DE9004565U1 - Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Heizöl - Google Patents

Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Heizöl

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Description

Dr. Reiner Schütte, Koloniestraße 7, 4047 Donnagen 5
Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Heizöl
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, ir-sr -ondere on Heizöl, bestehend aus mindert ^»is eine^i Behälter mit eiücju Füllstutzen und einer mi«, Abstand über der Oberkante des ^hälter.« endenden Entlüftungsloitung so1:, ;,fa mit einer Sicherheitseinrichtung.
Tanks zur Aufnahme von Heizöl bestehen meist aus mehreren miteinander kommunizierenden Behältern, die an eine gemeinsame Fülleitung angeschlossen sind. Gleichzeitig ist allen Behältern eine gemeinsame Entlüftungsleitung zugeordnet, über die i*c.:. Befüllen des Tanks bzw. der Behälter die verdrängte Luft abströmen kann, so daß das Heizöl problemlos in die Behälter einfließt. Diese Entlüftungsleitung mündet meist mit Abstand oberhalb des Erdbodens und ist mit einem besonderen Abdeckstutzen versehen, der das Einlaufen von Regenwasser oder dgl. verhindert. Um ein überbefüllen der Behälter auszuschließen, ist in einem Behälter ein sogenannter Grenzvertgeber angeordnet, der bei Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes anspricht und einen besonderen Impuls abgibt. Dieser Impuls betätigt entweder einen Signalgeber- und/oder führt zu einem Abschalten der Füllpumpe. Insbesondere bei einem Defekt des Grenzwertgebers kommt es vor, daß die Füllpumpe nicht rechtzeitig abgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß das eingefüllte Heizöl über die Belüftungsleitung austritt, so daß der Boden im Bereich der Belüftumjsleitung mit Heizöl kontaminiert wird
und somit ein Umweltschaden entsteht, der nur mit verhältnismäßig hohen Rosten beseitigt werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, i .^besondere von Heizöl, so auszubilden, daß sowohl bei einem falsch eingestellten als auch defekten Gi«=nzwertgeber über die Belüftungsleitung keinerlei Heizöl austritt und somit jegliche Kontasainierung und der damit verbundene Umweltschaden vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tank der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Sicherheitseinrichtung aus einer in der Entlüftungsleitung gebildeten Kammer mit einem die Entlüftungsleitung absperrenden Schwimmer und einer ein Ventil aufweisenden überlaufleitung mit angeschlossenem Sammelbehälter gebildet ist.
Ein derartig ausgebildeter Tank stellt stets sicher, daß insbesondere bei einem defekten Gren&zgr;wertgeber kein Heizöl über die Entlüftungsleitung austreten kann, überschüssiges Heizöl wird über die überlaufleitung in den angeschlossenen Sammelbehälter geführt und dort ohne jeglichen Schaden aufgefangen. Eine Kontaminierung ist grundsätzlich ausgeschlossen. Der Sammelbehälter wird in vorteilhafter Weise von dem Tankfahrzeug mitgenommen und ist dort entweder ortsfest oder abnehmbar angeordnet. Vor dem Befüllen des Tanks wird dann nur noch der dem Überlauf dienende Sammelbehälter an die überlaufleitung der in der Entlüftungsleitung gebildeten Kammer angeschlossen.
Weitere Merkmale eines Tanks gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhnnd eines in einer Zt &igr; ehnuncj in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ein Tank 1 gezeigt, der beispielsweise aus nur einem Behälter 2 besteht und zur Aufnahme von Heizöl dient. Dieser Behälter 2 ist entweder in einem besonderen ölraum oder im Erdreich angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 2 mit einem sogenannten Dom 3 versehen, in den eine Fülleitung 4 und eine Entlüftungsleitung 5 münden. Die Fülleitung 4 ist mit einer beispielsweise absperrbaren Verschlußeinrichtung versehen.
In der Entlüftungsleitung 5 ist eine Kammer 6 gebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel eine doppelkegelartige Gestalt besitzt, wobei die Entlüftungsleitung 5 einerseits unten in die Kammer 6 mündet und andererseits oben an der Kammer 6 fortgeführt wird. Im mittleren Bereich der Kammer 6 ist eine überlaufleitung 7 angeschlossen, in die ein Ventil 8 eingesetzt ist. Die überlaufleitung 7 endet mit einer Verschraubung 9, an die ein Sammelbehälter 10 angeschlossen werden kann. Dieser Sammelbehälter 10 ist entweder als fester Behälter oder als sogenannte Blase bzw. Ballon ausgebildet, der Flüssigkeit, in diesem Falle Heizöl, aufnehmen kann. Dieser Sammelbehälter 10 wird normalerweise von einem Tankfahrzeug mitgeführt und beim Befüllen des Behälters 2 über die Verschraubung 9 an die überlaufleitung 7 angeschlossen.
In der Kammer 6 befindet sich ein Schwimmer 11, der in diesem Ausführungsbeispiel eine kugelartige Form besitzt und normalerweise im unteren Bereich der Kammer 6 ruht. Im oberen Bereich
der Kammer 6 bzw. im Übergangsbereich zwischen der Kammer r> und der weiter nach oben führenden Entlüftungsieitung 5 ist ein Ventilsitz 12 vorgesehen, der durch den Schwimmer 11 verschlossen werden kann. Zusätzlich ist die Kammer 6 mit einem Signalgeber 13 ausgerüstet, der das Anheben des Schwimmers 11 überwacht und dann, wenn der Schwimmer 11 den Ventilsitz 12 abdichtet, ein Signal abgibt, welches beispielsweise wie bei einem Grenzwertgeber zur Abschaltung einer auf dem Tankfahr- > >, zeug befindlichen Füllpumpe benutzt werden kann. A
Beim Befüllen des Behälters 2 wird nun davon ausgegangen, daß die Fülleitung 4 des Tankfahrzeuges an dem Verschluß 6 und der Sammelbehälter 10 an die Überlaufleitung 7 angeschlossen ist. ä Beim Einströmen von Heizöl in den Behälter 2 entweicht zwangs- > läufig Luft, die über die Entlüftungsleitung 5 zunächst in die Kammer 6 strömt. Hier wird der Schwimmer 11 nur geringfügig angehoben, so daß die Luft den Schwimmer 11 umströmen und über den oberen Keil der Entlüftungsleitung 5 entweichen kann. Bedarf sweise kann die Fläche, auf der der Schwimmer 11 in der gezeichneten Lage ruht, mit seitlichen öffnungen bzw. Schlitzen versehen sein, über die die aus dem Behälter 2 ausströmende Luft ohne ein Anheben des Schwimmers 11 in die Kammer 6 eintreten und dieselbe nach oben verlassen kann. Sobald der Behälter 2 gefüllt ist, steigt das einströmende Heizöl auch in die Entluftungsleitung 5 und gelangt hier zunächst in den Bereich der Kammer 6. Durch das Heizöl wird der Schwimmer 6 angehoben und gegen den Ventilsitz 2 gepreßt, d.h., der obere Ausgang der Kammer 6 wird abgeschlossen. Gleichzeitig mit dem Füllen der Kammer 6 mit Heizöl tritt auch Heizöl in die Überlaufleitung 7 ein. Das in der überlaufleitung befindliche Ventil 8 ist so ausgebildet, daß es bei einem Druck, der nur geringfügig größer ist als der Druck, der beim Ausströmen der Luft aus dem Behälter 2 auftritt, öffnet und damit eine Strö-
mungsv^.rbindung von rlnt Kammer 6 zum Sammelbehälter li freigibt, überschüssiges Heizöl kann nun in den Sammelbehälter 10 einströmen.
Die Größe des Sammelbehälters 10 kann beliebig gewählt werden. Der Sammelbehälter 10 sollte jedoch ein Volumen von mindestens 200 Litern haben. Die maximale Größe eines Sammelbehälters 10 dürfte bei 2000 Litern liegen.
Der Signalgeber 13 ist mit einem Sensor oder dgl. ausgerüstet, der entweder die obere Sperrstellung des Schwimmers 11, den Öldruck in der Kammer 6 oder das öffnen des Ventils 8 erfaßt und ein entsprechendes Signal abgibt, welches entweder zur Erzeugung eines akustischen Signals verwendet wird und/oder der Abschaltung der Füllpumpe dient. Bedarfsweise kann ein solcher Signalgeber mit Sensor auch im Einfüllbereich des Sammelbehälters 10 angeordnet sein.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Kammer 6 und/oder den Schwimmer 11 anders auszubilden und anzuordnen. Bedarfsweise kann der Schwimmer 11 an einem schwenkbaren Hebel angeordnet sein, der im Signalgeber 13 gelagert ist und zur direkten Signalabgabe genutzt werden kann.

