DE9003633U1 - Primärsockel für einen Artikulator - Google Patents

Primärsockel für einen Artikulator

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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Description

Primärsockel für einen Artikulator
Die Erfindung betrifft Primärsockel für einen zahntechnischen Artikulator gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Primärsockel sind zum Beispiel aus den deutschen Schriften DE-PS 35 11 928, DE-OS 32 37 229 oder DE-PS 32 02 997 bekannt. So vi/ird zum Beispiel der Primärsockel der DE-PS 35 11 928 mittels eines am Gehäuse angeordneten Gewindes am Artikulatorarm verschraubt. Modellseitig sorgen Führungswülste und eine kreisförmige Magnetplatte für eine Form- und Kraftschlüssige Verbindung zum Gipsmodell. In bekannter Weise besteht der Sekundärsockel des Systems aus Gips und einer Haftplatte.
Diese Anordnung wird Trennsockelmethode genannt; ein erster Teil (der Primärsockel) wird fest an einem Artikulatorarm befestigt, ein zweiter Teil (der Sekundär sockel / Gipsmodell)
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 7/
Of··*** Bank (Müncbwi) Km 1«39«44 (BCZ 7&Oacgr;0 800 00) ttouttctM BtOk (München) Kh- >M KXX) (8LZ 7B0 700 10) Po«QitT»n* (MOnchtn) KIo. «70 43-WM (BLZ TOO 100 SO) THE DAMCI(I KANQYO BANK, UMTTEO (MOncten) Kh> S1O42.X3-007 (BLZ TtX)JOTOO)
u/ird über die oben erwähnte Verbindung (Magnetplatte / Haft- plattn) am Primärsockel gehalten.
Beim Herausnehmen der Gipsmodelle muR die zu/ischen Magnet und Haftplatte wirkende Anziehungskrc_c überwunden werden. Dazu wird das Gipsmodell von Hand mit entsprechendem Kraftaufwand vom Primärsockel wegbewegt. Als nachteilig hat es sich dabei herausgestellt, das die Ablösung des Gipsmodells vom Primärsockel ruckartig erfolgt. Durch die ruckartige Bewegung ist in vielen Fällen ein Anschlagen und damit eine Beschädigung des Gipsmodells aufgetreten. Der große Kraftaufwand zur Überwindung der Anziehungskraft ist ebenfalls ein Nachteil. Beim Einsetzen des Gipsmodells ergibt sich ein ähnliches Problem; durch die Anziehungskraft wird das Gipsmodell ruckartig angezogen und die präzise Gegenüberlage der Führungselemente zueinander ist nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Primärsockel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß das Gipsmodell mit geringem Kraftaufwand und ohne Beschadigur^gsgefahr entnommen und einfach wiedereingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß hat der Primärsockel eine Durchgangsöffnung, die es ermöglicht, daß das Gipsmodell von der Artikulatorarmseite her mittels einer Betätigungseinrichtung bewegbar ist.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht durch die spezielle Konstruktion der Betätigungseinrichtung eine U/eg- bzw. Kraftübersetzung, wobei durch die Wahl der Gfswindegeornetrie und des Hebelarms (z.B. des Durchmesser1·» des Betntiyungse1 ements) ein entsprechendes übersetzungsverhältnis ei ngestel ]'. wird.
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Hin u« iterer Vorteil ergibt sich, u/enn fiernäß Schutzanspruch G ein konusförmiges Element das Einsetzen des Gipsmodells erleichtert. Das konusformige Element dient dabei als TasL-hilfe, um die Durchgangsöffnung zu finden, in die es eingreift. Beim Einsetzen des Gipsmodells gilt bezüglich der Anziehungskräfte dasselbe wie beim Entnehmen des Gipsmodells.
Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung entsprechend den Schutzansprüchen 2 und 3, kann der erfindungsgemäße Primärsockel in unterschiedliche Typen von Artikulatoren eingebaut u/erden.
Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Primärsockels wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung mit in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Primärsockels mit aufgesetztem Sekundärsockel bzw. Gipsmodell.
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Primärsockel nach Fig. 1 aus der Richtung des Gipsmodells.
Fig. 3 eine Teilansicht des Gehäuses des Primärsockels aus der Richtung des Artikulatorarms.
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Schraubmutter.
In Fig. 1 ist an einem Artikulatorarm D ein Krimärsockei A befestigt, der seinerseits ein Gipsmodell 7 als Sekundärsoc-
■&bgr; - ·· ·· DI.·; 97<JH
ki. 1 B unter Kraftschluß festhält. Die Justierung der erfindungsgemäßen I'rimärsockel A erfolgt in ähnlicher Art und Weise wie bei den herkömmlichen Primärsockeln und wird hier nicht näher beschrieben. Mittels eines Zentriergeräts bzw. Justiersockels wird die präzise Ausrichtung der Oberkiefer- und Unterkiefer-Pt iinät sockel A bewerkstelligt.
