DE9004900U1 - Vorrichtung zur Entlüftung einer zu einem Gasbrenner führenden Gaszufuhrleitung - Google Patents
Vorrichtung zur Entlüftung einer zu einem Gasbrenner führenden GaszufuhrleitungInfo
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Description
2 3. April 1990
> · Joh. VaHl ant GmbH u.Co.
GM 865
Vorrichtung zur Entlüftung einer zu einem Gasbrenner führenden Gaszuführleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung einer
zu einem Gasbrenner führenden Gaszufuhrleitung rnxc einem in
dieser Leitung vor diesem Gasbrenner angeordneten, vorzugsweise manuell gegen die Wirkung einer Ku-ikholfeder
betätigbaren Ventil.
Bekanntlich füllt sich oir*e ~VLche Gaszufuhr leitung nach einer
längeren Betriebspause mit Ll,c und e? bedarf dann bei Wieder=
inbetrieonahme des Gasbrenners e? ner mehr oder weniger langen
Wartezeit bis zur Entlüftung dieser Leitung und Zündung des Brenners.
Zum Entlüften der Leitung werden fallweise handbetätigte Ven= tiie benutzt, die vom Benutzer geöffnet und nach geraumer
Zeit wieder geschlossen werden müssen. Dabei besteht die Gefahr, daß wahrend der Zeitspanne, in der der Benutzer das
Ventil geöffnet hält, allzuviel Gas ausströmt und es bei der Zündung des Brenners zu einer schlagartigen Verbrennung
kommt·
Bei einer vorbekannten, der Steuerung der Gaszufuhr zu einem Zündgasbrenner dienenden Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Gattung ist eine die den Zündgasdurchsatz begrenzende Drossel umgehende Umgehungsleitung vorgesehen, die mittels eines
manuell gegen den Einfluß einer Rückholfeder betätigbaren Schiebers freigegeben werden kann. Dieser Schieber weist
einen bedarfsweise in die Gaszufuhrleitung oder alternativ in die Umgehungsleitung einschaltbaren Durchlaß auf, wobei
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er die jeweils andere Leitung sperrt.
Mit einer solchen Vorrichtung kann nach einer Betriebspause bei der Wxederinbetriebnahme des Gasbrenners die Zündgas=
zuführleitung rasch dadurch entlüftet werden, daß dem Gasbrenner zwecks rascher Vercirir".. g der in dieser zufuhr=
leitung enthaltenen Luft temporär eine zusätzliche Gasmenge zugeführt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache und
kompakte Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die eine besonders zuverlässige Entlüftung ermöglicht
und die sich nach Ablauf einer individuell regelbaren Zeit= spanne selbsttätig in ihre Ausgangsstellung rückstellt, so
daß sie den Austritt von allzuviel Gas innerhalb der Start= phase verhindert und eine schlagartige Verbrennung beim Zünden
des Gasbrenners ausschließt.
Erf'ndungsgemäß ist der Ventilkörper dieses in der Gaszufuhr=
leitung angeordneten, gegen die Wirkung einer Feder verstell= baren Ventiles mit einem selbsttätig wirksamen hydraulischen
Rückstellorgan verbunden.
Ein solches Rückstellorgan ermöglicht eine exakte, für eine völlige Entlüftung gerade ausreichende Bemessung jener
Zeitspanne, innerhalb derer das zuströmende Gas die in der
Zufuhrleitung enthaltene Luftmenge verdrängt und diese Zufuhr--= leitung füllt.
NaGh einer besonders raumsparenden und kompakten Ausführungs=
form des Erfindungsgegenstandes besteht das Rückstellorgan
aus einem in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder dichtend
geführten Selben und di**·""" ·»··!■« »"*·»·»»■ i~*- -- n-tnu,., „&igr;-.;,..
angeschlossen, die von einer vom Kolben und dem Zylinder begrenzten und bei Verstellung des Kolbens ihr VoJ urne&eegr; ver =
kleinernden Kammer ausgeht und in eine bei der Verstellung ihr Volumen vergrößernde Kammer mündet.
Zur Verringerung des Raumbedarfes dieser Vorrichtung erweist
es sich als besonders günstig, wenn die eine der beiden Kammern von einer Stirnwand des Zylinders und der ihr zugewandten
Stirnseite des Kolbens, die andere Kammer hingegen von den einander zugewandten Seitenwänden des Kolbens und des Zylinders
gebildet ist.
Um die Dauer des Kolbenhubes exakt beimessen zu können, kann
die Umführungsleitung eine Drossel mit einem regelbaren
Drosselquerschnitt enthalten.
