DE9003885U1 - Aufrastbarer Endwinkel für Tragschienen - Google Patents

Aufrastbarer Endwinkel für Tragschienen

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DE9003885U1 DE9003885U DE9003885U DE9003885U1 DE 9003885 U1 DE9003885 U1 DE 9003885U1 DE 9003885 U DE9003885 U DE 9003885U DE 9003885 U DE9003885 U DE 9003885U DE 9003885 U1 DE9003885 U1 DE 9003885U1
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locking
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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Description

Aufrastbarer Endwinkel für Tragschienen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft aufrastbare Endwinkel mit den Gattungsmerkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Solche Endwinkel werden aus Kunststoff oder Metall für die verschiedensten handelsüblichen Tragschienenprofile, z. B. nach DIN 46 277 oder EN 50 022 gefertigt und sind erforderlich, um einzelne oder in Gruppen auf einer Tragschiene aufsitzende Reihenklemmen gegen seitliches Verschieben in Tragschienonlängsrichtung zu fixieren.
Neben den gattungsgemäßen aufrastbaren Endwinkeln, die auch mit Bezeichnungen wie z. B. Endklammern bekannt sind, gibt. ?._· auch selche Endwinkel, die nur von einem stirnseitigen Ende der Tragschiene ai'^ diese auf schiebbar sind. Das hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht nachträglich bei fertig verdrahteten Reihenklemmen eines Sch ..Itschrankes o. dgl. an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene auf diese aufsetzbar und von dieser abnehmbar sind.
P]s Feststellelement für den auf der Tragschiene aufgesetzten Endwinkel wird sowohl bei den aufrastbaren als auch bei den aufschiebbaren Endwinkeln eine Gewindeschraube verwendet. Diese Feststellschraube wird in den Endwinkel oder durch diesen hindurch geschraubt und wirkt entweder direkt oder indirekt über Zug- oder Druckorgane auf einen Flansch der Tragschiene oder auf beide Flansche der Tragschiene gemeinsam.
D«.bei hat die zuletzt genannte Ausführung den grundsätzlichen Nachteil, daß die mit einer Feststellschraube auf beide Flansche gleichzeitig aufgebrachten Kräfte nur indirekt über Zug- oder Druckorgane wirken können und in der Praxis leicht dazu führen, daß beide Flansche gegeneinander verspannt bzw. das Tragschienenprofil z. B. hinsichtlich der Maßhaltigkeit der Flanschabstände deformiert wird. Die Folge davon ist ein Undefinierter Sitz der Reihenklemmen auf der betreffender. Tragschiene.
Um diesen cjr und 3 a 1 ■ 1 i chfn Nachteil zu vermeiden, geht die vorliegende Erfindung von dem anderen Typ der Ausführung eines Fndwinkels aus, bei dem die Feststellschraube im wesentlichen nur auf einen Flansch der Tragschiene wirkt. Ein derdr LiytM JLdIlU UfcM I ei. im 1 r> ist um &igr;,&igr;&igr; uic liiui\ &igr; amme &igr; E-UK der Firma Phönix, D-4933 B1omberg;bekannt.
Allerdings benötigt dieser bekannte Endwinkel gleich zwei Feststellschrauben, die beide auf ein- und denselben Flarsch der Tragschiene derart wirken, daß die eine Schraube spitz von oben gegen die obere Fläche des Flansches geschraubt wird und die zweite Schraube seitlich rieben dem genannten Flansch durch'den Endwinkel hindurchgeschraubt wird und dabei eine Klemmbacke von der Seite gegen den betreffenden Tragschienenflansch drückt, um zu verhindern, daß der Flansch i &pgr; f &ogr; 1y &thgr; der vom der erbten Schraube aufgebrachten Kraft aus seinem Verrastungssitz in dem zugeordneten Rastfuß des Endwinkels herausgedrückt wird. Diese Gefahr besteht von Haus aus bei aufrastbaren Endwinkeln, da hier zumindest immer einer der beiden Rastfüße federelastisch ausgebildet sein muß.
Die Nachtteile dieses Standes der Technik sind erheblich. Die Verwendung von zwei Feststellschrauben ist nicht nur herstel 1 ungsir:äßig , sondern auch in der Handhabung, d. h. bei der Montage derartiger Endwinkel auf Tragschienen zu aufwendig,
Zudem sind sie nicht definiert funktionsicher, da es dem Monteur überlassen bleibt, das Festziehen der Feststellschrauben nach dem Aufrasten d^r Fndwinkel auf die Tragschiene nicht zu vergessen und dabei dann auch noch darauf zu achten, ddß er beide Feststellschrauben mit. d 6 ifi richtigen Drehmoment festzieht. Denn nur dann läßt sich itiit diesen bekannten Endwinkeln die geforderte Sicherheit gegen seitliches Verschieben in Tragschienenlängsrichtung erreichen.
Auch ist die Funktionssicherheit der bekannten Endwinkel dann in Frage gestellt, wenn es dem Monteur ander Sorgfalt mangelt, die Endwinkel sehr eng, d.h. ohne Zwischenraum an die Reihenklemmen heranzusetzen. In einem solchen Fall könnten sich die Reihenklemmen auf der Tragschiene verschieben oder einen in sich nur lockeren Klemmenblock bilden., was beim anschließenden Beschriften und verdrahten der EifiZöikiemiuen sehr hinderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Endwinkel des vorstehend definierten Typs so zu verbessern, daß er einfach und funktionssicher in seiner Handhabung ist und nach dem Aufrasten einen dauerhaften, verschiebesicheren Sitz der Reihenklemmen auf der Tragschiene garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Feststellelement im Form einer relativ zu dem Material der Tragschiene härteren Metallspitze und/oder Metallkante ausgebildet ist, die
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in dem Endwinkel ortsfest positioniert ist d derart, daß sich beim und infolge des hebel-
&xgr;: artigen Niederdrückens des Endwinkels, d. h.
beim Verschwenken des Endwinkels um den Flansch
&Lgr; der Tragschiene, an dem zunächst der eine Rast-
« fi.iß rips Fnriwinkels angesetzt ist. die Metall-
i* spitze in eine Fläche des Ansatzflansches und/oder
^ die Metallkante in eine Randkante des Ansatz-
flansches der Tragschiene einkerbt, und daß
jf die Metallspitze und/oder Metallkante eines
Endwinkels nicht in der senkrecht und quer zur Tragschiene stehenden Mittenebene des Endwinkels angeordnet ist.
