DE9004789U1 - Schlauchverbinder - Google Patents

Schlauchverbinder

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DE9004789U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
    • F16L31/02Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves for branching hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Schwalbenbacher Str. 54 101-54 DE-2
6000 Frankfurt/M.-1 O&txm
25. April 1990
Schlauchverbinder
Die Erfindung geht aus von &Ln&i& -o' ^auch^rerbinder mit einem Zu- und einen Ablauf stutzen für einen Hauptstrom und einem Abzweigstutzen für einen abzweigenden Strom.
Solch ein Schlauchverbinder ist bekannt. Dabei ist der Schlauchverbinder derart ausgestaltet, daß der Zulaufstutzen koaxial zu dem Hauptstrom angeordnet ist und der Ablauf- und Abo^eigstutzen dazu winklig angeordnet sind. Die Draufsicht ergibt eine Y-förmige Gestalt.
Nachteilig ist, daß dieser Schlauchverbinder bei der Verlegung beispielsweise in einem Caravan oder Boot nicht platzsparend angeordnet werden kann. Beispielsweise kann der Schlauchverbinder und ein mit diesem zu verbindenden Schlauch nicht in einer Ecke zwischen einem Boden und einer Wand des Aufbaus des Caravans bzw. dee Bootes aufgrund seiner Y-förmigen Gestalt untergebracht werden. Vielmehr muß der Schlauch immer In einer Art Schlangenlinie nach oben geführt werden. Dadurch bedingt ist, abgesehen von dem relativ großen Platzaufwand/ auch eine umständliche Befestigung erforder-
20 lieh.
Theodor-Heuss-Straße 2
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Tele(ax 0531-81297
Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620 gramm d
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Weiterhin nachteilig ist, daß in dem Hauptstrom Wirbel gebildet % werden, wodurch eine Reduzierung des maximalen Massenstroms in t Hauptstroiaungsrichtung erfolgt.
10 Es ist weiterhin, ein SchlauchverS· * maar bekcumt, bei dem der Zu- und Ablaufstutzen koaxial zu dem Hauptstrom verlaufen. Der Abzweigöi.atzen ist rechtwinklig zu dem Zu- und Ablauf stutzen angeordnet. Dieser Schlauchverbinder hat den Nachteil, daß der durch den Abzweigstutzen fließende abzweigende Strom aufgrund ' on Wirbelbildung derart eingeschnürt wird, daß er auf ca. 60 % des Hauptstromes reduziert wird. Aufgrund dieses Nachteils wird von der Benutzung solch eines Schlauchverbinders abgeraten und im wesentlichen nur noch der oben beschriebene Schlauchverbinder benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchverbinder der oben beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Befestigungsmöglichkeiten verbessert werden, ohne den Massenstrom in dem Abzweigstutzen zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Zu- und Ablaufstutzen koaxial zueinander und dar Abzweigstutzen unter einem spitzen Winkel hierzu angeordnet sind.
Aufgrund der koaxialen Anordnung dee Zu- und AblaufStutzens zueinandner ist es möglich, den mit dem Schlauchverbinder zu ver bindenden Schlauch ohne weiteres in einer Ecke zwischen Boden und wand zu verlegen. Die Verlegung kann somit in Richtung des Hauptstroms gradlinig verlaufen, Schlangenlinien sind nicht erforderlich. Dabei wird der maximal mögliche Maseenetrom des Hauptetromea im Vergleich zu dem bekannten Y-förmigen Schlauchverbinder noch verbessert: aufgrund der koaxialen Anordnung dee Zu- und Ablaufstutzen» findet in dem Hauptstrom nahezu keine den Maseenstrom reduzierende
Verwirbelung statt. Auch der abzweigende Strom ist, aufgrund der Anordnung dee Abzweigstutzens, in einem spitzen Winkel zu dem Zu- und Ablaufstutzen, nur relativ geringfügig reduziert. Dabei hat es sich herausgestellt, daß ein Winkel in einem Bereich von 30° - 45° besondere vorteilhaft ist.
