DE9003194U1 - Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einem Ionenerzeuger - Google Patents

Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einem Ionenerzeuger

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/10Applying static electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

Friedrich Novotny, 7244 Waldachtal 3
256/04 15* März 1990
Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Korpers *lt einca Ionenerzeuger
üie Erfindung betrifft e .ne Anor<5: ing zur Beeinflussung des .anschlichen Körpers mit eitern Ionenerzeuger, der
lageorientiert mittels eines iiv.gelfc.äenfcs am Korper 15
tragbar ist.
Bekannte Ione.<; »rzeuger dieser Art werden als Antiallergiegeräte verwendet. Sie basieren auf der Erkenntnis,
daB die Luftionisation auf die Gesundheit und das Wohl-2G
befinden des Menschen Auswirkungen zeitigt, die durch Einwirkung auf den zwischen dem Körper und der Luft stattfindenden Ionenaustausch beeinflußt werden können. So haben insbesondere klinische Untersuchungen die Vermutung nahegelegt, daß bei Anwendung negativ ionisierter Luft in bestimmten Konzentrationsbereichen therapeutische Wirkungen bei Krankheiten der Atmungsorgane erzielt werden können.
Aus der DE-OS 35 26 021 ist ein tragbarer Ionenerzeuger bekannt, in dessen Gehäuse eine Hochspannungsquelle angeordnet ist, die mit einer nadeiförmigen Hochspannungselektrode in Verbindung steht, die in einem Ab-. stand von einer ebenfalls mit der Hochspannvingnqiielle verbundenen Gegenelektrode umgeben ist, die auf der gleichen Seite wie die nadeiförmige ifochspannungselektrode aus dem Gehäuse vorsteht. Das an diesem Gehäuse
angeordnete Tragelement besteht aus elektrisch leitendem Material und ist mittels Verbindungsleitungen mit eier Gegenelektrode verbunden, so daß die Außenoberfläche einer Person, die einen Ionenerzeuger um den Hals trägt, sich auf des elektrische- Potential der Gegenelektrode befindet.
Aus der DE-OS 26 28 896 ist eine Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Körpers durch Anwendung eines Gleichspannungsfeldes bekannt, das von einer Spannungsquelle gespeist und zwischen zwei Elektroden aufgebaut ist. Auch bei diesem Ionenerzeuger liegt der positive Pol des Gleichspannungsfeldes an einer Tragekette an, während der negative Pol durch eine Elektrode gebildet
. _ ist, die sich innerhalb des Gehäuses befindet. &igr; &ogr;
Da somit diese bekannten Ionenerzeuger die Anordnung eines Tragelements aus elektrisch leitendem Material vorsehen, um einen direkten Körperkontakt herzustellen, ... können sich Nachteile für den Träger des Ionenerzeugers dann ergeben, wenn im Bereich des Halses eine Hautunverträglichkeit in bezug auf metallische Ketten oder dergleichen oder eine Metallallergie besteht. Auch können im Bereich des Halles durch diesbezügliche metalline sehe Tragelemente Reibungen oder Verletzungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten G.vitung zu schaffen, durch 3q die die beabsichtigte therapeutische Wirkung erzielt wird, ohne daß diese mit einer anderweitigen Beeinträchtigung des Trägers des loneneriseugers verbunden ist.