Um ferner die Betätigung des Ventiles zu erleichtern, bei der die im Zylinder enthaltene Flüssigkeit manuell über die
Umführungsleitung von einer in die andere Kammer verdrängt
werden muß und außerdem der Druck der auf den Ventilkörper einwirkenden Rückholfeder zu überwinden ist, kann in einer
die Drossel umgehenden Umgehungsleitung ein sich bei der Betätigung des Rückstellorganes öffnendes Rückschlagventil
vorgesehen werden.
In der erfindungsgemäßen Zielsetzung, das Rückstellorgan
möglichst kompakt zu gestalten, erweist es sich als ziel= führend, wenn der Kolben selbst mit einem aus einer offenen
Stirnseite des Zylinders ausragenden Bereich einen seiner Verstellung dienenden Druckknopf verkörpert und seine diesem
Bereich gegenüberliegende Stirnseite mit einem die geschlossene Stirnseite des Zylinders durchsetzenden, den Ventilkörper
tragenden Stellglied versehen ist.
An der offenen, vom Kolben durchsetzten Seite des Zylinders
kann eine der Führung und Abdichtung des Kolben dienende Dichtung angeordnet sein.
Ferner ist es zweckdienlich, jedoch nicht unbedingt erforderlich,
auch an der Innenseite der Wandung des Zylinders eine sich an den Kolben anlegende und dessen Führung dienende Dichtung
anzuordnen, die die beiden vom Kolben begrenzten Kanunern von= einander trennt.
Konstruktiv günstig ist es, die den Ventilkörper beeinflussende
Druckfeder einerseits gegen die vom Kolben abgewandte Seite des Ventilkörpers und anderseits in einem von der Gaszufuhr=
leitung durchsetzten Ventilgehäuse abzustützen.
Um schließlich zu verhindern, daß bei einer nicht ordnungsgemäßen. |
zu lang dauernden Betätigung des Kolbens zu viel Brenngas aus c?sm
Ventil austritt, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal
innerhalb des Ventilgehäuses am Stellglied des Ventiles zu= &iacgr;
sätzlich zu dem gegen den Druck der Druckfeder von seinem ,;
Ventilsitz abhebbaren und das Ventil öffnenden Ventilteller ein zusätzlicher, an die gegenüberliegende Seite dieses
Ventilsitzes anlegbarer und das Ventil synchron schließender Ventilteller angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, daß der
Entlüftungsvorgang erst beginnt, sobald der den Druckknopf
bildende Kolben wieder losgelassen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen
Pig.l einen Axialschnitt durch das in der üaszufuhrleitung
angeordnete Ventil und das ihm zugeordnete hydraulisch wirksame Rückstellorgan. Die
Fig.2 stellt in gleicher Welse eine Ausführungsvariante
dieses Rückstellorganes dar.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Rückstellorgan ist mit dem gegen die Wirkung einer Druckfeder 2 verstellbaren Ventil=
körper 3 des allgemein mit ^ bezeichneten Ventiles verbunden
und besteht im wesentlichen aus einem in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 5 dichtend geführten Kolben 6.
Diesem Zylinder 5 ist eine Umführungsleitung 7 angeschlossen, die von einer vom Kolben 6 begrenzten und sich bei dessen
Verstellung in der Pfeilrichtung 8 verkleinernden Kammer 9 ausgeht und in eine sich bei dieser Verstellung vergrößernde
Kammer 10 mündet.
Die Kammer 9 wird von einer Stirnwand des Zylinders 5 und der
ihr zugewendeten Stirnseite des Kolben 6 begrenzt, die Kammer 10 hingegen von der Seitenwand des Kolbens 6 und der Innen=
wand des Zylinders 5-
Die Umführungsleitung 7 enthält eine Drossel 11 mit einem mittels eines Handgriffes 12 nach Bedarf regelbaren Drossel=
querschnitt.
Der Kolben 6 verkörpert mit einem aus einer offenen Stirnseite des Zylinders 5 ausragenden Bereich einen seiner Verstellung
dienenden Druckknopf und ist an seiner diesem Bereich gegen= überliegenden anderen Stirnseite mit einem die geschlossene
Stirnwand des Zylinders 5 durchsetzenden, die Ventilkörper 3 und m tragenden jSte,lJ.gl4,-ed .ver-feunden.
