DE9002403U1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE9002403U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

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D4pL-lng.GanherElsenfflhr D*jHng.Dt«er K. Speiser
Dlpi. c^. juaasn Brügge
&LOn. 5* ;^BcT MaiwaM*
Xtgcn KBnghadt Ihr Zeichen Unser Zeichen Bremen PICTURA ... P 240 28. Februar 1990 Eteue.nme iduns
Picture Graphica AB
Kanikenasbanken 8, 652 26 Karlstad, Schweden
Bilderrahmen Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit einer
zumindest teilweise durchsichtigen Platte, mit einer Rückwand, auf deren Vorderseite die Platte lösbar befestigt ist, mit von der Vorderseite der Rückwand abstehenden Halteelementen, an deren Innenseite die
Platte mit ihren Seitenkanten im wesentlichen anliegt, und mit Befestigungselementen, die den Seitenkantenbereich der Platte übergreifen.
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Martlnlstrassc 24 · D-28OOBremen &igr; 'TtJe(O(I ;&Ogr;4}2|-3£SO;J7| ·fa>j 04521 ■ &phgr;?6834 -Telex 244020(epaid · DercxP4542104321
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Ein solcher Bilderrahmen ist bekannt, wobei die Befestigungselemente an den Halteelementen befestigt sifid* Die HaSiealensenfc© &este*^n bei dem bekannten Bi !aar rahmen aus an den Sei«.enkanten der Rückwand angebrachten Randleisten, die gemeinsam eine umlaufende Einfassung für die Platte bilden. Rückwand, Randleisten und Befestigungselemente bestehen aus Kunststoff und sind einstückig miteinander verbunden. Im Bereich der Befestigungselemente sind in der Rückwand Längsschlitze ausgebildet, die entlang und benachbart zu den Seitenkanten verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß die Randleisten an diesen Stellen gegenüber der Rückwand flexibel sind, um die Befestigungselemente, die normalerweise den Seitenkantenbereich der Platte zu deren Fixierung übergreifen, zum Abnehmen oder Einsetzen der Platte für das Auswechseln des zwischen der Platte und der Rückwand anzuordnenden Bildes von dieser wegdrücken zu können. Hierfür ist jedoch ein verhältnismäßig hoher Kraftaufwand erforderlich. Dadurch ist die Handhabung dieses Bilderrahmens nicht nur schwierig und umständlich, sondern benötigt auch unverhältnismäßig viel Zeit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bilderrahmen der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß das Einsetzen uri! Abnehmen der Platte vereinfacht wird und weniger Zeit kostet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Befestigungselemente an der Rückwand angelenkt und zwischen einer geöffneten Stellung, in öei sie von der Platte gelöst sind, und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar sind, in der sie
zur Halterung der Platte die Außenseite des Halteele mentes und den Seitenkantenbereich der Platte übergreifen und sich in lösbarem Eingriff mit dem Halteelement befinden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Be festigungselemente nicht mehr - wie beim stand der Technik - fest, sondern gelenkig an der Rückwand angebracht. Ein umständliches Wegdrücken der Halteelemente zum Einsetzen und Abnehmen der Platte entfällt somit. Demgegenüber ist die Verschwenkung der Befestigungselemente zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung aufgrund der gelenkigen Verbindung mit der Rückwand wesentlich einfacher und schneller zu handhaben. Die Einfachheit der Handhabung ergibt sich unter anderem beispielsweise dadurch, daß sämtliche Befestigungselemente in ihre geöffnete Stellung verschwenkt werden können, bevor die Platte eingesetzt wird, während dies beim Stand der Technik nur unter Einsätz Vüü erheblichein Frsßdruck möglich war.
Um die Befestigungselemente möglichst kompakt zu halten, sind sie vorzugsweise am Verbindungsbereich zwischen der Außenseite der Halteelemente und der Rückwand angelenkt.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung besitzen die Befestigungselemente eine L-Form, wobei in der geschlossenen Stellung der eine Schenkel benachbart zur Außenseite des Halteelementes angeordnet ist und der andere Schenkel den Seitenkantenbereich der Platte übergreift. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Befestigungselemente somit eine Haken-Form, welche besonders einfach und zugleich wirkungsvoll ist.
Eine weitere Ausführung der Erfindung, bei welcher die Halteelemeute aus an den Seitenkanten der Rückwand angebrachten Randleisten bestehen, deren vordere freie Längskante benachbart zum Seitenkantenbereich der Platte verläuft, zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungselemente an der im wesentlichen parallel zur vorderen Längskante verlaufenden hinteren Längskante der Randleiste angelenkt sind. Dies ergibt eine kompakte Anordnung der angelenkten Befestigungselemente. Bei dieser Ausführung sind zweckmäßigerweise die Befestigungselemente in ihrer geschlossenen Stellung mit der vorderen Längskante der Randleisten in Eingriff bringbar. Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Eingriffsmöglichkeit zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungselemente an ihrer der vorderen Längskante der Randleisten gegenüberliegenden Innenseite mit einer Rastnut und die Randleisten an ihren vorderen Längskanten mit Vorsprüngen versehen sind, die in der geschlossenen Stellung der Befestigungselemente in den Rastnuten einrasten. Dies ergibt eine besonders wirkungsvolle und zugleich konstruktiv einfache Arretiermöglichkeit für die Befestigungselemente in ihrer geschlossenen Stellung.
Eine besonders einfache Konstruktion des gesamten Bilderrahmens ergibt sich in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Rückwand, die Halteelemente und die Befestigungselemente aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, bestehen und einstückig miteinander verbunden sind und die Befestigungselemente mittels eines Filmscharniers angelenkt sind.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Fixierung einer Glasplatte, aus der die Platte vorzugsweise bestehen kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bilderrahmen;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht auf die Randleiste und ein Befestigungselement des Bilderrahmens;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Seitenkantenbereich des Bilderrahmens und ein Befestigungselement entlang der Linie III-III von Figur 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Seitenkantenbereich des Bilderrahmens und ein geöffnetes Befestigungselement entlang der Linie IV-IV von Figur 1; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung eines Bilderrahmens.
Figur 1 zeigt einen Bilderrahmen in Draufsicht. Der Bilderrahmen ist rechteckig und besitzt eine rechteckige Glesplette 2; die en eil*6f ebenfalls rechteckigen Rückwand 4 befestigbar ist. An den Quer- und Längskanten der Rückwand 4 sind quer- und längsverlaufende Randleisten 6, 8 angebracht« die eine Einfassung für die Glasplatte 2 bilden. Somit liegt die Glasplatte 2 mit ihren Seitenkanten im wesentlichen flächig an der Innenseite der Randleisten 6, 8 an und wird durch diese fixiert.
Zur Befestigung der Glasplatte 2 an der Rückwand 4 sind Befestigungselemente 10 vorgesehen, wobei in der dargestellten Ausführung jeweils zwei Befestigungselemente 10 an den längsverlaufenden Randleisten 8 angebracht sind. Die Befestigungselemente 10 übergreifen in ihrer geschlossenen Stellung den
Seitenkantenbereich 11 der Oberfläche der Glasplatte 2.
Wie insbesondere Figuren 3 und 4 zeigen, bestehen die Befestigungselemente 10 im wesentlichen aus zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 12, 14. Die Befestigungselemente 10 sind mit ihren einen Schenkeln 12 über ein Filmscharnier 16 an der hinteren Längskante 18 der längsverlaufenden Randleisten 8 angelenkt. Dabei sind sie an der Außenseite der Randleisten 8 angebracht, während an deren Innenseiten die Glasplatte 2 mit ihren Seitenkanten anliegt. Somit sind die Befestigungselemente 10 von einer geöffneten Stellung, in der sie von der Glasplatte 2 und der Randleiste 8 weggeklappt sind (Figur 4), in eine geschlossene Stellung gemäß Figur 3 verschwenkbar, in der sie mit dem einen Schenkel 12 an der Außenseite der Randleisten 8 anliegen und mit dem anderen Schenkel 14 auf dem Seitenkantenbereich 11 der Glasplatte 2 aufliegen. Dabei übergreifen sie ebenfalls die Randleisten 8 an ihrer vorderen Längskante 20, die im wesentlichen parallel zur hinteren Längskante 18 verläuft (vgl. Figur 2). In Figur 1 sind der obere linke und die beiden rechten Befestigungselemente 10 in der gesplissenen Stellung und das linke untere Befestigungselement in der zurückgeklappten geöffneten Stellung gezeigt.
Damit sich die Befestigungselemente 10 in ihrer geschlossenen Stellung nicht von den Randleisten 8 und der Glasplatte 2 lösen können, ist an der vorderen Längskante 20 der Randleisten 8 im Bereich der Befestigungselemente 10 jeweils ein Vorsprung 22 vorgesehen, der etwas über die Oberfläche der Glasplatte hinausragt. An der der vorderen Längskante 20 der
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Randleisten 8 gegenüberliegenden Innenseite des Verbindungsbereiches zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 ist eine Rastnut 24 ausgebildet, die im wesentlichen parallel zur vorderen Längskante 20 der Randleisten 8 bzw. des Vorsprunges 22 verläuft und geringfügig größere Querschnittsabmessungen als der Vorsprung 22 besitzt. Wird das Befestigungselement 10 von der geöffneten Stellung gemäß Figur 4 in die geschlossene Stellung gemäß Figur 3 geklappt, so rastet der Vorsprung 22 in die Rastnut 24 ein und arretiert das Befestigungselement 10. Aufgrund der rechtwinkligen Anordnung beider Schenkel 12, 14 zueinander besitzen die Befestigungselemente 10 eine L- bzw. Haken- oder "Clip"-Form, so daß in der geschlossenen Stellung der Schenkel 12 an der Außenseite der Randleiste 8 anliegt und der Schenkel 14 auf dem Seitenkantenbereich 11 der Oberfläche der Glasplatte 2 aufliegt und diese fixiert (vgl. Figur 3).
