DE9003634U1 - Anordnung zur Justierung unterschiedlicher Artikulatoren - Google Patents

Anordnung zur Justierung unterschiedlicher Artikulatoren

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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Description

Anordnung zur Justierung unterschiedlicher Artikulatoren
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Justierung unterschiedlicher zahntechnischen Artikulatoren gemäß dem Oberbegriff de9 Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 38 44 470, der deutschen Patentschrift DE-PS 32 02 997 oder unter dem Handelsnamen » quicksplit - Normkontrollsockel « bekannt.
So wird zum Beispiel die Anordnung der DE-OS 38 44 470 benutzt, um unterschiedliche Typen von bauungleichen Artikulatoren scharnierachs- und zentrikbezüglich gleichzuschalten. Dazu ist eine aufwendige Konstruktion notwendig, die einen entsprechenden Kostenfaktor bei der Herstellung und einen großen Zeitaufwand bei der Justierung nach sich sieht.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
OmOtW &bgr;»* (MOncrwn) Kv,. 3*J9»44 (BCZ 700*00 00) O«itto*M Sinti <M0ACion$ KKi. t& WSIi (BLT 730 TOO W1 xfc« <M0neh«4 Kw. «70-43-004 (StZ 700 100 80) THE DAMCHI KANOVO BANK. LMTTCO (MOnchwi) KW. 51(MJ-X).007 (BLZ 700 WT00)
In einigen Fällen, zum Beispiel bei nahezu baugleichen, lediglich durch Maßtoleranzen unterscheidbaren Artikulatoren, genoßt eine Gleichschaltung wie beim System "quicksplit". Dort wi: d nur die Parallelität ^r-" -^r zenti ische Abstand der beiden Primärsockel eingestellt.
Bei beiden vorstehend geschilderten Anordnungen erfolgt die Ausrichtung des Justiersockels bzw. des Zentrieresräts ohne Bezug zum Inzisalstift. Die Lage des Inzisalstiftes relativ zum oberen Artikulatorarm wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Beim System "quicksplit" unc? der Anordnung aus der oben genannten deutschen Patentschrift ist eine variable Hö- |f henvers te llung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justier-Anord- $ nung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß mehrere unterschiedliche zahntechnische Artikulatoren für die Benutzung von Kiefermodellen gleichgeschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ermöglicht die Justier-Anordnung eine Gleichschaltung der Artikulatoren mit Bezug zum Inzisalstift, wobei die Parallelität unterschiedlich beabatandeter Artikulatorarme bzw. zweier zugeordneter Primäreockel und deren präzise zantrische Ausrichtung durch das Zentriergerät sichergestellt wird, sowie die Lage des Inzisalstifts relativ zum oberen Artikulatorarm festlegbar ist.
l»ie Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht durch uufsetzbare Zwischenringe eine individuelle Höhenverstellung.
Ein u/eiterer Vorteil ergibt yich, wenn gemäß Schutzanspruch 4 die Führungswitir ichtuny ein« Vielzahl joi\ Bohrungen mit un-
terschiedlichem Durchmesser aufweist; damit ist die Anordnung auch für Artikulatoren geeignet, die unterschiedlich dicke In2isalstifte haben.
Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Justier-Anordnung für einen Artikulator zeigt.
In der Fig. 1 sind vom Artikulator (nicht dargestellt) die beiden im Abstand übereinanderliegenden Artikulator arme 108, 109 gezeigt, deren vordere Enden durch einen Inzisalstift 106 gestützt sind und die jeweils einen Primärsockel 107',107" tragen, die im Arbeitseinsatz das Modell eines Ober- bzw. Unterkiefers mit Hilfe einer Magnet-Haftplatten-Verbindung halten. Für den Vorgang der Justierung der Artikulatorarme 108, 109 ist gemäß der Fig. 1 ein Zentriergerät 100 zwischen die Primärsockel eingesetzt.
Das Zentriergerät 100 ist über unterschiedlich hohe Zwischenringe 102 in der Höhe variabel einstellbar. Zwischen dem Zentriergerät 100 bzw. dem Zwischenring 102 und dem Primärsockel 107', 107" ist eine artgleiche Haftplatte 112 angeordnet, wie das formgleiche Teil oder Plättchen beim späteren Gebrauch des Artikulators im Kiefermodell angegossen wird.
Das Zentriergerät 100 ist mit einer quer durchlaufenden Bohrung versehen, in der eine Führungseinrichtung 101 geführt wird. Diese Führungseinrichtung 101 hat an einem Ende mehrere Bohrungen 103, 103', 103" mit unterschiedlichen Durchmesser, die den Inzisalstift 106 aufnehmen. Die Führungseinrichtung
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lOl hat in einer vorteilhaften Ausführungsform im wesentli
chen einen kreisförmigen Querschnitt, besitzt aber einen abgeflachten Bereich 104, der einer Feststelleinrichtung 105 als Klemmflache dient. Der abgeflachte Bereich 104 befindet sich innerhalb des Zentriergeräts 100 und ist somit von außen nicht sichtbar. Durch die Führungseinrichtung 101 wird der Abstenc! ciee Zentriers?r^.te 100 zum In?ie«l«tift lOfi festgelegt.
Eine verschiebbare Hülse 110 wird mittels einer Feststelleinrichtung 111 am Inzisalstift 106 befestigt, um dessen Position relativ zum Artikulatorarm 108 zu fixieren. Selbstverständlich sind verschiedene Hülsen 110 im Innendurchmesser an &bull;unterschiedlich dicke Inzisalstifte 106 angepaßt.
Die am Zentriergerät befestigten Zwischenringe 102, sowie die am Zwischenring befestigte Haftplatte 112 sind vorzugsweise über Schraubverbindungen festzulegen.
In einer vorteilhaften Ausführung?form sind die Feststelleinrichtungen 105 und 111 Schrauben, deren äußerer Kopfumfang geriffelt ist. Damit lassen sich die Feststelleinrichtungen schnell und einfach bedienen.
Mit der Justier-Anordnung wird die exakte Gleichschaltung mehrerer Artikulatoren ermöglicht, die im folgenden "Master-Slave-Artikulatoren= genannt werden. Dazu liefert ein erster Artikulator, der sogenannte "Master" Justier-Werte und andere Artikulatoren, die sogenannten "Slaves' werden mit diesen Justier-Werten eingestellt. Nach der Justierung des Masters verbleibt die Justier-Anordnung in ihrer festgelegten Einstellung.
Zur Justierung der Slave-Artikulatoren werden die zu justierenden Primärsockel 107', 107" über Befestigungseinrichtungen
7 '->·'<■ DE 9861
(nicht dargestellt) an den jeweiligen Artikulatorarmen 108, 109 zuerst locker befestigt. Zur präzisen Ausrichtung der Primärsockel 107', 107" und deren Fixierung bezüglich der Artikulatorartne 108, 109 wird, u/ie bekannt, eine dünne Schicht eines Kaltpolymerisats (nicht dargestellt) zwischen den Artikulatorarm 108, 109 und den Primärsockel 107', 107*
ic Jiistxsr&mdash;Anordnung eingesetzt,
über die Form- und Kraftschlußverbindung (Magnet / Haftplatte 112 und Inzisalstift 106 / Führungseinrichtung 101) die Lage der Primärsockel 107', 107" präzise reproduziert. Nach der Justierung und vor der Aushärtung des Kaltpolymerisats u/erden die Primärsockel 107', 107" in ihrer durch das Zentriergerät 100 ausgerichteten Position endgültig mittels der Befestigungseinrichtungen festgelegt.
Der Inzisalstift 106 wird mittels der Hülse 110 in seiner Position relativ zum oberen Master-Artikulatorarm 108 festgelegt. Der Inzisalstift 106 ist dann jederzeit ausbaubar und entweder in den Master- oder einen Slave-Artikulator in der festgelegten Höhs präzise wiedereinsetzbar.
Nach Beendigung der Justierung sind der Master-Artikulator und die Slave-Artikulatoren untereinander austauschbar, so daß es für die Reproduzierbarkeit der bei der Erstmontage erhaltenen Position der Kiefermodelle keinen Unterschied macht, ob sie im Master-Artikulator oder in einem Slave-Artikulator eingebaut werden.