.,&egr; Die Losung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung durch die im k^nnznichnendon Teil iTes AnsDruches 1 sowie des nebenqeordneten Anrspru--
ches 10 angegebenen Merkmale erhalten. Die mit der Gleichstrom-Hochspannungsquelle kurzgeschl< - isene Gegenelektrode aus elektrisch leitendem Material erfordert nicht den Körperkontakt über ein elektrisch leitendes
f. Tragelement, sondern ist vielmehr am Gehäuse selbst angeordnet. Dabei haben Versuche gezeigt, daß die Leitfähigkeit einer an der Rückseite des Gehäuses angeordneten Metallplatte oder eines metallischen Überzugs zur entsprechenden Ionenerzeugung als ausreichend anzusehen ist, selbst wenn der Ionenerzeuger auf der Kleidung anliegt. Da somit dem Tragelement selbst keine elektrisch leitende Funktion zukommt, können hierfür auch Materialien verwendet werden, die nicht metallisch sind. Die zur Ionenerzeugung erforderlichen elektrischen Funktionen werden daher im bzw. am Gehäuse des Geräts selbst erbracht. Da die elektrische Leitfähigkeit des Tragelements vorliegend unerheblich ist, kann dieses auch als Clip ausgebildet sein, mittels dessen der lonenerzeuger an der Kleidung befestigt wird. Weiterhin kann der Ionenerzeuger mit einem Gurt, Gürtel oder elastischen Band getragen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gegenelektrode aus einem Leiterfortsatz besteht, der aus einer Öffnung der seitlichen Gehäusewandung herausragt, wobei dieser im Gehäuse mit der Hochspannungsquelle in Verbindung steht und an ihm außerhalb des Gehäuses eine an einem als Kontaktfläche mit dem Körper dienenden Saugnapf oder dergleichen angeordnete elektrische Lei-
Qn tung vorgesehen ist. Hierdurch ist ermöglicht, die Gegenelektrode direkt am Körper anzulegen, ohne daß insoweit ein metallisches Tragelement benötigt würde. Das Gehäuse selbst kann daher ebenfalls mittels einer Tragekette aus Kunststoff, eines Gurts oder dergleichen
&ldquor;5 getragen oder mittels eines Clips an der Kleidung befe- r* 9- i r*9 i- t.is\ ·*~&Lgr; ^^*·»
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die eine vom Gehäuse des lonenerzeugers getrennte, jedoch mit diesem über eine elektrische Leitung verbundene Emitterkapsel vorsieht, wird inabesondere ein die Bewegungsfreiheit
_ nicht störendes Tragen sowie ein durch das Tragen unge-
hindertes Arbeiten ermöglicht. Die Hochspannungselektrode wird mittels eines Clips oder dergleichen in Gesichtsnähe, vorzugsweise am Oberkörper positioniert,
indem sie am Hemdkragen, an der Krawatte oder bei Brillenträgern auch am Brillengestell befestigt wird. Das Gehäuse des lonenerzeugers selbst wird mittels eines
Gürtels, Elastikbandes oder dergleichen am Körper getragen. Sofern das Gehäuse unter der Kleidung getragen wird, wird somit durch diese Anordnung eine nach außen unmerkliche Tragweise des Geräts ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine rückseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung in räumlicher Darstellung,
Figur 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Figur 3 eine Ausführungsform 3er erfindungsgemäßen Anordnung in Seitenansicht sowie
Figur 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer vom Gehäuse des lonenerzeugers separaten Emitterkapsel.
o^ Der durch Figur 1 dargestellte Ionenerzeuger besteht
aus einem Gehäuse 1, das aus einem nicht leitenden Material wie Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist.
An den Seitenwänden 1a ist ein Tragelement 2 angeordnet, das ebenfalls aus nicht elektrisch leitenden Materialien hergestellt sein kann, da dem Tragelement selbst keine elektrisch leitende Funktion zukommt. An der dem Körper des Trägers des Ionenerzeugers zuweisenden flachen Rückseite des Gehäuses 1 ist eine Metallplatte 3 vorgesehen, der die am Körper anliegende positive Gegenelektrode zu der aus einer Öffnung 4 des Gehäuses 1 herausragenden, nadeiförmigen Hochspannungselektrode 5 bildet.
Mittels einer durch eine aufladbare Batterie oder dergleichen gebildeten Hochspannungsquelle, die aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, wird im Gehäuse 1 die für die Luftionisation erforderliche Spannung erzeugt. 5
Die Hochspannungsquelle ist dabei mit der aus der Gehäuseöffnung 4 ragenden, nadeiförmigen Hochspannungselektrode 5 sowie mit der aus einer Metallplatte 3 bestehenden Gegenelektrode elektrisch leitend verbunden. Da das Gehäuse 1 aus einem nicht leitenden Material be-
steht ist die Hochspannungsquelle gegenüber dem Körper des Trägers des Ionenerzeugers isoliert. Ebenfalls voneinander isoliert sind die nadeiförmige Hochspannungselektrode 5 sowie die aus einer Metallplatte 3 bestehende Gegenelektrode. Durch das hierdurch erzeugte Spannungsfeld werden die in der Natur vorhandenen elektrostatischen Gleichfelder in der unmittelbaren Umgebung des Körpers beeinflußt und z.B. Staubpartikel, Blütenpollen oder dergleichen ionisiert und an die
j ^0 Körper-Oberfläche des Trägers des Ionenerzeugers angezogen, wodurch diese Partikel von gewissen Körperbereichen wie den Atmungsorganen ferngehalten werden.
