E ausgenutzt werden, so daß auch bei sehr schwer zu behandelndem Gut E, das ausgetrocknet
und/oder verholzt ist, eine sichere Auftrennung in einzelne kleine Stücke bzw. eine Häckselung erreicht wird.
Auch der weitere Einzug des durch den Pflückspalt 1 hindurchzuziehenden
Gutstranges ist sichergestellt, wie insbesondere aus Figur zu erkennen ist. Die schaufel- oder hakenförmig gekrümmte Schneidleiste
8a der nacheilenden Schneidwalze 3 ergreift das aus dem
Pflückspalt 1 hervorstehende Gut punkt- bzw. linienförmig, während
die gegenüberliegende Schneidleiste lla, die gegenüber dem Gutstrang
praktisch zurückgebogen ist, sich flächig an den Gutstrang anlegt
und ein Widerlager bildet, so daß der aus dem Pflückspalt 1 heraustretende Gutstrang beim Anlegen und Eindringen der Außenkante der
Schneidleiste 8a an der Einzugswalze 3 nicht ausweichen oder abgebogen werden kann. Bevor die Schneidleisten der gegenläufigen Einzugswalzen in den dem Eingriffsbereich zugeordneten Drehwinkel einlaufen
und dabei im kämmenden Zusammenwirken das Gut E zerkleinern bzw. abschneiden
oder häckseln, ist aufgrund ihrer besonderen Ausbildung
uau 3 I^ uaa uui i_ tji yicii cn utiu aua ucin
Pflückspalt 1 herausziehen, so daß auch an dem Gut noch anhängende
Fruchtstände F sicher abgepflückt und außerhalb des Pflückspaltes hinweggefördert werden können.
Claims (5)
- ·* Ii (t 4,PATENTANWAVtE ! &iacgr;! j; J D4830 Götensloh. VennstraDe 9j;!*· ·' '/*' ' Telefon: (052 41)130 54Dipl.-lng. Gustav Moldau Datum: 16.05.90Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: SCH 868Schutzansprüche
- 2. Schneidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichfläche (8b; 9b) an der Schneidleiste (8; 9) der nacheilenden Einzugswalze (3) zu ihrem Fußpunkt hin derart gekrümmt ist bzw. in eineIchneidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen zum Ernten hochwachsender, mit mindestens einem Fruchtstand besetzter Pflanzenstengel, wie z.B. Sonnenblumen oder Mais, mit gegenläufig angetriebenen Wellen für jede der Schneidwalzen, die mit mindestens je einer abstehenden Schneidleiste versehen und mit diesen bei ihrer Drehung kämmend ineinandergreifen, wobei dieser Eingriff parallel verlaufend hinter einem Pflückspalt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleisten (8,9) der nacheilenden Einzugswalze (3) ein Einzugsrichtung A derart konkav gekrümmt sind, daß ^ bei der gegenläufigen Drehung der Einzugswalzen (3, 2) zumindest in etwa der ersten Hälfte des dem Eingriffsbereich V; zugeordneten Drehwinkels die Außenkante (4b; 5b,6b,7b) der | Schneidleiste (4; 5,6,7; 10,11) an der voreilenden Ein- |zugswalze (2) in etwa gleichbleibendem Abstand D an dieser ■ gekrümmten Fläche (8b; 9b) vorbeistreicht, und zwar von außen nach innen.'-' 1Z - , &Igr; ; SCH 868Gerade ausläuft, daß sich ihr Abstand D gegenüber der Schneidkante (4b) zum Ende des Eingriffs-Drehwinkels hinverringert.
5 - 3. Schneidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleisten (4 bis 7; 10,11) an der voreilenden Einzugswalze (2) entgegen der Einzugsrichtung (1) derart konkav gekrümmt sind, daß bei der gegenläufigen Drehuny der Eiriiuuswälzen (2, 3) zumindest in etwa der zweiten Hälfte des Drehwinkels im Eingriffsbereich die Außenkante (8c) der Schneidleiste (8a) an der nacheilenden Einzugswalze (3) in etwa gleichbleibendem Abstand D an dieser gekrümmten Fläche (8b) vorbeistreicht, und zwar von innen nach außen.
- 4. Schneidwalzenpaar für Pflürkvorichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichfläche (10b) an der Schneidleiste (10a) der voreilenden Einzugswalze (2) zu ihrem freien Ende hin derart gekrümmt ist bzw. in eineGerade ausläuft, daß sich ihr Abstand D gegenüber der Schneidkante (8c) zum Ende des Eingriffs-Drehwinkels hin«orrinnorf·
·—■ ■ ■·■;»■■»■ «··" - 5. Schneidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (8c, 4b; 9c; 5b bis 7b) von den Kantenendflächen der Schneidleisten (8; 9; 4 bis 7; 10, 11) gebildetsind.
306. Schneidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (8c, 4b; 9c; 5b bis 7b) an den freien Endender Schneidleisten (8; 9; 4 bis 7; 10, 11) angeschärft 35scm gsesind.7. Schneidwalzenpaar für Pfluckvorrichtungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleisten (8, 9; 4 bis 7; 10, 11)) durch die überstehenden Bereiche von auf einer im Querschnitt quadratischen Welle befestigten Metallstreifen befestigt sind.&tgr;&eegr;— &ggr;*&khgr;-»&idigr;&igr;_&igr; J _l_j L a -&igr;- -&igr;iui &pgr; iumvurr iiiiLuiiyen iitii.ii «&Igr;&udigr;&mgr;&tgr; ulii /, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Querschnitt quadratischen Welle an zwei einander gsgenüberliegenden Flächen in beiden Richtungen überstehende Metallstreifen als Schneidleisten befestigt sind.9. Schr.-iidwalzenpaar für Pflückvorrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wolle der Einzugwalzen (2, 3) polygonal ausgebildet ist.10. Schneidwalzenpaar für PMückvorrichtu^sn nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneidleisten (8; 9; 4 bis 7; 10, 11) über ihrenoufonrloli- aucnohilHof cinrl
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005641U DE9005641U1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schneidwalzenpaar für Erntepflücker |
DE9105932U DE9105932U1 (de) | 1990-05-18 | 1991-05-14 | Schneidwalzenpaar für Maispflücker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005641U DE9005641U1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schneidwalzenpaar für Erntepflücker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005641U1 true DE9005641U1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6853901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005641U Expired - Lifetime DE9005641U1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schneidwalzenpaar für Erntepflücker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005641U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707833A (en) * | 1968-04-08 | 1973-01-02 | Int Harvester Co | Corn harvester rolls |
DE3013689A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-23 | Revere Corp Paul | Schnappwalzen fuer das ernten von maiskolben |
DE3930777A1 (de) * | 1989-01-16 | 1990-07-19 | Claas Ohg | Erntegeraet zum ernten von mais |
-
1990
- 1990-05-18 DE DE9005641U patent/DE9005641U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707833A (en) * | 1968-04-08 | 1973-01-02 | Int Harvester Co | Corn harvester rolls |
DE3013689A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-23 | Revere Corp Paul | Schnappwalzen fuer das ernten von maiskolben |
DE3930777A1 (de) * | 1989-01-16 | 1990-07-19 | Claas Ohg | Erntegeraet zum ernten von mais |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1417877B1 (de) | Pflückwalze | |
DE2917191C2 (de) | ||
DE19730912A1 (de) | Erntegerät zum Ernten von Mais und anderen Körnerfrüchten | |
EP0369440B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von Fruchtständen | |
DE1816117A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der unterschiedlichen Bestandteile von Zuckerrohr | |
DE1567262A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zuckerrohr | |
EP0069898A2 (de) | Mehrreihige Erntemaschine, insbesondere für Mais | |
DE10257776A1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung | |
EP3829289A1 (de) | Vorsatzgerät zur ernte von stängeligem halmgut | |
EP0415380A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von faserhaltigen Pflanzenkörpern | |
DE9105932U1 (de) | Schneidwalzenpaar für Maispflücker | |
EP1323343A1 (de) | Abstreifer für Erntegut und Erntebergungsmaschine | |
EP1776859B1 (de) | Erntemaschine | |
WO2019092275A1 (de) | Vorsatzgerät mit pflückrotoren | |
EP1530893A1 (de) | Erntegerät | |
DE2900554C2 (de) | ||
DE9005641U1 (de) | Schneidwalzenpaar für Erntepflücker | |
DE3541976A1 (de) | Aufbereiterwalze | |
DE19811156A1 (de) | Vorrichtung zum Ernten von stengeligem Erntegut | |
DE19852695A1 (de) | Pflückvorrichtung zum Ernten von Halmfrüchten | |
WO2019092276A1 (de) | Vorsatzgerät mit pflückrotoren | |
DE102019007585A1 (de) | Reihenunabhängiges Vorsatzgerät zum Ernten stängelförmiger Pflanzen mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden, durch das ganze Vorsatzgerät durchgehenden Pflückspalt | |
WO2005006835A1 (de) | Verfahren zum trennen der äusseren faserschichten von den kerne bildenden schäben von hanfpflanzen | |
DE2303003B2 (de) | Fahrbarer Krautrupf er | |
DE2425087C2 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug |