DE9002310U1 - Ampullen-Spritze - Google Patents

Ampullen-Spritze

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DE9002310U1
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Description

PATENTANWÄLTE WEDDE, EMPL & FEHNERS Europäische Patentvertreter · European Patent Attorneys · Mandataires en,Brevets Europeens PatentMiwäKeWedde.Empl& Fahnen. Schurannstr. Z. [>&thgr;000 München 80 Anwaltsakte: Gm 26 266
Henke-Sass, Wolf GmbH
Kronenstraße 16
D-7200 Tuttlingen
und
Hoechst AG Brüningstraße 50 D-6230 Frankfurt
Albert Wedde, Dipl.-Ing. t Karl Empl, Dipl.-Ing.
Klaus Fehners, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
SchumaiRst·. 7 ■' SAs Prinzregentenstraße D-8000 München 80
Telefon: (089) 4715 47 j. 47 48 73 Tete«: 523828 ccsmo d
Telegramme: ^osmopat muenchen
Datum: 27. Februar 13SG
Ampullen-Spritze
Die Erfindung betrifft eine Ampullen-Spritze, welche im wesentlichen eine für die Aufnahme der das Medikament enthaltenden Carpule bestimmte Hülse aufweist, welche an ihrem vorderen Ende ein für die Aufnahme der Kanüle bestimmtes Vorderteil und an ihrem hinteren Ende einen Griff mit einer Bohrung aufweist, welche zur Aufnahme der Kolbenstange bestimmt ist.
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Solche Ampullen-Spritzen sind allgemein bekannt, zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß die das Medikament enthaltende Carpule an ihrem hinteren» dor Kolbenstang=; 3er *<npu 11 en-Spritze zugewandten Ende durch einen als Kolben wirkenden und von der Kolbenstange in die Carpule eindrückbaren Stopfen verschlossen ist und an ihrei.i vorderen Ende mit einer Aluminiumkappe, welche mittig eine Gummimembran aufweist, durch welche aU-, Kariulenspitze beim Aufsetzen auf das i/orderteil der Hülse hindurchdringt und in das in der Carpule enthaltene Medikament eintaucht, versehen ist.
Da die annähernd kreisrunde Fläche der Gummimembran in der metallischen Schutzkappe einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, kann es bei den bekannten Ampullen-Spritzen vorkommen, daß die Kanüle beim Aufsetzen auf das Vorderteil der Hülse nicht genau auf die Gummi membran auftritt und diese durchbohrt, sondern gegen den Rand der metallischen Schutzkappe stößt und dadurch beschädigt wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die ' Hülsenbohrung, aJso insbesondere im Vorderteil der Hülse, ein Spiel von ca. 1 mm aufweist.
Bei einer aus der DE-PS 29 15 338 bekannten Ampullen-Spritze wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß im Vorderteil der Hülse ein Silikonring vorgesehen ist, der die Carpule beim Einsetzen in die Hülse und bevor diese von der Kanüle durch die Guirmimembran angestochen wird, zentriert. Diese Ausführung aber ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung und führt bei häufigem Autoklavieren zur Beschädigung
des Silikonringes.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen Nachteil zu beseitigen, also die Carpule in der Hülse durch ein Mittel zu zentrieren, welches dem üblichen häufigen Autoklavieren in den Arztpraxen standhält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Ampullen-Spritze
der eingangs genannten Art das Vorderteil der Hülse einen quadratischen Innen-Vierkant aufweist, dessen vier Seiten einen Abstand zueinander aufweisen, welcher annähernd dem Durchmesser der Schutzkappe der einzusetzenden Carpule entspricht, wobei die vier Ecken des Innen-vierkants dem Innen-Durchmesser des Vorderteils angepaßt abgerundet sind. Diese Ausbildung des Innenraumes des Vorderteils gewährleistet, daß die Schutzkappe der Carpule und damit auch die in ihr integrierte Gummimembran eine bessere Zentrierung erfährt und damit gewährleistet ist, daß die auf das Vorderteil aufzusetzende Kanüle stets die Gummimembran und nicht den metallischen Rahmen der Schutzkappe trifft.
Ein die Erfindung beschreibendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ampullen-Spritze ohne eingesetzte Carpule und Kanüle,
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Fig. 2 eine Teilansicht des Griffes der Ampullen-Spritze mit daran angesetzter Hülse,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Hülse,
5
Fig. 4 einen Schnitt durch die Hülse,
Fig. 5 einen vergrößerten Teil schnitt durch das Vorderteil der Hülse und
10