Der aus Figur 2 ersichtliche Ionenerzeuger ist ebenfalls als tragbares Gerät ausgebildet, an dessen Gehäuse 5 sich ein Tragelement 7 befindet. Die Gegenelektrode zu der nadeiförmigen Hochspannungselektrode 8 wird
bei dieser Ausführungsform des Tonenerzeugei. ■;. durch pinen Leiterfortsatz 9 gebildet, der aus einer Öffnung iO der seitlichen Gehäusewandung 6a herausragt. Dieser LeiLerfortsatz 9 steht im Gehäuse 6 mit einer darin angeordneten, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, Hochspannungsquelle in Verbindung, Außerhalb des Gehäuses 6 ist der Leiterfortsatz 9 über eine elektrische Leitung 11 mit einem Saugnapf 12 oder dergleichen verbunden. Hierdurch kann ein direkter Körperkontakt mit der Gegenelektrode hergestellt werden, ohne daß das Gerät selbst direkt am Körper getragen werden müßte oder ein elektrisch leitendes Tragelement erforderlich wäre.
Auch bei dieser Ausführungsform des Ionenerzeugers wird
mittels der Hochspannungsquelle zwischen einer mit dem &iacgr; 5
Körper direkt verbindbaren Anode als Gegenelektrode und
der aus dem Gehäuse 6 ragenden Hochspannungselektrode 8 ein Spannungsfeld erzeugt das die Ionisierung der Luft im unmittelbaren Bereich des lonenerze^gerträgers ermöglicht.
Die aus figur j ersicntiicne aeicenansicnc aer aus riguren 1 und 2 ersichtlichen Gehäuse 1 bzw. 6 zeigt ei nen am Gehäuse angeordneten Clip 13 mittels dessen der
&ldquor;_ Ionenerzeuger an der Kleidung befestigt werden kann. 2b
Der Clip 13 selbst kann metallisiert sein und stellt somit die Gegenelektrode zur Hochspannung -t_ektrode dar. Allerdings ist es auch möglich an einem selbstmetallisierten Gehäuse einen lediglich mit Tragefunktion ausgestatteten Clip 13 anzuordnen.
Aus Figur 4 ist ein Gehäuse 40 ersichtlich, das entwe der eine Metallplatte vorsieht, aber an einer oder meh reren Seiten metallisch galvanisiert oder bedampft ist. Über &ohacgr;&idiagr;&eegr; elektrisch leitendes Verbindungskabel 41 ist die im Gehäuse 40 befindliche, aus der Zeichnung nicht ersichtliche, Hochspannungsquelle mit der Emitterkapsel
42 verbunden, in der eine nadeiförmige Hochspannungselektrode 43 angeordnet ist. Mittels eines Befestigungsclips 44 ist die Emitterkapsel an der Kleidung des Trägers des Ionenerzeugers befestigbar. Das Gehäuse 40
c selbst kann mittels eines Gurts 45 am Körper oder an &ogr;
der Kleidung des Trägers des Ionenerzeugers getragen werden.
Die getrennte Anordnung der die Hochspannungselektrode
43 beinhaltenden Emitterkapsel sowie des die Gegenelektrode bildenden Gehäuses 40 ermöglicht es dem Träger, das die Hochspannungsquelle enthaltende Gehäuse 40 mittels eines Gürtels 45 oder dergleichen auf oder unter der Kleidung zu tragen. Die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung im Hinblick auf die beabsichtigte Ionisierung wird hierdurch allerdings nicht beeinträchtigt, da die Hochspannungselektrode 43 unmittelbar in Gesichtsnähe des Trägers positioniert werden kann.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel dieser erfinduhgsgemäßen Anordnung ist auch in der Weise möglich, daß die Gegenelektrode an der Emitterkapsel 42 selbst angeordnet wird und an dieser die Hochspannungselektrode 43 ringförmig umschließt. Das separat angeordnete Gehäuse
40 dient bei dieser Ausführungsform lediglich zur Aufnahme der Hochspannungsquelle.

Claims (18)

-8- Friedrich Novotny, 7244 Waldachtal 3 256/04 15. Marz Schutzansprüche
1. Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit eir;<9m Ionenerzeuger, der lageorientiert mittels eines Tragelements am Körper tragbar ist, mit einer in
einem flachen Gehäuse aus nicht leitendem Material an-15
geordneten Hochspannungsquelle, die mit einer nach oben
orientierten, aus einer Gehäuseöffnung ragenden, nadeiförmigen Hochspannungselektrode sowie einer von dieser isolierten Gegenelektrode in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet/ daß die mit der 20
Gleichstrom-Hochspannungsquelle kurzgeschlossene' Gegenelektrode (3, 9) aus elektrisch leitendem Material an einer nicht nach oben gerichteten Seite des Gehäuses (1, 6) angeordnet ist und eine zum Anlegen am Körper vorgesehene Kontaktfläche vorsieht.
