-
Die
Erfindung betrifft ein Anschlußelement nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Aus
der
DE 101 16 566
A1 ist ein Anschlußsystem
zum Anschluß von
Schläuchen
mit unterschiedlichen Innendurchmessern bekannt. Um zu vermeiden,
daß der
größere Schlauch
auf dem kleineren Anschluß montiert
wird, ist es aus dieser Druckschrift bekannt, am kleineren Anschlußstutzen eine
Außendurchmesserbegrenzung
anzuordnen. Bei elastischen Schläuchen
mit ähnlichen
Durchmessern kann es trotz der Außendurchmesserbegrenzung möglich sein,
den größeren Schlauch
auf den kleineren Anschlußstutzen
und in die Außendurchmesserbegrenzung
zu drücken.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement
der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, bei dem eine Montage der Schläuche auf den falschen Anschlußstutzen
auf einfache Weise sicher vermieden ist.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein Anschlußelement
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Der
am zweiten, größeren Anschlußstutzen ausgebildete
Absatz erlaubt ein Aufschieben des Schlauchs vom freien Ende bis
zum Absatz. Am Absatz stößt bei einer
Falschmontage der Schlauch mit kleinerem Innendurchmesser an. Der
Schlauch mit kleinerem Innendurchmesser kann über den Absatz nur mit großen Schwierigkeiten
geschoben werden, so daß der
Bediener die Falschmontage erkennen und den Schlauch mit geringerem
Innendurchmesser auf den anderen, kleineren Anschlußstutzen
aufschieben wird. Hierdurch kann eine Falschmontage auf einfache
Weise verhindert werden. Der Absatz kann einfach gefertigt werden
und auch nachträglich an
bestehenden Konstruktionen ergänzt
werden, ohne daß weitere
bauliche Veränderungen
notwendig sind.
-
Der
zweite Außendurchmesser
ist vorteilhaft kleiner oder etwa gleich dem Innendurchmesser der ersten
Schlauchs, so daß der
erste Schlauch einfach bis zum Absatz geschoben werden kann. Der
erste Außendurchmesser
ist vorteilhaft kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Schlauchs,
so daß der zweite,
größere Schlauch über den
Absatz auf den Anschlußstutzen
geschoben werden kann. Der Außendurchmesser
des ersten Anschlußstutzens
ist vorteilhaft größer oder
gleich dem zweiten Außendurchmesser
und kleiner als der erste Außendurchmesser.
Der Absatz ist vorteilhaft durch eine Wand gebildet, die sich etwa
senkrecht zur Längsmittelachse
des zweiten Anschlußstutzens
erstreckt. Dadurch ist sichergestellt, daß der erste Schlauch nicht über den
Absatz geschoben werden kann, sondern an der den Absatz bildenden
Wand anliegt. Es ist vorgesehen, daß am zweiten Anschlußstutzen
an der dem freien Ende abgewandten Seite des Absatzes eine Fase
ausgebildet ist. Der zweite, größere Schlauch kann
so über
den Absatz an die Fase geschoben werden und wird an der Fase so
aufgeweitet, daß er einfach
auf den zweiten Anschlußstutzen
aufgeschoben werden kann. Da der Innendurchmesser des ersten Schlauchs
kleiner als der zweite Außendurchmesser
ist, kann er nicht bis an die Fase herangeschoben und dort aufgeweitet
werden.
-
Vorteilhaft
ist zwischen dem Absatz und dem freien Ende ein zylindrischer Abschnitt
am zweiten Anschlußstutzen
ausgebildet. Am zylindrischen Abschnitt ist ein auf den zweiten
Anschlußstutzen
aufgeschobener Schlauch geführt.
So kann sichergestellt werden, daß bei der Montage des kleineren, ersten
Schlauchs auf dem zweiten Anschlußstutzen der Schlauch nicht
so schräg
gestellt werden kann, daß er über den
Absatz gezwängt
werden kann. Der zylindrische Abschnitt erstreckt sich vorteilhaft über einen
Bruchteil der Länge
des zweiten Anschlußstutzens,
insbesondere über
1/4 bis 1/10 der Länge
des zweiten Anschlußstutzens.
Eine kurze Ausbildung des zylindrischen Abschnitts im Vergleich
zur Gesamtlänge
des zweiten Anschlußstutzens
ist für
eine Führung
des auf den zweiten Anschlußstutzen
montierten Schlauchs ausreichend. Durch den zylindrischen Abschnitt
wird bei einer vergleichsweise kurzen Ausbildung die Gesamtlänge des
zweiten Anschlußstutzens
und damit die Fixierung des auf dem zweiten Anschlußstutzen
montierten Schlauchs nur geringfügig
beeinträchtigt.
-
Es
ist vorgesehen, daß das
Anschlußelement
eine Grundplatte besitzt, an der ein Montagestutzen zur Montage
des Anschlußelements
in einer Öffnung
angeordnet ist. Das Anschlußelement kann so
an einem Gehäuse
wie beispielsweise einem Tank oder dgl. festgelegt werden. Zur einfachen
Montage ist vorgesehen, daß der
Montagestutzen eine Rasteinrichtung besitzt. Um eine ausreichende
Fixierung der Schläuche
auf den Anschlußstutzen
zu ereichen, ist vorgesehen, daß mindestens
ein Anschlußstutzen einen
konischen Abschnitt besitzt, wobei der Durchmesser im konischen
Abschnitt in Richtung auf das freie Ende der Anschlußstutzen
abnimmt. Der konische Abschnitt bildet eine ringförmige Erhebung,
die in Richtung vom freien Ende zur Grundplatte eine geringe Neigung
gegenüber
der Längsmittelachse
eines Anschlußstutzens
besitzt und in der Gegenrichtung gegenüber der Längsmittelachse des Anschlußstutzens
stark geneigt ist. Dadurch kann der Schlauch vom freien Ende auf
den Anschlußstutzen einfach
aufgeschoben werden, während
ein Abziehen und insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen des
Schlauchs vom Anschlußstutzen
durch den konischen Abschnitt erschwert ist. Zweckmäßig ist
das Anschlußelement
einteilig ausgebildet, wobei das Anschlußelement insbesondere aus Kunststoff
besteht. Hierdurch kann das Anschlußelement auf einfache Weise
mit einem geringen Gewicht gefertigt werden.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines Anschlußelements,
-
2 eine
Seitenansicht des Anschlußelements
aus 1,
-
3 eine
Ansicht des Anschlußelements
in Richtung des Pfeils III in 2,
-
4 eine
Ansicht des Anschlußelements
in Richtung des Pfeils IV in 2,
-
5 bis 7 Schnittdarstellungen
des Anschlußelements
entlang der Linie V-V in 2.
-
Das
in 1 gezeigte Anschlußelement 1 besitzt
eine Grundplatte 2, an deren Unterseite 32 ein kreisringförmiger Montagestutzen 3 angeordnet
ist. Am Montagestutzen 3 ist eine Rasteinrichtung 18 ausgebildet.
Die Rasteinrichtung 18 umfaßt einen umlaufenden Wulst 7 am
Montagestutzen 3 sowie vier Schlitze 8, die sich
senkrecht zur Grundplatte 2 des Anschlußelements 1 über einen
Teil der Länge des
Montagestutzens 3 erstrecken und die den Wulst 7 durchragen.
An der Unterseite 32 der Grundplatte 2 ist im
Inneren des Montagestutzens 3 ein dritter Anschlußstutzen 6 angeordnet,
der sich senkrecht zu der durch die Grundplatte 2 gebildeten
Ebene erstreckt. An dem der Grundplatte 2 abgewandten freien
Ende 19 des dritten Anschlußstutzens 6 ist eine Fase 17 am
dritten Anschlußstutzen 6 angeordnet. Vom
freien Ende 19 aus kann auf den dritten Anschlußstutzen 6 ein
Schlauch aufgeschoben werden.
-
An
der der Unterseite 2 abgewandten Oberseite 31 der
Grundplatte 2 sind ein erster Anschlußstutzen 4 und ein
zweiter Anschlußstutzen 5 angeordnet.
Wie auch 2 zeigt, ist der Außendurchmesser
des ersten Anschlußstutzens 4 kleiner
als der des zweiten Anschlußstutzens 5.
Der erste Anschlußstutzen 4 ist
zum Anschluß eines
ersten Schlauchs und der zweite Anschlußstutzen 5 zum Anschluß eines
zweiten Schlauchs geeignet. Es können
weitere Anschlußstutzen
zum Anschluß weiterer Schläuche vorgesehen
sein. Der Innendurchmesser des ersten Schlauchs ist kleiner als
der Innendurchmesser des zweiten Schlauchs. Der erste Anschlußstutzen 4 besitzt
an seinem der Grundplatte 2 abgewandten freien Ende 15 eine
Fase 9. Zwischen der Fase 9 und der Grundplatte 2 des
Anschlußelements 1 ist
benachbart zur Fase 9 ein konischer Abschnitt 10 am
ersten Anschlußstutzen 4 angeordnet.
