DE9003117U1 - Isolierende Schutzplatte - Google Patents

Isolierende Schutzplatte

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DE9003117U1
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Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Soehne & Co 8052 Moosburg De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/60Composite insulating bodies
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/14Shutters or guards for preventing access to contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

22DR01152
Elektrotechnische Werke
Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co.
8052 Moosburg
Isolierende Schutzplatte
Die Erfindung betrifft eine isolierende Schutzplatte, insbesondere gemäß DIN VDE 0681 Teil ?, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
' '15 Derartige Schut;platten wurden in Innenraum-Schaltanlagen mit Nennspannuncon von 1 bis 30 kV Wechselspannung und 1,5 bis 30 kV Gleichspannung eingebracht und dienen zum teilweisen Schutz gegen direktes Berühren von unter Spannung stehender Teile beijn Arbeiten in der Nähe derartiger unter Spannung stehender Teile.
Die isolierenden Schutzplatten sind nach VDE jeweils Bestandteil der Schaltanlage, d. h. die Abmessungen der isolierenden Schutzplatte sind abhängig von den Abmessungen der Schaltanlage.
, , Bei Innenraum-Schaltanlagen sind die einzelnen, die Schaltaggregate umgebenden Zellen für gewöhnlich in Reihen nebeneinander angeordnet, wobei die Stirnseiten der einzelnen Zellen von einem Gang aus zugänglich sind. Die Vorschriften nach VDE lassen hierbei Gangbreiuen bis herab zu 700 mm zu, wobei die Tiefe der einzelnen Zellen jedoch oft bis zu 1300 mm betragen kann. Wie bereits erwähnt, richten sich die Abmessungen der Schutzplatten und hierbei insbesondere die Längenerstreckungen der Schutzplatten nach den Abmessungen der Zellen und hierbei wiederum insbesondere nach der Zellentiefe. Bei einer Zellentiefe von beispielsweise 1300 mm beträgt die Länge der Schutzplatte ebenfalls wenigstens 1300
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mm; bei entsprechend größeren Zellen bzw. entsprechend kleineren Zellen ändern sich die Längenabmessungen der Schutzplatten ebenfalls entsprechend.
Die Schutzplatten werden entlang von Führungsschienen ihrer Lange nach in die einzelnen Stilen eingeschoben, um spannungsführende Teile so abzudecken, daß im Inneren der jeweiligen Zellen gefahrlos gearbeitet werden kann. 1st nun aus Platzgründen die Breite des Ganges vor den einzelnen Zellen der Schaltanlage auf 700 mm begrenzt, ist es nicut möglich, eine Schutzplatte mic einer Länge von beispielsweise 1300 mm
&khgr; in die jeweilige Zelle einzuschieben, da in dem Gang die lange Schutzplatte nicht entsprechend manipuliert und mit den Einschubschienen innerhalb der Zelle fluchtend ausgerichtet werden kann.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß ein Teilbereich der Schutzplatte gegenüber einem verbleibenden Bereich abwinkelbar ist.
Dadurch, daß ein Teilbereich der Schutzplatte gegenüber dem verbleibenden Bereich abwinkeItar ist, kann die Gesamtlänge der Schutzplatte verringert werden, so daß beispielsweise auch in Gangbreiten von 700 mm Schutzplatten mit einer Länge
)5 von 1300 mm in die zugehörigen Zellen eingeschoben werden können. Hierzu wird bei abgewinkeltem Teilbereich zunächst der verbleibende, nicht abgewinkelte Bereich in die Führungsschienen innerhalb der Zelle eingesetzt und bei weiterhin abgewinkeltem Teilbereich wird der erste Teil der Schutsplatte in die Zelle eingeschoben. Ist die abgewinkelte Schutzplatte genügend weit in die Zelle eingeschoben worden, wird der abgewinkelte Teilbereich gegenüber dem bereits eingeschobenen verbleibenden Bereich wieder geradegestellt und die Schutzplatte wird danach vollends in die Zelle eingeschoben.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Schutzplatte; und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie U-II in Fig. 1
Eine in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Schutzplatte weist die dargestellte rechteekförmige Formgebung auf mit zwei Längsseiten 4 und 6 und zwei Schmalseiten 8 und 10. Im Bereich der Schmalseite 10 ist im Material der Schutzplatte 2 ein Durchbruch 12 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Schutzplatte 2 ergriffen und manipuliert werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen einem Teilbereich 14 der Schutzplatte 2 und einem verbleibenden Berich 16 ein Scharnier 18 angeordnet. Das Scharnier 18 erlaubt, daß der Teilbereich 14 gegenüber dem verbleibenden Bereich 16 abwinkelbar ist, wie in Fig. 2 durch den Doppel-&igr; .5 pfeil B-B' veranschaulicht ist.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Scharnier 18 direkt an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 20 und 22 des Teilbereichs 14 bzw. des verbleibenden Bereiches 16 angeformt. Hierzu sind im Bereich der Stirnseiten 20 und 22 Ausnehmungen 24 und 26 vorgesehen, welche sich in Form von schlitzförmigen Ausfräsungen über die gesamte Breite des Teilbereiches 14 bzw. des verbleibenden Bereiches 16 erstrecken, wie auch aus Fig. 1 hervorgeht. Von den Stirnseiten 20 bzw. 22 etwas zurückgesetzt ist im Material des Teilbereiches 14 bzw. des verbleibenden Berei-
ches 16 eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 28 bzw. 30 vorgesehen, wobei die Durchgangsbohrungen 28 bzw. 30 das Material des Teilbereiches 14 bzw. des verbleibenden Bereiches 16 voll durchsetzen, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. 5
Das Scharnier 18 selbst ist aus einem weichelastischen Kunststoff, beispielsweise einem Polyurethan-Kunststoff mit einer Shore-Härte von 70 gefertigt und gemäß Fig. 2 in die Ausnehmungen 24 und 26 der Stirnseitan 20 und 22 eingespritzt, wobei das Material des Kunststoffes sich auch in den Durchgangsbohrungen 28 und 30 jeweils zur Ober- und Unterseite von Teilbereich 14 und verbleibenden Bereich 16 erstreckt, so daß eine zuverlässige formschlüssige Verankerung des Kuriststoffmaterials des Scharniers 18 in den Ausnehmungen 24 und 26 erfolgt.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Längenverhältnis zwischen dem Teilbereich 14 und dem verbleibenden Bereich 16 so gewählt, daß der Teilbereich 14 kürzer ist als der verbleibende Bereich 16. Das exakte Längenverhältnis hängt von den jeweiligen Einsatzgegebenheiten ab und liegt im Bereich von ungefähr 1:3,5 bis 1:1,5.
In jedem Fall ist die Lage des Scharniers 18 in der Gesamt-.5 längenerstreckung der Schutzplatte 2 so gewählt, daß nach erfolgtem Einschub der Schutzplatte 2 in die Zelle das Scharnier 18 so zu liegen kommt, daß seine elektrische Beanspruchung hinsichtlich Durchschlagsfestigkeit praktisch Null ist.
30
Zum Einschieben der Schutzplatte 2 in die zugehörige Zelle in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 wird der Teilbereich 14 gegenüber dem verbleibenden Bereich 16 in Richtung des Pfeiles B oder B' in Fig. 2 abgewinkelt,- so daß auch eine Schutzplatte mit einer Gesamtlänge von beispielsweise 1300 am in einer Gangbreite von beispielsweise 700 mm problemlos
manipuliert und insbesondere in die Führungsschienen in der zugehörigen Zelle der Schaltanlage eingeführt werc'on kann. Nachdem die Schutzplatte 2 bzw. deren verbleibender Bereich 16 in Richtung des Pfeiles A weit genug entlang der Füh-5 rungsschienen der Zelle in die Zelle eingeschoben worden j ist, kann der Teilbereich 14 über das Scharnier 18 wieder in if seine Neutral- oder Geradlage gemäß Fig. 2 zurückgeschwenkt ji werden, was durch die im Material des Scharniers 18 vorlie- [- genden elastischen Rückstellkräfte vereinfacht wird. Sodann wird die Schutzplatte 2 bis zu ihrer endgültigen Einstecktiefe in die Zelle eingeschoben.
Beim Entfernen der Schutzplatte 2 aus der Zelle laufen die oben erwähnten Schritte umgekehrt ab, d. h., der Teilbereich 14 wird an dem Durchbruch 12 erfaßt und entlang den Führungsschienen aus der Zelle gezogen, bis das Scharnier 18 frei vorliegt. Danach wird der Teilbereich 14 gegenüber dem verbleibenden Bereich 16 in Richtung des Pfeils B oder B' in Fig. 2 abgewinkelt und der verbleibende Bereich 16 wird endgültig aus der Zelle der Schaltanlage gezogen.
Die erfindungsgemäße Schutzplatte 2 kann entweder von Hand über den als Handhabe dienenden Durchbruch 12, oder aber über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Kupplungsmit-' 15 tel in bekannter Art und Weise mit den entsprechenden Isolier- oder Betätigungsstangen in die jeweilige Zelle eingebracht oder aus dieser herausgezogen werden.
t Anzahl der Scharniere 18 muß nicht auf das in der Zeich-
30 nung \2ransschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt bleiben; es ist auch denkbar, besonders lange Schutzplatten mit zwei oder noch mehr Scharnieren 18 zu versehen.