Claims (6)

1. Justier-Anordnung für unterschiedliche zahntechnisch Artikulatoren, die zwei im Abstand übereinanderliegende Artikulatorarme (5, 15) haben, an denen jeweils ein Primärsockel (107', 107") angeordnet ist, zwischen denen zur Justierung ein Zentriergerät (100) einsetzbar ist, das mit Hilfe von Haftplavten (112) an zugeordneten Magneten an den Primärsockeln (1071, 107') fixierbar ist, und zwischen denen ein höhenverstellbarer Inzisalstift (106) angeordnet ist, der in der Null-Lage zweier an den Primärsockeln (1071, 107") haftender Kiefermodelle den Abstand der Artikulatorarme (108, 109) festlegt, dadurch ge kennzeichnet, daß das Zentriergrät (100) in der Höhe einstellbar ist und der Abstand zu dem Inzisalstift (106) mittels einer Führungseinrichtung (101) fixiert ist, wobei eine Hülse (110), die Position des Inzisalstiftes (106) relativ zum oberen Artikulatorarm (108) festlegt.
2. Justier-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergerät (100) mittels aufsetzbarer Zwischenringe (102) in der Höhe einstellbar ist.
Tefet&i: 0 89-53 96 S3 Teiex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
Omaner Bank (»«<-■»<' IQo. ame«« (BlZ 700SOOCO) OMKtM &bgr;«* (MOnchan) Ms. SBSIOM (BLi TC070010)
. .. pa <M»M Wo. 670-W-W» (BLZ 700 WO SO)
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&bull; · ■ · < I
3. Justier-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- % zeichnet, daß die Führungseinrichtung (101) eine das Zentrier- « gerät (100) quer durchsetzende Stange (101) ist, deren Position | gegenüber dem Zentriergerät (100) einstellbar ist, und die u/e- | nigstens eine Ausnehmung zur Führung des Inzisalstiftes (106) % hat. j
4. Justier-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch i|
¥ gekennzeichnet, daß die Stange (101) eine Vielzahl von Bohrun- ^
fs· gen (103, 103', 103") mit unterschiedlichem Durchmesser für ;#
unterschiedliche Inzisalstifte (106) hat. 4|
5. Justier-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch f\
gekennzeichnet, daß die Stange (101) im wesentlichen eine , zylindrische Form hat, wobei ein Bereich (104), der sich innerhalb des Zentriergeräts (100) befindet, abgeflacht ist und mittels einer dort einwirkenden Feststelleinrichtung (105) die
Lage der Stange (101) festlegbar ist.
6. Justier-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Feststelleinrichtung (111)
die Lage der Hülse (110) festlegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016004492A1 (de) * 2016-04-18 2017-10-19 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016004492A1 (de) * 2016-04-18 2017-10-19 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator
WO2017182116A1 (de) 2016-04-18 2017-10-26 Iml Instruments Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen artikulator, artikulatorvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gipsmodells mit dem artikulator

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