Claims (6)

Dr. Reiner Schütte, Koloniestraße 7, 4047 üormagen 5 Schutzansprüche
1. Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Heizöl, bestehend aus mindestens einem Behälter mit einem Füllstutzen und einer mit Abstand über der Oberkante des Behälters endenden Entlüftungsleitung sowie mit einer Sicherheitseinrichtung ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitseinrichtung aus einer in der Entluftungsleitung (5) gebildeten Kammer (6) mit einem die Entlüftungsleitung (5) absperrenden Schwimmer (11) und einer ein Ventil (8) aufweisenden Überlaufleitung (7) mit angeschlossenem Sammelbehälter (10) gebildet ist.
2. Tank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schwimmer (11) in der oberen bzw. absperrender Lage ein Signalgeber (13) zugeordnet ist.
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (11) heb- und senkbar geführt ist.
4. Tank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch geksnn &zgr; e i chnet,
uaß der Schwimmer (11) schwenkbar geführt ist.
5. Tank nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) mit einer besonderen Dichtfläche ausgerüstet ist.
6. Tank nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (10) als elastische Blase ausgebi det ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008061053A1 (de) * 2008-12-08 2010-07-01 Großmann, Reinhold Überfüllsicherungsverfahren und -vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008061053A1 (de) * 2008-12-08 2010-07-01 Großmann, Reinhold Überfüllsicherungsverfahren und -vorrichtung
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