Der Primärsockel A hat ein Gehäuse 9, an dem ein Gewindebolzen 3 befestigt ist, der in eine vorhandene Bohrung an einem Artikulatorarm 5 eingesetzt wird. Der Gewindebolzen 3 ist dabei länger als die Dicke des Artikulatorarms 5. Am überstehenden Teil des Gewindebolzens 3 wird eine Schraubmutter 2 angeordnet. Die Schraubmutter 2 wird mit ihrem Innengewinde 2" auf das Außengewinde 31 des Gewindebolzens 3 aufgeschraubt und festgezogen.
Der Kraftschluß zwischen Primär- A und Sekundärsockel B wird in herkömmlicher Art und Weise über einen Permanentmagneten 6 und eine Haftplatte 8 erzeugt. Der Formschluß zwischen den beiden Sockeln A,B wird über Führungseinrichtungen 12 am Primärsockel A und eine am Sekundärsockel B gegenüberliegend befestigte Haftplatte 8 erzeugt. Dazu wird am Sekundärsockel, der z. B. ein Gipsmodell 7 ist, die Haftplatte 8 mit eingegossen, die eine der Führungseinrichtung 12 entsprechende Aussparung besitzt, wodurch die paßgenaue Positionierung der beiden Sockel A,B ermöglicht wird.
Den Primärsockel A durchdringt eine Durchgangsöffnung 3a, die in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zum Artikulatorarm 5 verläuft. Ein Betätigungselement 1, hier ein am Außenumfang geriffeltes Kunststoffrad 1, ist mit einem Innengewinde 1" auf die Schraubmutter 2 aufgeschraubt. Durch Drehen am Kunststoffrad 1 kann dieses in Richtung des Gipsmodells 7 oder auch entgegengesetzt bewegt werden. Eine Schraube 4 befindet sich mit dem Kunststoffrad i im Eingriff, wird das Kunststoffrad 1 bewegt, so wird auch die Schraube 4 entsprechend ver-
DE 97 0
\ schoben Dabei ist difi Schraube 4 in der Durchgangsöffnung 3a angeordnet. Durch die Auswahl der Gewindesteigung 1",2' wird ein entsprechendes U/egübersetzungsverhältnis zwischen der Drehung am Kunststoffrad 1 und dem linearen Vorschub der Schraube 4 festgelegt. Je größer die Gewindesteigung 1",2' gewählt wird, desto größer ist der lineare Vorschub der Schraube 4 (bei gleichbleibendem Drehwinkel). Durch die Auswahl des Außendurchmessers des Kunststoffrades 1 wird ein entsprechendes Kraftübersetzungsverhältnis festgelegt. Je größer der Außendurchmesser gewählt wird, desto kleiner ist der Kraftaufwand um über die linear verschobene Schraube 4 die Anziehungskraft des Permanentmagneten 6 zu überwinden.
Bei aufgesetztem Sekundärsockel B wird also durch Drehung am Kunststoffrad 1, die Schraube 4 in Richtung auf das Gipsmodell 7 linear verschoben. Ist die Schraube 4 in einer ausgewählten Ausführungsform ausreichend lang, so wird das Gipsmodell 7 vom Primärsockel A abgehoben. Dies kann durch Drehung am Kunststoffrad 1 sehr feinfühlig ausgeführt werden. Der Benutzer dreht das Kunststoffrad 1 soweit bis er die magnetische Anziehungskraft, die mit wachsender Entfernung reduziert wird, fast überwunden hat. Dann läßt sich das Gipsmodell 7 mit geringem Kraftaufwand entnehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 1 dargestellt, ist zwischen der Schraube 4 und dem Gipsmodell 7 ein konusförmiges Element 13 angeordnet. Dieses konusförmige Element 13 wird bei der Herstellung des Gipsmodells 7 mit eingegossen -J-Ki besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Beim Abheben des Gipsmodells 7 vom erfindungsgemäßen Primärsockel A wird die Kraft von der Schraube 4, über das konusförmige Element 13 auf das Gipsmodell 7 übertragen. Der Vorgang entspricht dem oben erwähnten Vorgehen.
Beim wiedereinsetzen des Gipsmodells 7 wird die Oberfläche des Primärsockels A durch den Sekundärsockel B verdeckt. Die
SichL auf die Führungseinrichtung 12 &iacgr;··1 bei einem herkömmlichen Primärsockel A nur beschränkt möglich. Um das Aufsetzen zu erleichtern, wird erfindungsgemäß zuerst das konusförmige Element 13 in die Durchgangsöffnung 3a eingeführt. Dort konmt es mit der Schraube 4 zum Eingriff; In dieser Lage ist noch ein Spalt zwischen den beiden Sockeln A,B vorhanden. Durch Zurückdrehen nni Kunststoffrad 1 u'ird die Schraube 4 linear r.urückverschoben und die magnetische Anziehungskraft bewegt den Sekundärsockel B in Richtung auf den Primärsockel A zu. Da sich der Spalt: langsam schließen läßt, ist jederzeit eine Korrektur der Lage des Sekundärsockels B bezüglich der Führungseinrichtung 12 möglich.