Claims (9)

22DR01152 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co. 8052 Moosburg Schutzrnsprüche
1. Isolierende Schutzplatte, insbesondere gemäß
DIN VDE Cool Teil 8, uäduZOh ^Sn.STillZSJ.ChTiS't, <-»Sß SiTl
Teilbereich (14) der Schutzplatte (2) gegenüber einem verbleibenden Bereich (16) abwinkelbar ist.
2. Schutzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (14) und der verbleibende Bereich (16) über ein Scharnier (18) miteinander verbunden sind.
3. Schutzplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (18) aus einem eleVt-risch nicht leitendem Material besteht.
4. Schutzplatts nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (18) quer zu Längserstrek-
kung der Schutzplatte (2) verläuft. )
5. Schutzplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (18) ~..;: einem weichelastischen Kunststoff besteht.
6. Schutzplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß der Kunststoff in Ausnehmungen (24, 26) an einander gegenüberliegenden Stirnseiten (20, 22) von Teilbereich
(14) und verbleibenden Bereich (16) eingespritzt ist.
&bull; &iacgr; &igr; ·
&bull; ■
7. Schutzplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, f daß die Ausnehmungen (24, 26) von Durchgangsbohrungen % (28, 30) durchsetzt werden. |
8. Schutzplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- %
zeichnet, daß der Kunststoff ein Polyurethan-Kunststoff j der Shore-Härte 70 ist.. '
9. Schutzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis von Teilbereich (14) zu verbleibendem Bereich (16) in der Größenordnung von ca. 1:3,5 bis 1:1,5 liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994024744A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Siemens Aktiengesellschaft Arbeitsschutzvorrichtung für ein elektrisches schaltfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994024744A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Siemens Aktiengesellschaft Arbeitsschutzvorrichtung für ein elektrisches schaltfeld

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