DE102005035537B4 - Verfahren zur Aktivierung des Stoffwechsels sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Aktivierung des Stoffwechsels sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung Download PDF

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Abstract

Nicht therapeutisches Verfahren zur Verbesserung Aktivierung des gesamten Stoffwechsels eines menschlichen Organismus, bei dem in der Nähe der Atmungsorgane mit Hilfe einer am menschlichen Körper getragenen elektrischen Kaskade Negativ-Ionen über einen längeren, mehrstündigen Zeitraum erzeugt werden, wobei die elektrische Kaskade die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht einschränkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein nicht therapeutisches Verfahren zur Aktivierung des gesamten Stoffwechsels eines menschlichen Organismus sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
  • Mit technischer Hilfe soll auf einfache Weise das gesamte Stoffwechselgeschehen des menschlichen Organismus aktiviert werden, wobei es darauf ankommt, dass dieses nicht stationär, sondern in beinahe jeder Umgebung und selbst bei körperlicher und sportlicher Aktivität sowie über einen längeren, mehrstündigen Zeitraum erreicht werden kann.
  • Entscheidend für den Status der generellen Leistungsfähigkeit ist unter anderem die Versorgung des Organismus mit Sauerstoff (O2). Bekanntermaßen führt ein Sauerstoffmangelsyndrom zu körperlicher und geistiger Minderleistung.
  • Auf der anderen Seite zeigen junge Erkenntnisse aus der Sportmedizin, dass ein Sauerstoffüberschuss im Organismus, wie er etwa beim Joggen eintritt, nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit nachhaltig erhöht sondern auch die Gehirnleistungen.
  • Die einschlägige Literatur verweist in diesem Zusammenhang auf verbesserte Ein- und Durchschlafleistungen, eine höhere Kreativität, besseres Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen (z. B. Ulrich Th. Strunz: Forever young. Das Erfolgsprogramm, – 7. Auflage 1999).
  • Aus der in der Balneologie favorisierten Aeroionen-Inhalationstherapie weiß man, dass es bei der Versorgung des Organismus mit dem O2 der Atemluft nur bedingt auf die Menge der O2-Moleküle ankommt. Die Menge an O2 ist in der Regel mit einem Anteil von 21% an der Atemluft nämlich immer gleich. Entscheidend für das Wohlbefinden und das Stoffwechselgeschehen sei vielmehr auch der elektrische Status jedes einzelnen O2-Moleküls, d. h. der Anteil an Negativ-Ionen.
  • So gibt es Umgebungen, etwa in der Nähe von Wasserfällen oder nach einem Gewitter, wo der Anteil an Negativionen deutlich über dem Durchschnittswert liegen, was bei Menschen vielfach zu einer spontanen Verbesserung des Wohlbefindens und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit führt.
  • Das bestätigen auch die Modelle der Quantenphysik, die in der elektrischen Ladung des O2-Moleküls den eigentliche Energiespender für den Zellstoffwechsel sehen; das O2-Molekül selbst verkümmert in dieser Annahme zum Carrier-Molekül.
  • Vorrichtungen zur Erzeugung von Negativ-Ionen sind hinreichend bekannt.
  • DE 197 55 681 C2 zeigt eine Vorrichtung mit einer elektrischen Energiequelle, die zwei negative Elektroden speist, von denen eine als Büschelelektrode ausgestaltet ist, die in eine Inhalationsmaske münden.
  • DE 27 36 183 A1 lehrt eine Negativ-Ionen-Erzeugungskammer zur Anreicherung des Badewassers.
  • DE 199 02 003 C2 beschreibt ein Verfahren, bei dem in einem Duschkopf ein negativ geladenes Hochspannungsfeld erzeugt wird und bei der das Duschwasser als Transportvehikel genutzt wird.
  • In DE 197 545 692 C2 wird der vorhandene Wasserdampf in Duschkabinen und Saunen mit Negativ-Ionen angereichert.
  • Gemeinsam ist allen bekannten Vorrichtungen, dass es sich um standortgebundene Apparaturen handelt und die Inhalationsdauer naturgemäß auf „Sitzungen” beschränkt ist.
  • Aus der DE 90 03 194 U1 ist bereits ein Ionenerzeuger bekannt, der lageorientiert mit einem Tragelement am Körper tragbar ist. Das Tragelement ist mit einem Gehäuse verbunden, das eine Hochspannungsquelle aufnimmt, die mit einer nach oben orientierten, aus einer Gehäuseöffnung ragenden Hochspannungselektrode sowie einer Gegenelektrode in Verbindung steht. Das Spannungsfeld wird zwischen einer mit dem Körper direkt verbindbaren Anode als Gegenelektrode und der aus dem Gehäuse ragenden Hochspannungselektrode erzeugt, das die Ionisierung der Luft in unmittelbarem Bereich des Ionenerzeugers ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Variante des Ionenerzeugers beschrieben, bei der über ein elektrisch leitendes Verbindungskabel die im Gehäuse der Vorrichtung befindliche Hochspannungsquelle mit einer Emitterkapsel verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Ionenerzeuger unter der Kleidung zu tragen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Gegenelektrode direkt mit dem Körper des Tragenden verbunden sein muss. Dies geschieht mittels einer Metallplatte an dem Gehäuse, die am Körper des Trägers anliegt. Alternativ besteht die Gegenelektrode aus einem Leiterfortsatz, der aus einer Öffnung der seitlichen Gehäusewandung herausragt, wobei dieser im Gehäuse mit der Hochspannungsquelle in Verbindung steht und an ihm außerhalb des Gehäuses ein an einem als Kontaktfläche mit dem Körper dienenden Saugnapf angeordnete elektrische Leitung vorgesehen ist. In jedem Fall wird die Gegenelektrode direkt am Körper angelegt.
  • Soweit die Hochspannungselektrode über ein Kabel mit der Emitterkapsel verbunden ist, besteht die Gefahr, dass die in unmittelbarer Gesichtsnähe des Trägers positionierte Hochspannungselektrode versehentlich mit der Haut des Trägers in Berührung kommt, insbesondere bei körperlicher Aktivität. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die freiliegende, nadelförmige Hochspannungselektrode mechanisch beschädigt wird.
  • Der in der DE 90 03 194 U1 offenbarte Ionenerzeuger wird als Anti-Allergie-Gerät verwendet, in dem die in der Natur vorhandenen elektrostatischen Gleichfelder in der unmittelbaren Umgebung des Körpers beeinflusst und beispielsweise Staubpartikel, Blütenpollen oder dergleichen ionisiert und an die Körperoberfläche des Trägers des Ionenerzeugers angezogen werden, wodurch diese Partikel von gewissen Körperbereichen wie den Atmungsorganen ferngehalten werden.
  • Ausgehend von der DE 90 03 194 U1 als nächstliegender Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren vorzuschlagen, dass auf einfache Weise das gesamte Stoffwechselgeschehen des menschlichen Organismus aktiviert und dass sich auch bei körperlicher und sportlicher Aktivität durchführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In der Nähe der Atmungsorgane werden über einen längeren, mehrstündigen Zeitraum Negativ-Ionen erzeugt, um den Stoffwechsel und damit die körperliche und zerebrale Leistungsfähigkeit zu verbessern. Durch die Erzeugung der Negativ-Ionen mit Hilfe einer am menschlichen Körper getragenen elektrischen Kaskade kann das nicht therapeutische Verfahren insbesondere bei körperlicher und sportlicher Aktivität durchgeführt werden.
  • Ausgehend von dem aus der DE 90 03 194 U1 bekannten, am Körper zu tragenden Ionenerzeuger liegt der Erfindung weiter die Aufgabe zu Grunde, einen am Körper tragbaren Ionenerzeuger zu schaffen, der sich bei körperlichen und sportlichen Aktivitäten einsetzen lässt, ohne dass es zu Berührungen der Hautoberfläche des Trägers mit der Hochspannungselektrode kommt, und der keinen Körperkontakt des Gerätes bzw. der Gegenelektrode erfordert. Außerdem sollen die Elektroden wirksam gegen mechanische Beschädigungen geschützt sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gelöst, dass die elektrische Kaskade mit Elektrodenkabeln zur Erzeugung der Negativ-Ionen ausgestattet ist und diese Elektrodenkabel der Kaskade von dem Gehäuse durch einen Schlauch geführt sind, dessen Ende mit einem Clip an Kleidungsstücken befestigbar ist.
  • Eine noch dichtere Ankopplung der Erzeugung der Negativ-Ionen wird dadurch erreicht, wenn die Elektrodenkabel von dem Gehäuse aus durch eine an sich bekannte Sauerstoffbrille geführt sind, deren Enden in den Nasenhöhlen des Trägers münden. Derartige Schlauchbrillen sind aus der stationären O2–Therapie von pulmonaler Insuffizienz bekannt; hierbei werden die Enden der Schlauchbrille direkt in die Nasenhöhle geführt.
  • Die durch Spleißen des Endes eines der Elektrodenkabel entstehenden Negativ-Ionen erzeugen alsdann im Bereich der Atmungsorgane einen elektrischen Status, der der natürlichen Anreicherung der Atemluft mit Negativ-Ionen nach einem Gewitter oder in der Nähe von Wasserfällen entspricht.
  • Das Tragen der Vorrichtung am Körper schränkt die Bewegungsfähigkeit kaum ein. Selbst im Auto oder auf dem Laufband im Fitnesscenter, in dem häufig ein Mangel an frischer energiegeladener Luft besteht, oder bei der Arbeit am Fließband oder im Büro kann für die Dauer einer Akkuladung mehrere Stunden hintereinander inhaliert werden. Die generelle Leistungsfähigkeit des Organismus, der Zellstoffwechsel und die Gehirnleistungen werden auf diese Weise nachhaltig gesteigert.