Der Schlauchverbinder kann ein Befeetigtvngeatjrte mj_t durchgehender Bohrung aufweisen. Vorteilhaft kann somit auf besondere Befestigungsmittel wie Schellen oder dergleichen verzichtet werden, wodurch eine schnelle und platzsparende Befestigung ermöglicht wird. Vorteilhafterweise kann das Befestigungsauge bzw. seine Bohrung senkrecht zu der durch die drei Stutzen gebildeten Ebene verlaufen.
Die Höhe des Befestigungsauges kann größer sein als der größte Durchmesser der Stutzen und mindestens dem Außendurchmesser des auf einen der Stutzen zu schiebenden Schlauchendes entsprechen. Beim Befestigen des Schlauchverbinders liegt dieser somit mit dem Befestigungsauge an der Wand an, an dem der Schlauchverbinder befestigt ist. Ein Einklemmen des Schlauchendes wird zuverlässig vermieden. Insbesondere ist es auch möglich., nach dem Befestigen das Schlauchverbinders das Schlauchende von einem der Stutzen wieder abzuziehen, ohne den Verbinder von der Wand zu lösen bzw. ein anderes Schlauchende aufzuschieben.
Das Befestigungsauge kann auf mindestens einer Seite eine Einsenkung zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube aufweisen. Damit wird einer Verletzungsgefahr durch Grate oder dergleichen an dem Kopf der Befestigungsschraube vorgebeugt. Das Befestigungsauge kann im Bereich der Abzweigung, vorzugsweise am Abzweigstutzen selbst, angeordnet sein. Damit ist gewährleistet, daß bei Verlegung
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3&bgr;&bgr; Schlauchverbinders in einer Ecke für das Einschrauben der Befestigungeschraube genügend Platz vorhanden ist.
Die drei Stutzen können an einem Hittelstück sitzen, wobei jeder Stutzen über einen Abschnitt verminderten Durchmessers am Hittelstück angeschlossen sein kann. Dadurch wird eine Dichtkante gebildet, die eine Leckage zuverlässig verhindert.
Weitere Herkmale der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schlauchverbinder mit einem Zu- und einem Ablaufstutzen 1, 2, die über ein Mittelstück 3 miteinander verbunden sind. Der Zulaufstutzen 1 verläuft koaxial zu dem Ablaufstutzen 2. Mit dem Zu- und Ablaufstutzen 1, 2, sind hier nicht weiter dargestellte Schlauchenden verbindbar, durch die ein Gas- oder Flüssigkeitsstrom geleitet wird. Der Hauptstrom verläuft in Richtung eines Ffeiies 4. Von dem rütteistüuk 3 ywht. ein Abzweigstutzen ab, der unter einem spitzen Winkel 6 zu dem Ablaufstutzen 2 angeordnet ist.
Im Bereich des Mittelstückes 3 ist an dem Abzweigstutzen 5 ein Befestigungsauge 7 vorgesehen, dessen Höhe größer ist als der größte Durchmesser der Stutzen 1, 2 und 5, mindestens jedoch dem Außendurchmesser des auf einen der Stutzen 1, 2, 5 zu schiebenden Schlauchendes entspricht. Bei der Befestigung des Schlauchverbinders an einer hier nicht dargestellten Wand liegt das Befestigungsauge 7 auf der Wand auf, so daß eine Klemmung zwischen dem auf einen der Stutzen 1, 2, 5 aufgeschobenen Schlauch und der Wand vermieden wird.
Das Befestigungsauge 7 weist eine durchgehende Bohrung 8 auf, die durch eine hier nicht dargestellte Befestigungsschraube geführt werden kann. Zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschraube ist weiterhin eine Einsenkung 9 vorgesehen.