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Innerhalb des Ventilgehäuses 17 ist an diesem Stellglied 13 des Ventiles 4 zusätzlich zu dem gegen den Druck der
Druckfeder 2 von seinem Ventilsitz 22 abhebbaren und das Ventil 1I öffnenden Ventilteller 3 auch noch ein zusätzlicher,
an die gegenüberliegende Seite dieses Ventilsitzes 22 anlegbarer und das Ventil &Iacgr; synchron schließender Ventilteller 14 angeordnet.
An der offenen, vom Kolben 6 durchsetzten Seite des Zylinders
5 ist eine der Führung und Abdichtung des Kolben 6 dienende Dichtung 15 vorgesehen. .
An seiner Innenseite trägt der Zylinder 5 eine sich an den
Kolben 6 anlegende und seiner Führung dienende Dichtung 16, die die beiden obenerwähnten Kammern 9 und 10 voneinander
trennt. Bei geeigneter Ausbildung des Kolbens 6 kann auf cii-se
Dichtung 16 verzichtet werden, weil geringfügige Leckmengen die Funktion des Rückstellorganes 1 nicht beeinträchtigen.
Die die beiden Ventilteller 3 und Hl sowie das Stellglied
beeinflussende Druckfeder 2 ist einerseits gegen die dem
Zylinder 5 und dem Kolben 6 abgewandte Seite des Ventil= körpers 3 und anderseits im Ventilgehäuse 1"; augestützt, das
in der Gaszufuhrleitung 18 angeordnet und vom Gas in der Pfeilrichtung 19 durchströmt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Flg.l lediglich dadurch, daß in einer die Drossel 11
umgehenden Umgehungsleitung 21 ein sich bei der Betätigung des Rückstellorganes 1 öffnendes Rückschlagventil 20 vorge=
sehen ist, das den für die Betätigung des Ventiles *) erfor=
derlichen Kraftaufwand wesentlich verringert.
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Aus dem konstruktiven Aufbau der Vorrichtung ergibt sich deren Funktion wie folgt:
Zum Entlüften der Gaszufuhrleitung 18 wird der als Druckknopf
ausragende Bereich des Kolbens 6 in Richtung des Pfeiles 8 gedrückt. Dadurch wird über das Stellglied 13 der Ventilkörper
3 dei Ventiles 4 vom Ventilsitz 22 abgehoben und der Ventil=
teller I1I gegen die gegenüberliegende Seite dieses Ventilsitzes
22 bewegt-
Der Ventilteller 14 schließt das Ventil 4 zunächst auf Dauer
der Betätigung des Druckknopfes und gibt es erst allmählich unter dem Druck der Druckfeder 2 frei. Der eigentliche
EntlüftungsVorgang beginnt erst mit dem Loslassen des Druck=
knopfes und wird durch das Rückstellorgan 1 verzögert. Die
Dauer dieser Verzögerung ist von der Zeitspanne der Betätigung des Druckknopfes unabhängig. Während dieser Betätigung kann
kein Gas austreten.
Sobald der Ventilteller IH unter dem Einfluß der Druckfeder
abzuheben beginnt, strömt Gas nach und verdrängt die in der Gaszufuhrleitung 19 enthaltene Luft, und zwar so lange, bis
der Ventilkörper 3 auf den Ventilsitz 22 aufsetzt.
Mit der Bewegung des den Druckknopf bildenden Kolbens 6 wird ferner die Flüssigkeit im Zylinder 5 aus der Kammer 9 über
die Umführungsleltung 7 in die Kammer 10 verdrängt, wobei
sich das Volumen der Kammer y verkleinert und Jenes der
Kammer IU vergrößert.
Nach dem vollständigen manuellen Eindrücken des Kolbens 6 bis ZUm nfiöuiiiägen des Venbi!körpers I'i nm Venfci jsir.7, kann der
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vom Kolben 6 gebildete Druckknopf sofort losgelassen werden.
Es kann aber auch bei längerdauernder Betätigung kein Gas durch das Ventil 4 austreten, weil der Ventilteller 14 das
Ventil 4 schließt.
Nach Beendigung des auf den Kolben 6 in Richtung des Pf&iiüs
ausgeübten Betätigungsdruckes drückt die Druckfeder 2 die beiden Ventllkörper 3 und 14 sowie mittels des Stellgliedes
13 auch uen Kolben 6 wieder in die Ausgangsstellung, wobei
die im Zylinder 5 enthaltene Flüssigkeit aus der Kammer 10 in die Kamme/· 9 verdrängt wird.