Wie auch 2 zeigt, vergrößert sich
der Durchmesser des konischen Abschnitts 10 vom freien
Ende 9 zur Grundplatte 2 hin. Der zweite Anschlußstutzen 5 besitzt
an seinem der Grundplatte abgewandten freien Ende 16 einen
zylindrischen Abschnitt 14, an den sich ein Absatz 13 und
eine Fase 11 anschließen. Zwischen
der Fase 11 und der Grundplatte 2 besitzt der
zweite Anschlußstutzen 5 einen
konischen Abschnitt 12, dessen Durchmesser sich von der
dem freien Ende 16 zugewandten Seite zu der der Grundplatte 2 zugewandten
Seite kontinuierlich vergrößert. Die
konischen Abschnitte 10 und 12 dienen dazu, daß ein Schlauch
vom freien Ende 15 bzw. 16 auf die Anschlußstutzen 4, 5 aufgeschoben
werden kann und in der Gegenrichtung von der dem freien Ende 15, 16 abgewandten
Seite der konischen Abschnitte 10, 12 gehalten
wird.
-
Wie
die Ansicht auf die Unterseite 32 der Grundplatte 2 in 3 zeigt,
sind vier Schlitze 8 im Montagestutzen 3 angeordnet.
Die Schlitze 8 sind symmetrisch in einem Abstand von jeweils
90° zueinander
um die Längsmittelachse 33 des
Montagestutzens 3 angeordnet. Zwischen dem Montagestutzen 3 und
dem dritten Anschlußstutzen 6 ist
ein Versteifungssteg 21 angeordnet, der die Stabilität des dritten Anschlußstutzens 6 erhöht. An der
Grundplatte 2 ist eine Bohrung 20 vorgesehen.
-
In 4 ist
eine Draufsicht auf die Oberseite des Anschlußelements 1 gezeigt.
Die Grundplatte 2 ist kreisförmig und symmetrisch zur Längsmittelachse 33 des
Montagestutzens 3 ausgebildet, wobei an einer Seite der
Grundplatte 2 eine Lasche 36 angeformt ist.
-
Wie
der Schnitt in 5 zeigt besitzt die Grundplatte 2 an
ihrer Unterseite 31 einen kreisringförmigen Absatz 26,
mit dem das Anschlußelement 1 in
einer Bohrung angeordnet werden kann. Um eine einfache Montage des
Anschlußelements 1 in
einer Bohrung zu ermöglichen,
besitzt der Montagestutzen 3 an der der Grundplatte 2 abgewandten
Seite an seinem Außenumfang
eine Fase 25, an die sich der Wulst 7 anschließt. Auf
der der Grundplatte 2 abgewandten Seite des Absatzes 26 ist
eine Nut 24 ausgebildet, in der eine Dichtung, beispielsweise
ein O-Ring, angeordnet werden kann, so daß das Anschlußelement 1 in
einer Bohrung dichtend angeordnet werden kann. Mit der Rasteinrichtung 18 wird
das Anschlußelement 1 in
der Bohrung fixiert. Der erste Anschlußstutzen 4 besitzt
einen Außendurchmesser d,
der kleiner als der Außendurchmesser
a des zweiten Anschlußstutzen 5 ist.
Im Innern des ersten Anschlußstutzens 4 ist
ein Kanal 22 ausgebildet, der an der Bohrung 20 an
der Unterseite 31 der Grundplatte 2 mündet. Der
erste Anschlußstutzen 4 geht
mit einer Rundung 27 in die Grundplatte 2 über. Am
freien Ende 15 besitzt der erste Anschlußstutzen 4 einen Außendurchmesser
i, der kleiner als der Außendurchmesser
d ist, so daß ein
auf dem ersten Anschlußstutzen 4 zu
montierender Schlauch auf die an das freie Ende 15 anschließende Fase 9 aufgeschoben
werden kann und von der Fase 9 aufgeweitet wird. Aufgrund
der Elastizität
des Schlauchs kann ein fester Sitz des Schlauchs auf den Anschlußstutzen 4,5 erreicht
werden, wenn der Innendurchmesser des Schlauchs geringfügig kleiner
als der Außendurchmesser
des zugehörigen
Anschlußstutzens
ist. Zur Montage ist dann ein Aufweiten des Schlauchs notwendig.
-
Der
zweite Anschlußstutzen 5 und
der dritte Anschlußstutzen 6 sind
koaxial zueinander ausgebildet. Im zweiten Anschlußstutzen 5 und
dritten Anschlußstutzen 6 ist
ein gemeinsamer, durch die Grundplatte 2 durchgehender
Kanal 23 ausgebildet. Der zweite Anschlußstutzen 5 geht
mit einer Rundung 28 in die Grundplatte 2 über. In
Richtung seiner Längsmittelachse 30 besitzt
der zweite Anschlußstutzen 5 eine
Länge f,
die ein Vielfaches der in Richtung der Längsmittelachse 30 gemessenen
Länge e
des zylindrischen Abschnitts 14 beträgt. Die Länge e des zylindrischen Abschnitts 14 beträgt vorteilhaft
1/4 bis 1/10 der Länge
f des zweiten Anschlußstutzens 5. Der
Durchmesser c des am freien Ende 16 angeordneten zylindrischen
Abschnitts 14 ist kleiner als der erste Außendurchmesser
b des zweiten Anschlußstutzens 5.
