DE9005472U1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE9005472U1
DE9005472U1 DE9005472U DE9005472U DE9005472U1 DE 9005472 U1 DE9005472 U1 DE 9005472U1 DE 9005472 U DE9005472 U DE 9005472U DE 9005472 U DE9005472 U DE 9005472U DE 9005472 U1 DE9005472 U1 DE 9005472U1
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DE9005472U
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Hubert Pora
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/02Trucks; Load vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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"Radaufhängung für einen hydraulischen Hebebock und zur Anwendung bei einem Fahrzeug für schwere Transporte"
Die Erfindung bezieht sich auf Radaufhäneungen für ein Schwer las t-Trar.eport fahrzeug, z.B. ein Gleiö^-rttünf ahrzeug. Es besteht aus einem hydraulischen Hebebock zur ütaf*· rechterhaltung oder Regulierung der Höhe, welcher zwischen einem Element welche·* die Räder trägt, und einem Element, das kraftschlüssig mi. der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist, angeordnet ist.
Line besonders wichtige Anwendung der Erfindung ergibt sich bei Fahrzeugen mit mehreren Radaufhängungen, wobei die Hebeböcke untereinander verbunden sind, so daß die Räder einer Aufhängung die Unebenheiten des Fahrweges durch einen Austausch der hydraulischen Flüssigkeit mit dan Hebeböcken der anderen Aufnängungen kompensieren können.
Ee sind bereite zahlreiche Radaufhängungs-Anordnungen für einen hydraulischen Hebebock bekannt. In all diesen bekannten Fällen ist der Zylinder des Hebebockes mit der Fahrzeugkaroeserie fest verbunden und der Kolben des Hebebockes ragt unten heraus. Dort ist er mit der Radhalterung verbunden.
Diese Anordnung scheint tatsächlich zwingend geboten zu sein. Sie ist natürlich dazu da, mn die Auetauschleitung
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^ der hydraulischen Flüssigkeiten zwischen dem Hebebock und
dem hydraulischen System auf einfache Weise zu verbinden.
■J Die Leitung führt aus dem hinteren Teil des Zylinders in
&bgr; «Sie Kammer, die ä&n Bewfevw^ü..-'-3pielre'jim des Kolbens angibt.
£ Sie berücksichtigt selbstverständlich die Tatsache, daß
^ der Kolben leichter ist als der Zylinder, die bisher zu
;·' den nicht hängenden Massen gehörten.
Doch scheint es nicht so, daß man derzeit die Nachteile dieser Anordnung richtig einschätzen würde:
Insbesondere wird eine Abnutzung der Oberfläche durch das Gleiten auf einem aus kleinen Teilen bestehenden Schotter hervorgerufen und der Ölverlust setzt sich am Eingang der Ausbohrung, in der der Kolben gleitet, ab. Dieser Sshleifeffekt beschleunigt die Abnutzung. Ein Schutzfaltenbalg, von Natur aus zerbrechlich, soll zwischen dem Kolben und dem Zylinder angeordnet werden, um die Schmutzeteile auf dem Teil des Kolbens, der in der Öffnung des Zylinders gleitet, zu reduzieren.
Die Erfindung geht von der Kenntnis dieser Nachteile und der Feststellung der dazu führenden Gründe - bis jetzt wurde der Hebebock mit einem nach unt^n ragenden Kolben mon-' tiert - aus.
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Sie betrifft insbesondere eine Radaufhängung, ausgehend von der Radaufhängung des oben definierten Typs, bei der die Abnutzung der Hebebockelemente verlangsamt ist.
Zu diesem Zweck schlägt sie eine Radaufhängung vor, bei der der Zylinder des Hebebocks mit einem Element verbunden ist, das die Räder trägt, während der Kolben mit einem kraftsehlüssig mit der Karosserie verbundenen Element verbunden ist. Er ist mit einem Verbindungsstück zur Transferleitung der hydraulischen Flüssigkeit ausgestattet und mit einem Kommunikationsdurchgang zur Verbindung mit der Kammer versehen, die durch den Zylinder und den Kolben begrenzt ist.
In der Praxis kann der Kolben mit einer axialen Bohrung versehen sein, die einen Durchgang bildet, wobei der hintere Teil mit dem Verbindungsstück in Kontakt steht, das in der Nähe eines Punktgelenkes des Kolbens über einen kraftschlüssig mit der Karosserie verbundenes Element angeordnet ist.