Der Endwinkel nach der Lehre der Erfindung wird mit nur einem in sich einheitlichen und zwangsläufigen Ablauf der Montagehandhabung sowohl auf die Tragschiene aufgerastet als auch gleichzeitig
üüf der 7 &Ggr; 3 y 5 C h i S &Pgr; S VSrSChiSbeSiChsr fixiert.
Dabei dient zugleich das hebelartige Niederdrücken des Endwinkels beim Aufrastvorgang als automatischer Kontrollmechanismus dafür, daß die ortsfest in dem Endwinkel positionierte Metallspitze und/oder Metallkante mit der richtigen, d. h. weder mit einer unter- noch überdimensionierten Kraft in das Material der Tragschiene eingekerbt wird.
Der Monteur muß zwangsläufig den Endwinkel hebelartig niederdrücken, um ihn mit der Tragschiene zu verrasten. Das kann er nicht vergessen, denn anderenfalls fällt der Endwinkel im unverrasteten Zustand sofort wieder von der Tragschiene ab.
Im GegensaLz zu einer bei einer Feststellschraube manuell aufzubringenden Schraubkraft, die keinen Überlastungsschutz kennt, ist die Wirksamkeit der vom Monteur mehr oder weniger willkürlich aufgebrachten Handkraft beim hebelartigen Niederdrücke1 des Endwinkels spätestens dann blokiert, wenn der Auf rostvorgang beendet ist, d. h. der Endwinkel auf der Tragschiene aufsitzt.
Im aufgerasteten Zustand erzeugt der Endwinkel nach der Erfindung eine in Längsrichtung der Tragschiene weisende Axialkraft dadurch, daß der Endwinkel durch die außermittige Anordnung der Metallspitze oder Metallkante bestrebt ist, sich in Trag schienen1ängsrichtung zu neigen. Diese Neigungsbestrebung soll in Richtung des auf der Tragsctüene zu fixierenden Klemmenblockes erfolgen und vermeidet unerwünschte Zwisthenabstände des Endwinkels zur benachbarten R e' h &thgr; &eegr; klemme und übt zudem eine Axialkraft auf den Klemmenblock aus, die diesen kraftschlüssig zusammenhä1t
Die erfindungsgemäßen Endwinke. Können aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Sie können nur eine Metallspitze oder nur eine Metallkante aufweisen. Aber sie können ortsfeste Metal 1 spitzen und Metal !kanten auch kombiniert aufweisen.
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&igr; &igr; ■ a &bgr; a · · a
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 u. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 u. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen aus Kunststoff gefertigten Endwinkel 7 auf einer Tragschiene 8. Der Endwinkel besitzt in üblicher Weise einen fest-
stehenden Rastfuß 9 und einen federelastisch angeformten Rastfuß 10. Dieser kann durch Einstecken und hebelartiges Betätigen eines Werkzeugas, z. B. eines Schraubendrehers, in die &igr;·
Taschenausnehmung 11 wieder von der Tragschiene (
abgezogen werden, wodurch der Endwinkel ohne die Notwendigkeit eines seitlichen Verschiebens in Tragsciitenenl &Ggr;&idigr;&eegr;-srichtung von der Tragschiene gelöst werden kann.
Der Endwinkel 7 wird an beliebiger Stelle der Tragschiene zunächst mit seinem feststehenden Rastfuß ° an den in der Zeichnung recnvs dargestellten Flansch 12 der Tragschiene angesetzt § und durch hebeiartiges Niederdrücken, d. h. durch Verschwenken um den Ansatzflansch 12 mit seinem zweiten federelastisch angeformten Rastfuß 10 auf den gegenüberliegenden Flansch 13 der Tragschiene aufgerastet.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Endwinkels nach Fig. 1 und läßt erkennen, daß in den Kunststoffkörper des Endwinkels eine viereckige Metallplatte 14 eingesetzt ist, deren eine Metallspitze in Richtung der Fläche des Ansatzflansches 12 weist. Dabei ist die Metallplatte 14 formschlüssig in ein Formnest des Kunststoffkörpers eingesetzt und mit dem Kunststoffniet 15 gehalten. Die Metallplatte 14 ist dadurch ortsfest, verdreh- und verkantungssicher in dem Kunststoff körper posit&iacgr; oniert.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Metallplatte gegen die Vertikale etwas geneigt ist, so daß sie mit einer scharfen Kante der Metallspitze in Art eines Keiles gegen die Fläche des /»nsatzflansches wei si..
·· til ·· · ■··«
Zugleich läßt Fig. 2 erkennen, daß die Metall platte 14 etwas neben der senkrecht und quer zur Tragschiene stehenden Mittenebene 16 des Endwinkels angordnet ist, so das3 r 1 s das Bestreben hat, sich nach dem Aufsetzen auf die !>agschienG 3 darstellungsgemäß etwas riac'n liüks ^u neigen.
Beim Aufrasten und infoige des hebelartigen "■" drürkcis des E"dwinkels um den zunächst nur mit seinem fe^cst^ mden Rdscfuß 9 an die Tr:~2?chiene, d. ii. an den A -atzflans-.h 12 angesetzten EndwiiiKel-i kerbt sich die ,;ach unten weisende Metenspitze der Mete;U'attr 14 in das Material der Tragschiene 8 ein, wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist.
Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Endwinkels, der sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach den fig. 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß hier statt der Metallplatte 14 ein Kerbstift 17 in eine Steckbohrung des Kunststoffkörpers eingesetzt ist. Auch dieser Kerbstift 17 wirkt mit seiner Metallspitze gegen die obere Fläche des Ansatzflansches
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine drittes Ausführungsbeispiel, bei dem in den feststehenden Rastfuß eine dreieckige Metallplatte 18 ortsfest und verdrehsicher eingelassen und wieder mit einem Kunststoffniet 19 befestigt ist. Diese Metallplatte 18 kerbt sich mit ihrer einen Metallkante 20
■ ·
- 10 -
darstellungsgemäß von unten in den Rand des Ansatzflansches 12 ein, wenn der Endwinkel in der vorbeschriebenen Hanahabungsweise auf die Tragschiene 8 aufgeraute*: ird.
Dip Zeichnungen lassen erkennen, daß es auch möglich ist, z. B. die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Metallspitze bzw. die Metal'platte 14 kombinif-rt mit einer Metallplatte 18 der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung zu verwenden.