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Carpulen-Zentrierung.
Die in den Figuren dargestellte Ampullen-Spritze besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1, an deren vorderem Ende ein Vorderteil 2
zur Aufnahme der in den Zeichnungen nicht dargestellten Kanüie vorgesehen ist und welche mit ihrem hinteren Ende in einen für den Zu griff von Zeige- und Mittelfinger ausgebildeten Griff 3 eingesetzt wird.Dieser Griff 3 weist eine Bohrung auf, in welcher eine Kolbenstange 4 mit einem für den Daumen ausgebildeten Griff 5 längsverschieblich angeordnet ist.
Die Hülse 1 weist zwei sich gegenüberliegende Fenster 6 auf, durch welche die in die Hülse 1 einzusetzende und ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellte Carpule sichtbar ist.
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Die für solche Ampullen-Spritzen vorgesehenen Ca^pulen bestehen aus Glas, weisen an ihrem vorderen Ende einen als Schutzkappe ausgebildeten Verschluß auf, wobei die Verschlußkappe aus einem Metall hergestellt ist und in ihrer radialen Stirnfläche einen annähernd kreisförmigen Ausschnitt aufweist, ir. welchem eine Gummimembran zum Durchstechen für die Kanüle vorgesehen ist.
/ Am hinteren Ende ist die Carpule offen ausgebildet, jedoch durch einen Stopfen, beispielsweise einen Kunststoff-Stopfen, verschlossen, welcher als Kolben wirken kann, sobald er von der Kolbenstange der Ampullen-Spritze in die Carpule eingedrückt wird.
Eine solche Carpule wird mit ihrem vorderen Ende, versehen mit der Schutzkappe, von hinten in die von dem Griff 3 abgeklappte Hülse 1 eingeschoben und taucht mit ihrer Schutzkappe in den Innenraijm de? Vorderteils 2 der Hülse 1 ein.
Wie insbesondere den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, ist der Innenraum als Innen-Vierkant 7 ausgebildet, welcher vier gleichlange Seiten 8 aufweist, deren Abstand zueinander annähernd dem Außendurchmesser der Schutzkappe der Carpule angepaßt ist.
Die vier Ecken 9 des Innen-Vierkants 7 sind unter Anpassung an den Innendurchmesser des Vorderteils 2 abgerundet ausgebildet.
Dadurch, daß der Innenraum des Vorderteils 2 als Innen-Vierkant 7 gemäß vorstehender Beschreibung ausgebildet ist, wird die Carpule genauestens bezüglich der Bohrung 10 für die Kanüle zentriert, die Gummimembran kommt also unmittelbar zentrisch vor dieser Bohrung zu liegen.
Auch bei minimal schwankenden Durchmessern von Schutzkappen können diese gegebenenfalls mit leichtem Druck in den Innen-Vierkant 7 hineingedrückt werden, da die relativ weiche metallische Schutzkappe gegebenenfalls dem durch die Seitenflächen 8 entstehenden Druck auf die Schutzkappe durch Verformung in den Bereich der abgerundeten Ecken 9 ausweichen kann.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Ampullen-Spritze mit einer für die Aufnahme der das Medikament enthaltenden Carpule bestimmten Hülse, welche an ihrem vorderen Ende sin für die Aufnahme der Kanüle bestimmtes Vorderteil und an ihrem
    hinteren Ende einen Griff mit einer Bohrung aufweist, welche zur &ngr; Aufnahme der Kolbenstange bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) der Hülse (1) einen quadratischen Innen-Vierkant (7) aufweist, dessen vier Seiten (8) einen Abstand zueinander aufweisen, welcher annähernd dem Durchmesser der Schutzkappe der einzusetzenden Carpule entspricht, wobei die vier Ecken (9) des Innen-Vierkants (7) dem Innendurchmesser des Vorderteils (2) angepaßt abgerundet sind.
DE9002310U 1990-02-27 1990-02-27 Ampullen-Spritze Expired - Lifetime DE9002310U1 (de)

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DE9002310U1 true DE9002310U1 (de) 1991-06-20

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DE (1) DE9002310U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997040875A3 (en) * 1996-05-01 1998-03-19 Stan Janus Improved drug injection system with self-aspiration feature
WO1999004839A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-04 Armin Tiefengraber Injektionsgerät für zahnärzte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997040875A3 (en) * 1996-05-01 1998-03-19 Stan Janus Improved drug injection system with self-aspiration feature
WO1999004839A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-04 Armin Tiefengraber Injektionsgerät für zahnärzte

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