Bei einer solchen Montage, kann der Kolben gegen die Schmutzstellen durch einen steifen Überwurf, der den Zylinder umgibt, geschützt sein, der sich nach unten öffnet, wobei er mit einem mit dem Kolben verbundenen Deckel ausgestattet ist. Ein solcher Überwurf, z.B. aus Metall, ist nicht so leicht zu beschädigen wie ein Faltenbalg aus ei-
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&eegr;em geschmeidigen oder elastischen Material.
Auch ist es möglich, daß die Erfindung mehrere Radaufhängungen umfaßt, wobei jede mit einem hydraulischen Hebebock versehen int und wenigstens mit einem anderen Hebebock einer Radaufhängung durch eine Leitung in Verbindung steht.
Der Hebebock hat in vorteilhafter Ausgestaltung den wie vorher beschriebenen Aufbau und im Inneren seines Kolbens einen hydraulischen Akkumulator, in dem ein geregelter Druck herrscht, welcher es erlaubt, die Spitzen des hydraulischen Drucks zu absorbieren, der bei der Begegnung mit einem Hindernis durch die Radaufhängung hervorgerufen wird.
Der hydropneumatische Akkumulator gleicht nun die Unzulänglichkeiten des Austausches der hydraulischen Flüssigkeiten zwischen den einzelnen Hebeböcken der Radaufhängungen untereinander über die Verbindungsleitungen aus, die Ungleichmäßigkeiten sind auf den Druckverlust in den Leitungen zurückzuführen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht und einen Teilschnitt einer Sadaufhangung gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Radaufhängung nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch einen möglichen Aufbau des Hebebockes der Radaufhängung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß einer Ebene durch seine Achse,
Fig; 4 eine andere mögliche Aufbauweise der Radaufhängung ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Frfindung.
Die Radaufhängunq, in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt, zeigt den allgemein bekannten Aufbau. Mehrere Radaufhängungen desselben Typs, generell in zwei Reihen angeordnet, können einen Anhänger für Schwerlasttransporte ausrüsten.
Die Radaufhängung, die dazu dient, die Karrosserie 10 zu tragen, beinhaltet ein Element, das mit der Karrosserie durch Mittel verbunden ist, die es ihm erlauben, sich um die Achse 12 zu drehen. Das Element, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht aus einem gewöhnlichen oberen Arm 14, der im allgemeinen über ein Kugelwiderlager mit der Karrosserie verbunden ist.
Der Arm 14 ist über eine horizontale, bewegliche Achse jl5 mit einem Element verbunden, welches die Welle 18 der Doppelradpaare 20 trägt. Dieses Element besteht aus einem beweglichen Arm 22, welcher mit einer auch den Arm 14 umrahmenden Kappe ausgestattet ist und von der Achse 16 durchquert wird. Die Höhe der Karrosserie in Beziehung zum Boden ist durch die Aufnahme der Flüssigkeiten in dem Hebebock 24 oder mehreren Hebeböcken 24, die zum ersteren parallel angeordnet und mit den Armen 14 und 2 2 verbunden sind, regelbar.
In der eben illustrierten Art und Weise ist die Achse 12 vor der Achse der Welle des Rades 10 angeordnet, um einen automatischen Kurvenlauf zu bilden. Aber die Erfindung ist auch brauchbar für die Achsen, die mit mechanischen Richtmitteln ausgestattet sind, die Pleuelstangen zur Verbindung der einzelnen Radaufhängungen tragen (z.B. derart, wie im Dokument FR-A-2 517 614 beschrieben) oder in elektronischer Weise, einen Stellmotor aui ~taer Radaufhängung tragen.
Die Erfindung ist zudem anwendbar für die Radaufhängungen, die die Mittel zum Antrieb der Räder tragen, wie z.B. ein hydraulischer Motor, obwohl dieser ein besonderes Interesse darstellt, da in diesem Fall die Radaufhängung passiv ist.
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Der Aufbau wie bisher beschrieben ist bekannt. Aber entsprechend dem Aspekt der Erfindung ist der Hebebock 24 oder jeder Hebebock 24 aus einem Kolben aufgebaut, der nach oben gerichtet ist. Der Kopf des Zylinders 26 des Hebebockes 24, ist über Gelenkachsen mit dem beweglichen Arm 2 2 verbunden, während der Kopf des Kolbens 30 an dem oberen Teil des Armes 14 befestigt ist.