Claims (1)

  1. Aufrastbarer Endwinkel für Tragschienen
    der eine odtir mehrere auf der Tragschiene aufsitzende Reihenklemmen gegen seitliches Verschieben in Tragsrhipnpn 1ängsrichtung fixiert.
    wobei der Endwinkel an beliebiger Stelle der Tragschiene zunächst mit beinern einen Rastfuß an einen Flansch der Tragschiene ansetzbar ist (= Ansatzflansch) und durch hebelartiges Niederdrücken, d. h. Verschwenken um den Ansatzflansch mit seinem zweiten Rastfuß auf den gegenüberliegenden Flansch der Tragschiene aufrastet,
    und der ein in dem Endwinkel gelagertes Feststellelement aus Metall besitzt, das nach dem Aufrasten des Endwinkels im wesentlichen nur auf einen Flansch der Tragschiene wirkt,
    dedurch nekennzeichnet·
    daß das Feststellelement in Form einer relativ zu dem Material der Tragschiene 8 härteren Metallspitze (14, 17) und/ode>- Metallkante (18) ausgebildet ist,
    die in dem Endwinkel ortsfest positioniert ist derart, daß sich beim und infolge des hebelartigen Niederdrückens des Endwinkels die Metallspitze in eine Fläche des Ansatzflansches (12) und/oder die Metallkante in eine Randkante des Ansatzflansches (12) der Tragschiene einkerbt,
    und daß die Metallspitze (14, 17) und/oder die Metallkante (18) nicht in der senkrecht und quer zur Tragschiene stehenden Mitteneb°ne (16) des Endwinkels angeordnet ist.
DE9003885U 1989-04-04 1990-03-31 Aufrastbarer Endwinkel für Tragschienen Expired - Lifetime DE9003885U1 (de)

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