Zwischen den drei Stutzen 1, 2, 5 und dem Hittelstück 3 ist jeweils ein Abschnitt 10, 11, 12 vorgesehen, dessen Durchmesser im Bezug auf dl? Stutzen 1, 2, 5 vermindert ist. Damit ist eine Dichtkante gebildet, die eine Leckage verhindert.
Die Schlauchenden werden mit dem Schlauchverbinder derart verbunden,
daß der Hauptstrom entlang des Pfeiles 4 geführt ist, mithin einer maximaler Volumenstrom möglich ist. Der abzweigende Strom wird durch den Abzweigstutzen S geleitet, Die Verlegung des Schlauchverbinders und des Schlauches erfolgt beispielsweise in einer Ecke zwischen einer Wand und einem Boden oder bezüglich der Haupt-Strömrichtung entlang des Pfeiles 4 gerade nach oben bzw. nach unten. Zur Fixierung des Schlauchverbinders an die Wand wird dieser mit der BetöetiguriySachraufce, die durch dis Bohrung S geführt ist,-beJestigt. Dabei dient das Befestigungsauge 7 einerseits als Auflage mit dem Boden und andererseits als Abstandshalter, so daß ein Einquetschen des mit dem Schlauchverbinder verbundenen Schlauches mit dom Boden verhindert wird.
Bezuas zeichenliste
1 Zulauf stutzen
2 Ablaufstutzen
10 3 Mittelstück
4 Pfeil
5 Abzweigstutzen
6 Winkel
7 Befestigungsauge
15 8 Bohrung
9 Einsenkung
10 Abschnitt
11 Abschnitt
12 Abschnitt
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Claims (1)

1. Schlauchverbinder mit einem Zu- und eine Ablauf stutzen (1,
2) für einen Hauptstrom und einem Abzweigstutzen (5) für einen abzweigenden Strom, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Ablaufstutzen (1/ 2) koaxial zueinander und der Abzweigstutzen (5) unter einem spitzen Winkel (6) hierzu angeordnet sind.
2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (6) 30° - 45° beträgt.
10
3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Befestigungsauge (7) mit durchgehender Bohrung (8).
4. Schlauchverbinder nach Ansprunh 3, dadurch gekennzeichnet,
IS daß das Befestigungeauge (7) bzw. seine Bohrung (8) senkrecht zu der durch die drei Stutzen (1, 2, 5) gebildeten Ebene verläuft.
5. Schlauchverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Befestigungsauges (7) größer ist als der
Theodor-Heuss-Straße 2
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefax 0531"812§7
Telefon 0531-800 79
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größte Durchmesser der Stutzen (1, 2, 5) und mindestens dem Auflendurchmesser des auf einen der Stutzen (1, 2, 5) liu schie benden Schlauchendes entspricht.
6. Schlauchverbinder nach Anspruch 3, 4 oder L, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsauge (7) auf zumindest elaer Seite eine Einsenkung (9) zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube aufweist.
7. Sc.lilauchTF@rbir! -ier nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dajö das ' -festigangsauge (7) im Bereich der Abzweigung, vorzugswei : am Absro^igstutzen (5) selbstf anibt.
8. Schlauchverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stutzen (1, 2, 5) an einem rittelstück (3) sitzen.
2. Schlauchverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stutzen (1; 2; 5) über einen Abschnitt (10; 11;
12) verminderten Durchmessers am Mittelstück (3) angeschlossen ist.
anwälte + Lins
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012079833A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Contitech Schlauch Gmbh Beheizbare anschlussvorrichtung für medienführende, elektrisch beheizbare schläuche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012079833A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Contitech Schlauch Gmbh Beheizbare anschlussvorrichtung für medienführende, elektrisch beheizbare schläuche
US9366454B2 (en) 2010-12-15 2016-06-14 Contitech Schlauch Gmbh Heatable connection apparatus including media-conducting, electrically heatable hoses

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