Anzumerken ist noch, daß die Randleisten 8 an ihrer hinteren Längskante 18 ein wenig über die Rückseite der Rückwand hinausragen. Auf diese Weise besitzt der Schenkel 12 des Befeetigungselementes 10 eine größere Länge, als es der Fall wäre, wenn die Randleisten 8 mit ihrer hinteren Längskante 18 direkt an der Seitenkante der Rückwand 4 abschließen würden.
Die Rückwand, die Randleisten 6, 8 und die Befestigungselemente 10 bestehen aus Kunststoff, und zwar aus demselben Kunststoffmaterial, und sind einstückig miteinander verbunden.
Zum Einsetzen und Abnehmen der Glasplatte 2 werden sämtliche Befestigungselemente 10 in die geöffnete
Stellung gemäß Figur 4 geschwenkt. Nach Einsetzen der Glasplatte 2 werden die Befestigungselemente von der gsöffBeten Stellung gemäß Figur 4 in die geschlossene Stellung gemäß Figur 3 xut Befestigung der Glasplatte 2 verschwenkt.
Vor dem Einsetzen der Glasplatte 2 wird auf die Vorderseite der rückwand 4 ein Bild gelegt, so daß es zwischen der Glasplatte 2 und der Rückwand 4 liegt. In den Figuren ist ßia Darstellung des Bildes weggelase·»« worden.
In Figur 5 ist im Querschnitt eine weitere Ausführung eines Bilderrahmens dargestellt, welche sich von der anhand der Figuren 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die längsverlaufende Randleiste 8' sich von ihrer hinteren Längskante 18 zu ihrer vorderen Längskante 20 verjüngt und mit ihrer vorderen Längskante 20 die Glasplatte 2 überragt. Dementsprechend weist die Rastnut 24* des Befestigungselementes 10 dieser Ausführung auch keinen U-förmigen Querschnitt wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung, sondern einen im wesentlichen V-förmigen und zum zweiten Schenkel 14 sich verjüngenden Querschnitt auf. Das in Figur 5 linke Befestigungselement 10 ist in der geöffneten Stellung und das rechte Befestigungselement 10 in der geschlossenen Stellung dargestellt.

Claims (8)

• ■ I ■ · · · Il ■■· ·· ·· Ansprüche
1. Bilderrahmen mit einer zumindest teilweise durchsichtigen Platte (2), mit einer Rückwand (4), auf deren Vorderseite die Platte (2) losbar befestigt mit/ mit von der Vorderseite der Rückwand <4) abstehenden Halteeleroenten (6, 8)» an deren Innenseite $*.■& Platt' (2) mit ihren Seitenkanten im wesentlichen anliegt, und mit Befestigungselems.-len {10), die den Seiten, aitenbere^sh (II) der Platte ) übergreifen,
dadurch gekennzeichnet, ci5 in eier mehrere Befestigungselemente (10) an der Rückwand (4) angelenkt und zwischen &iner geöffneten Stellung, in der sie von der Platte (2) gelöst sind, und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar sind, in der sie zur Halterung der Platte (2) die Außenseite des Halteelementes (8) und den Seitenkantenbereich (11) uer blatte (2) übergreifen und sich in lösbarem Eingriff mit dem Haltelement (8) befinden.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) am Verbindungsbereich zwischen der Außenseite der Halteelemente (8) und der Rückwand (4) angelenkt sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(10) eine L-Form besitzen, wobei in der geschlossenen Stellung der eine Schenkel (12) benachbart zur Außenseite des Halteelementes (8) angeordnet ist und der andere Schenkel (14) den Seitenkantenbereich
(11) der Platte (2) übergreift.
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- 10 -
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Halteelemente aus an den Seitenkanten der Rückwand (4) angebrachten Randleisten (6, 8) bestehen, deren vordere f&khgr; -&ldquor;ie Längskante (20) benachbart zum Seitenkantenbereich der Platte (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) an der im wesentlichen parallel zur vorderen Längskante (20) verlaufenden hinteren Längskante (18) der Randleiste (8) angelenkt sind.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) in ihrer geschlossenen Stellung mit der vorderen Längskante (20) der Randleisten (8) in Eingriff bringbar sind.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) an ihrer der vorderen Längskante (20) der Randleisten (8) gegenüberliegenden Innenseite mit einer Rastnut (24) und die Randleisten (8) an ihren vorderen Längskanten (20) mit Vorsprüngen (22) versehen sind, die in der geschlossenen Stellung der Befestigungselemente (10) in den Rastnuten (24) einrasten.
7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Rückwand (4), die Halteelemente (ti, 8) und die Befestigungselemente (10) aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, bestehen und einstückig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) mittels eines Filmscharniers (16) angelenkt sind.
8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus einer Glasscheibe besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999042024A1 (en) * 1998-02-23 1999-08-26 Snap Dragon Displays Ltd. Display system

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