Der erste Außendurchmesser
b ist dabei der größere Durchmesser
am Absatz 13 und der zweite Außendurchmesser c der kleinere
Durchmesser am Absatz 13. An den Absatz 13 schließt sich
die Fase 11 an. Der erste Außendurchmesser b ist kleiner
als der Außendurchmesser
a des zweiten Anschlußstutzens 5,
so daß ein
auf den Anschlußstutzen 5 zu
montierender Schlauch einfach auf die Fase 11 auf geschoben
werden kann. Der Absatz 13 ist durch eine Wand 29 gebildet,
die sich vom zylindrischen Abschnitt 14 senkrecht zur Längsmittelachse 30 des
zweiten Anschlußstutzens 5 bis
zur Fase 11 erstreckt.
-
In
den 6 und 7 ist die Montage von Schläuchen auf
dem Anschlußelement 1 gezeigt.
In 6 ist ein erster Schlauch 34 mit einem
Innendurchmesser g am ersten Anschlußstutzen 4 gezeigt. Der
Innendurchmesser g entspricht vorteilhaft etwa dem Außendurchmesser
d des ersten Anschlußstutzens 4.
Um einen festen Sitz des ersten Schlauchs 34 zu gewährleisten,
kann der Innendurchmesser g auch etwas kleiner als der Außendurchmesser
d des ersten Anschlußstutzens 4 sein.
Der in 5 gezeigte Außendurchmesser
i am freien Ende 15 ist kleiner als der Innendurchmesser
g des ersten Schlauchs 34, so daß der erste Schlauch 34 auf
die Fase 9 am ersten Anschlußstutzen 4 aufgeschoben
werden kann und bei weiterem Aufschieben von der Fase 9 aufgeweitet
wird, so daß ein
einfaches Aufschieben des ersten Schlauchs 4 möglich ist.
-
Auf
den zweiten Anschlußstutzen 5 wird
ein Schlauch 35 aufgeschoben, dessen Innendurchmesser h
etwa dem Außendurchmesser
a des zweiten Anschlußstutzen 5 entspricht
oder, um eine gute Fixierung des zweiten Schlauchs 35 zu
gewährleisten, etwas
kleiner sein kann. Der Innendurchmesser h des zweiten Schlauchs 35 ist
größer als
der zweite Außendurchmesser
c am zylindrischen Abschnitt 5 und größer als der erste Außendurchmesser
b an dem dem zylindrischen Abschnitt 14 zugewandten Ende
der Fase 11 (5). So kann der zweite Schlauch 35 auf
den zweiten Anschlußstutzen 5 bis zur
Fase 11 aufgeschoben werden. Von der Fase 11 wird
der zweite Schlauch 35 dann aufgeweitet, so daß er einfach
auf den zweiten Anschlußstutzen 5 aufgeschoben
werden kann.
-
In 7 ist
die Montage eines ersten Schlauchs 34 auf dem zweiten Anschlußstutzen 5 gezeigt.
Der Innendurchmesser g des ersten Schlauchs 34 entspricht
etwa dem Durchmesser c des zylindrischen Abschnitts 14.
Der erste Schlauch 34 kann so auf den zylindrischen Abschnitt 14 aufgeschoben
werden. Der zylindrische Abschnitt 14 kann auch einen kleineren
Durchmesser als der Innendurchmesser g des ersten Schlauchs 34 besitzen. Der
zylindrische Abschnitt 14 kann auch einen größeren Durchmesser
als der Innendurchmesser g des ersten Schlauchs 34 besitzen.
Durch Schrägstellen kann
der erste Schlauch 34 trotz seines geringeren Innendurchmessers
g auf den zylindrischen Abschnitt 14 aufgezwängt werden.
Der Innendurchmesser g des ersten Schlauchs 34 ist jedoch
kleiner als der zweite Außendurchmesser
d an der dem freien Ende 16 zugewandten Seite der Fase 11.
Der Schlauch 34 kann deshalb bis an die Wand 29 des Absatzes 13 auf
den zweiten Anschlußstutzen 5 aufgeschoben
werden. Da die Wand 29 etwa senkrecht zur Längsmittelachse 30 des
zweiten Anschlußstutzens 5 verläuft, wird
der Schlauch 34 nicht aufgeweitet, sondern liegt am Absatz 13 an.
Aufgrund der Führung
am zylindrischen Abschnitt 14 kann der Schlauch 34 nicht
schräggestellt
werden. Dadurch ist eine Montage des ersten Schlauchs 34 auf
dem zweiten Anschlußstutzen 5 nicht
möglich.
Somit können Fehlmontagen
sicher vermieden werden.