In Fig. 2 ist die ringförmige Gestalt des Permanentmagneten 6 zu erkennen; im mittleren Freiraum ist die Führungseinrichtung 12 angeordnet, die über Führungsflächen 12a den Formschluß der beiden Sockel A1B gewährleistet. In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Fuhrungsflachen in der Aufsicht ein regelmäßiges Sechseck. Es sind jedoch auch andere Anordnungen denkbar.
Einige Typen von Artikulatoren haben Bolzen bzw. Paßstiftt 11 an den Artikulatorarmen 5. Diese dienen zum Beispiel als Verdrehsicherung bei der Montage des PrimärsockeIs A. Um den erfindungsgemäßen Primärsockel A auch in solche Artikulatoren einbauen zu können, sind am Gehäuse 9 artiKdiatorarmseitig mehrere Nuten 10 angeordnet. In Fig. 3 ist eine solche Nut 10 dargestellt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Schraubmutter 2 zeigt Fig. 4; dort sind an der Schraubmutter 2 zwei Bohrungen 14 ausgebildet, die einem entsprechenden Werkzeug als Eingriff dienen, wodurch die Schraubmutter 2 besonders fest angezogen werden kann.
Es u/ird ein Primärsockel zur Montage von Gipsmodellen ir zahntechnischen Artikulatoren vorgeschlagen, der es ermöslicht, vi'ie in bekannten Systemen, die Gipsmodelle zwischen mehreren unterschiedlichen Artikulatoren auszutauschen, vuobei die Position präzise eingehalten u/ird, und der erfindungsgemäß das Entfernen des Gipsmodells vom Primärsockel mit minimalem Kraftaufufand und ohne Beschädigungsgefahr erlaubt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Primärsockel für einen zahntechnischen Artikulator, der zwei einander gegenüberliegende Artikulatorarme (5, 15) hat, an denen jeweils ein Gipsmodell (7) eines Ober- bzw. Unterkiefers mit Hilfe eines Primärsookels (A) befestigbar ist, der ein Gehäuse (9) und einen darin angeordneten Permanentmagneten (6) für eine Haftplatte (8) am Gipsmodell (7), sowie eine inodellseitige Führungseinrichtung (12) und eine artikulatorarmseitige Befestigungseinrichtung (2, 3, 10) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärsockel eine Durchgangsöffnung (3a) hat, durch die hindurch eine mit der Befestigungseinrichtung (2, 3, 10) gekoppelte Betätigungseinrichtung (1, 4, 13) von der Artikulatorarmseite her in Richtung auf das Gipsmodell (7) betätigbar ist.
2. Primärsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtuns (2, 3, 10) einen am GehS ie (9) befestigten Gewindebolzen (3, 3') und eine Schraubenmutter (2) hat, wobei der Gewindebolzen (3, 3') hohl ist und die Schrau-
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Oraadne· Bank (MOneton) KIo. 3939 BtA (BLZ TOO BOO 00) OeutedM Bank (MOncton) KIo. 2&bgr;&bgr; 1060 (BLZ 700 TOO W) Pmtgiroaml (MOnchwt) Kto. &bgr;&Ggr;0·43-804 (BLZ TOO 100*0) THE OAi-(Ct(I KANOYO &Pgr;&Agr;&Ngr;&Kgr;. LIMrTEO (M0nct*n) KIo. 51O42-S3.0O7 (BLZ TOO&Idigr;0700)
% % ··· &Ggr; · f till *
benmutter (2) ein Außengewinde (21) hat, an dem ein Betätigungselement (1) der Betätigungseinrichtung (1, 4, 13) mittels eines Innengewindes (1") beweglich anbringbar ist.
3. Primärsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2, 3, 10} Nuten
(10) hat, die am Gehäuse (9) artikulatorarmseitis angeordnet sind und einen am Artikulatorarm (5, 15) befestigten Bolzen
(11) den Eingriff erlauben.
4. Primärsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet r daß das ?tätigur .gselement (1) über ein Gewinde (l'i 7*>t einer Schraube (4) i-st verbunden ist, die in der Durchgaiigsöffnung (3a) angeordnt ist.
5. Primärsockel nacn einem der Anspraciie 1 ois 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (6) ringförmig ist und im mittigen Freiraum eine modellseitige Führungseinrichtung (12) angeordnet ist, deren ^ührungsflachen (12a) in einem regelmäßigen Sechseck angeordnet sind.
6. Primärsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen der Schraube (4) und dem Gipsmodell (7) ein konusförmiges Element (13) einsetzbar ist.
7. Primärsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2) zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen (14) hat.
8. Primärsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (1) ein am Außenumfang geriffeltes Metallrad (1) ist, wobei dessen Außendurchmesser den Hebelarm für die Kraftübersetzung der Betätigungseinrichtung (1, 4, 13) festlegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016004492A1 (de) * 2016-04-18 2017-10-19 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016004492A1 (de) * 2016-04-18 2017-10-19 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator
WO2017182116A1 (de) 2016-04-18 2017-10-26 Iml Instruments Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen artikulator, artikulatorvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gipsmodells mit dem artikulator

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