Diese Verdrängung erfolgt verzögert über die Umführungsleitung
7 und die darin enthaltene einstellbare Drossel 11, deren Drosselquerschnitt so bemessen werden kann, daß die Schließ=
zeit des Ventiles H ausreicht, um die Gaszufuhrleitung 18 vollständig zu entlüften.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 öffnet sich bei Ausübung
eines Druckes auf den Kolben 6 in Richtung des Pfeiles 8 das in der Umgehungsleitung 21 angeordnete Rückschlagventil 20,
wodurch die Betätigung des Ventiles 4 wesentlich erleichtert werden kann. Beim Schließen des Ventiles 4 hingegen schließt
sich auch das Rückschlagventil 20 und hat somit keinerlei Einfluß auf die mit der Drossel 11 bemeßbare Dauer der
Schließzeit.
Claims (1)
- • ··· III ····fl· ··*· «III · I · I• · ··· I 1 I I · · lit· ■• · · · I 1 Ill ·· t -»«·?· * · ft } I Il2 a Aprü 1990Joh.Vaillant GmbH u.Co. GM 865Ansprüche1. Vorrichtung zur Entlüftung einer zu einem Gasbrenner führenden Gaszufuhrleitung mittels eines in dieser Leitung vor dem Gasbrenner angeordneten, vorzugsweise manuell gegen die Wirkung einer Feder betätigbaren Vcntiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper il) dieses Ventiles <** mit einem selbsttätig wirksar^n hydraulischen Rückstellorgan ili "exbundrn ist.2. Vorrichtung nach Anspruch i, Jadi, ch gekennzeichnet, daß dieses Rückstellorgan (1) aus einem in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder i5) dichtend geführten Kolben (6) besteht und daß diesem Zylinder (5) eine Umführungsleitung (7) -abschlössen ist, die von einer vom Kolben (6) und ä>m Zylinder (5) begrenzten und bei der Verstellung des Kolbens ihr Volumen verkleinernden Kammer (9) ausgeht und in eine sich bei dieser Verstellung vergrößernde Kammer (10) mündet.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (9) der beiden Kammern (9,10) von einer Stirnwand des Zylinders (5) und der ihr zugewandten Stirnseite des Kolbens (6), die andere Kammer (10) von den einander zugewandten Seitetiwänden des Kolbens (6) und des Zylinders (5) gebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß diese Umführungsleitung (7) eine Drossel (11) mit regelbarem Drosselquerschnitt enthält (Fig.1,2).■ -»· · ·· f · ■ &igr;&igr;· &igr; &igr; &igr;*»· "- -m ' t m ■■ &igr; &igr; . i»- 10 -5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß in einer diese Drossel (11) umgehenden Umgehungsleitung (21) ein sich bei Betätigung des Ruckstellorganes (1) öffnendes Rückschlagventil (2Q) vorgesehen 1st (Fig.2).6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) selbst mit einem aus einer offenen Stirnseite des Zylinders (5) ausragenden Bereich einen seiner Verstellung dienenden Druckknopf verkörpert und seine diesem Bereich gegenüberliegende Stirnseite mit einem die geschlossene Stirnseite des Zylinders (5) durchsetzenden, den Ventilkörper (3) tragenden Stellglied (13) versehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der offenen, vom Kolben (6) durchsetzten Stirnseite des Zylinders (5) angeordnete, der Führung und Abdichtung des Kolbens (6) dienende Dichtung (15).8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) an der Innenseite seiner Wandung eine sich am Kolben (6) anlegende und seiner Führung dienende Dichtung (16) tragt, die die beiden vom Kolben (6) begrenzten Kammern (9 und 10) voneinander trennt.9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkörper (3) beeinflussende Druckfeder (2) einerseits gegen die vom Kolben (6) abgewendete Stirnseite des Ventükurpcrö <3) und anderseits in einem von derf f I * · ·!■> ir t- 11 -Gaszufuhrleitung (l8) durchsetzten Ventilgehäuse (17) abge=- stUtzt int.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ventilgehäuses (17) am Stellglied (13) des Ventiles (&Iacgr;) zusätzlich zu dem gegen den Druck der Druckfeder (2) von seinem Ventilsitz (22) abhebbaren und dieses Ventil (&Iacgr;) öffnenden Ventilkörper (3) ein zusätzlicher, an die gegenüberliegende Seite dieses Ventilsitzes (22) anleg= barer und das Ventil (H) synchron schließender Ventilteller (14) angeordnet ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19721837A1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-11-26 | Itt Mfg Enterprises Inc | Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit Radschlupfregelung sowie Ventil für eine solche Bremsanlage |
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1989
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