Claims (5)

  1. Nicht therapeutisches Verfahren zur Verbesserung Aktivierung des gesamten Stoffwechsels eines menschlichen Organismus, bei dem in der Nähe der Atmungsorgane mit Hilfe einer am menschlichen Körper getragenen elektrischen Kaskade Negativ-Ionen über einen längeren, mehrstündigen Zeitraum erzeugt werden, wobei die elektrische Kaskade die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht einschränkt.
  2. Nicht therapeutisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bei körperlicher und sportlicher Aktivität durchgeführt wird.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine elektrische Kaskade zur Erzeugung von Negativ-Ionen und zur elektrischen Versorgung der Kaskade benötigte Akkus oder Batterien in einem kompakten Gehäuse angeordnet sind, das am Körper tragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaskade Elektrodenkabel aufweist und die Elektrodenkabel der Kaskade von dem Gehäuse durch einen Schlauch geführt sind, dessen Ende mit einem Clip an Kleidungsstücken befestigbar ist.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,. bei der eine elektrische Kaskade zur Erzeugung von Negativ-Ionen und zur elektrischen Versorgung der Kaskade benötigte Akkus oder Batterien in einem kompakten Gehäuse angeordnet sind, das am Körper tragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaskade Elektrodenkabel aufweist und die Elektrodenkabel von dem Gehäuse aus durch eine an sich bekannte Sauerstoffbrille geführt sind, deren Enden in den Nasenhöhlen münden.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4,. dadurch gekennzeichnet, dass das Negativ-Ionen erzeugende Elektrodenkabel an seinem Ende gespleißt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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