2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Gegenelektrode aus einer an der dem Körper zugewandten
Rückseite des Gehäuses (1) angebrachten Metallplatte 30
(3) besteht, die mit der Hochspannungsquelle verbunden und durch das Gehäuse (1) gegenüber der Hochspannungselektrode (5) isoliert ist.
3. Anordnung p-irh Anspruch 1 , d &ogr; durch gekennzeichnet/ daß die Gegenelektrode aus einem an der Rückseite des Gehäuses (1) vorgesehenen me-
tallischen Überzug besteht, der mit der Hochspannungsquelle verbunden und durch das Gehäuse (1) gegenüber d?r Hochspannungselektrode (5) isoliert ist.
4. Anordnung nach Anspruch "!,dadurch g e kennz eichnet, daß mehrere oder g. Hm t liehe Seiten das Gehäuses (1) metallisiert, metallisch galvanisiert oder bedampft sind.
5« Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode aus einem Leiterfortsat;. {.}) '-'"&bull;steht, der aus einer Öffnung (10) der seitlichen Gebv'eewandunq (6)a) herausragt, wobei diese:- int Gehäuse (6) mit ?ier Hoci.spannungsquelle in Verbindung steht und an i>~ außerhalb des Gehäuses
(6) eine an einem als Kontaktfläche miL dem Körper dienenden Sauge'.pf (12) oder dergleichen angeordnete elektrische Leitung (11) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, riaß lies Tragelement (2, 7) aus einer an der Außenfläche {1a, 6a) des Gehäuses (1, 6) angeordneten Tragekette aus Kunststoff oder dergleichen besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einem an der Außenfläche des Gehäuses (1, 6) angeordneten Clip besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einem am Gehäuse (1, 6) angeordneten Gurt oder dergleichen besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
qekennzeichnet, daß das Trage!nment aus
einem am Gehäuse (1, 6) angeordneten Elastikband bell steht.
10. Anordnung zur Beeinflussung des menschlichen Körpers mit einem Ionenerzeuger, der lageorientiert mittels aines Tragelements am T"cynr tragbar ist, mit ei-
r ner in einem flachen Gehäuse aus nicht leitendem Mate-
*. rial angeordneten Hochspannugsquelle, die mit einer na-
' delförmigen Hochspannungselektrode sowie einer von die-
ser isolierten Gegenelektrode in Verbindung sL
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode (43) in einer Emitterkapsel (42) angeordnet ist, die mit dem Gehäuse (40) über ein die zwischen Emitterkapsel (42) und Gehäuse (40) bestehende
Distanz überbrückendes elektrisch leitendes Verbin-15
dungskabel (41) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nadeiförmige Hochspannungselektrode (43) aus der Emitterkapsel (42) herausragt.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der nadeiförmigen Hochspannungselektrode (43) eine Ebene mit dem
stirnseitigen Abschluß der Emitterkapsel (42) beschreibt.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge-
or. kennzeichnet, daß die nadeiförmige Hochspannungselektrode (43) in der Emitterkapsel (42) versenkt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet", daß die Gegenelektrode aus einer am Gehäuse angeordneten Metallplatte besteht.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode durch einen eine oder moluere oder sämtliche Seiten des Gehäuses (40) metallisierenden Überzug gebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode an der Emitterkapsel (42) die Hochspannungselektrode (43) *·4*-».*-·&Rgr;<-*··»»»·(^» itma/iVvi 4 aAa»/^ s nrtflny/1 nah *t &agr; f*
17. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Emitterkapsel (42) ein Befestigungsclip (44) oder dergleichen angeordnet ist.
18. Anordnung nach Anspruch 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einem an der Außenfläche des Gehäuses (40) anqeordneten Gurt oder dergleichen oder einer Tragekette besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005035537B4 (de) * 2005-07-29 2011-04-07 Rudolf Weyergans Verfahren zur Aktivierung des Stoffwechsels sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005035537B4 (de) * 2005-07-29 2011-04-07 Rudolf Weyergans Verfahren zur Aktivierung des Stoffwechsels sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung

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