Der Kolben 30 ist in der Nähe seines Z'opfes am Verbindungsstück 32 mit der geschmeidigen Leitung 34 als Zuleitung und Ablaß der hydraulischen Flüssigkeiten ausgestaltet. Die Verbindungsstelle 32 mündet in eine Passage in dem Kolben und öffnet sich in die Kammer des Hebebockes 24. Der Kolben 30, wie in Fig. 3 gezeigt, ist rohrförmig und seine zentrale Ausbohrunq besteht aus einer Passage, die das Verbindungsstück mit der Kammer verbindet.
Der Zylinder 26, wie in Fig. 3 gezeigt, der in der Praxis, aus mehreren verbundenen Teilen besteht, trägt eine innere, durch eine Auebohrung begrenzte Eckverbindung, in welcher sich der Kolben 30 unter sanfter Reibung verschieben läßt. Die Dichtungen 36, angeordnet in der Kehle der Verdickung, vermeiden das Auslaufen der hydraulischen Flüssigkeiten.
Der Vorteil dieser Montageart ist es, daß Schlämme, die sich in der hydraulischen Flüssigkeit am Boden der Kammer sammelnj nicht zwiseh&ö äis Gleitobsrflachen · in Kolben und Zylinder geraten.
Die Schlämme können periodisch mit Hilfe einer gegenüberliegenden verschließbaren Reinigungsöffnung 38 entnommen werden.
Um Ablagerungen von Schmutz auf dem Kolben zu vermeiden, genügt es, den letzteren mit einem Schutzliberwurf 40 auszustatten, wobei der Boden mit dem Kopf des Kolbens verbunden und nach unten offen ist. Diese Ummantelung kann aus feinem Blech bestehen oder aus einem verstärkten, plastischen Material sein, wobei ein kleiner Spielraum von einigen Millimetern bezogen auf den Zylinder freigelassen wird, um Reibung zu vermeiden.
Wie in einem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 4 gezeigt (wo die korrespondierenden Bauteile tu den Fig. 1 und 3 mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind), tragen die Radaufhängungen alle Räder an einer Achslinie. Die eigentliche Achse 42 besteht aus einer Schwelle, die über zwei Gewinde an den Blattfedern 44 befestigt und über die Knaggen 46 mit der Karrosserie verbunden ist. Die Blattfedern sind mit den Armen 46 Über die beweglichen Achsen 48 verbunden. Der Kopf dee Kolbens 30 &agr;&iacgr;&eegr;&bgr;&agr; jadon Hebebockes ist mit der
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Karrosserie 10 über eine horizontale Rotationsachse verbunden, während der Kopf des Zylinders 26 mit der Achse 42 durch eine parallele Rotationsachse zu der vorhergehenden verbunden ist. Der Hebebock kann aoch aus ei^ara Aufbau, wie in Fig. 3 beschrieben, bestehen.
Wie weiter oben schon gesagt, haben mehrere Radzüge den allgemeinen Auit^, &ngr;■.·.». in Fig. 1 oder in Fig. -t gezeigt, und sind im allgemein &ngr; . für döu elbe Fahrzeug vorgesehen, üie Hebeböcke der verschiedenen Radaufhängungen (die zwei Hebeböcke sind mit der derselben Radaufhängung wie im Fall der Fig. 4 ausgestattet) sind über Leitungen miteinander verbunden, im Prinzip erlauben es diese Leitungen zum einen, daß die Flüssigkeiten den Hebebock passieren und zum anderen, daß Unregelmäßigkeiten der Straße absorbiert werden. Aber im Falle ein«ss gefährlichen Stoßes kommt es in der Durchflußpassage zu einem Druckverlust. So kann z.B. der Druck in dem Hebebock mehrere Male den nominalen Druck erreichen.
Um bei der vorgeschlagenen Erfindung die Überdrücke verschwinden zu lassen oder sie wenigstens erheblich zu begrenzen, ist in jedem Hebebock 24 ein pneumatischer Akkumulator vorgesehen, der so reguliert ist, daß sein Volumen sich nicht zu reduzieren beginnt, um einen höheren Druck als den Nominaldruck des Betriebe" vorzubestimmen, z.B. höher als 1,5 mal vom Nominaldruck.
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Der Aufbau der Hebeböcke, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, gibt d«n Ma^chinenaufba'.: -H.e^r, wie z.B. den des besonders einfachen Akkumulators. Der Hebebock 24, wie in Fig. 5 gezeigt (wo die korrespondierenden Bauteile in diesen Figuren genau die gleichen Bezugszeichen wie in den entsprechenden Figuren tragen) hat denselben allgemeineren Aufbau wie in Fig. 3 schon gezeigt.
Die Köpfe des Zylinders und des Kolbens sind mit einem hern !sphärischen Ring versehen, der einen Absatz formt. Der Hebebock beinhaltet einen Akkumulator 5 0, befestigt am Zylinder, mit einem solchen Durchmesser, daß er ins Innere des Kolbens paßt, welcher den Zylinder gründlich durchdringt.
Der Akkumulator 50, wie ihn Fig. 5 zeigt, besteht aus einer Patrone, die ein metallisches externes Gehäuse 52 hat, mit einem unbeweglichen Abschlußkragen in dem Zylinder und einer Membran 54, die einen Teil 56, der mit Gas unter Kammerdruck gefüllt ist, von tiner Kammer trennt, wobei die Verbindung mit der Hebebockkammer von einem kalibrierten Rückschlagventil (58) gesteuert wird. Diese Klappe erlaubt es den hydraulischen Flüssigkeiten, mit einem kleinen Verlust von den Kammern des Hebebockes in die Kammer des Akkumulators zu fließen. Im Gegenteil, .te hemmt die Umkehr der Flüssigkeiten und erlaubt zudem die Dämnfuna des verhüna-
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nievollen RUckpralleffektes für die Suspension. Eine GaeeinfUllöffnung 62 der Kammer 56 erlaubt es, einen Druck
wie gewünscht aufrechtzuerhalten.
Es gibt noch andere Realisierungsmöglichkeiten der Erfindung. Es ist selbstverständlich, daß sich die Darstellung der vorliegenden Erfindung auf die Varianten in einem bestimmten Rahmen beschränkt.

Claims (9)

. a t· HII *· ' . · ti· ■ &igr; · Ansprüche:
1. Fahrzeug zum Transport schwerer Lasten, das mindestens einen hydraulischen Hebebock (24) zur Aufrechterhaltung oder Einstellung der Höhe enthält, der zwischen einem Element (22), welches die Räder trägt, und einem kraftschlüssig mit der Karrosserie (10) verbundenen Element (14) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (26) des Hebebockes mit einem Element verbunden ist, das die Räder trägt, während der Kolben (30) mit einem mit der Karrosserie kraftschlüssig verbundenen Element verbunden ist, und daß der Kolben mit einem Durchgang versehen ist, der die Hydraulikkammer des Hebebockes mit einem VörijindüfiCjBstück der Leitung zum Transport der hydraulischen Flüssigkeit verbindet.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1,
-dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben mit einer axialen Bohrung versehen ist, die ihm einen röhrenförmigen Aufbau gibt und einen Durchgang bildet.
3. Radaufhängung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebebock einen pneumatischen Akkumulator (50)
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enthält, der durch den Zylinder getragen wird und so dii >ensioniert ist, daß er sich bei Bewegung des letzteren in den Kolben einfügen kann.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pneumatische Akkumulator auf einen bestimmten Druck eingestellt ist, der höher ist als der nominale Betriebsdruck des Hebebockes.
5. Radaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tarierdruck des Akkumulators (50) ungefähr 1,5 mal höher ist als der nominale Arbeitsdruck des Hebebockes.
6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Akkumulator ein Gehäuse (52) enthält, das am Gehäuse des Hebebockes befestigt ist, welches eine pneumatische Kammer begrenzt, und daß der Hebebock mit einem Durchgang (60) ausgestattet ist, der den Druck im Akkumulator regelt.
7. Radaufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet.
daß der Akkumulator mit der Kammer des Hebebockes durch ei-
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ne Zwischenschaltung einer valibrierten RUckschlagklapp-. (58) zur Dämpfung des Rückpralls in Verbindung steht.
8. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (30) am Boden eines Überwurfes (40) befestigt ist, sich nach unten hin öffnet und den Zylinder umrandet .
9. Transportfahrzeug für schwere Lasten, das mehrere Radaufhängungen enthält, wobei jede mit einem hydraulischen Hebebock (24) ausgestattet ist, zur Auf»-ochterhaltung oder Einstellung der Höhe, angeordnet zwischen einem Element (22), das die Räder (20) trägt, und einem Element (14), das fest mit der Karrosserie (10) des Fahrzeuges verbunden Äst, wobei die hydraulischen Hebeböcke mit einer Druckausgleichsleitung untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebebock (24) einen pnsumatischen Akkumulator (50) enthält, der so geregelt ist, sich dann zu komprimieren, wenn der Druck in dem Hebebock einen bestimmten Wert überschreitet, der größer ist als der normale Arbeitsdruck im Hebebock.
DE9005472U 1989-05-16 1990-05-14 Fahrzeug Expired - Lifetime DE9005472U1 (de)

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