DE9002164U1 - Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren - Google Patents
Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf DachsparrenInfo
- Publication number
- DE9002164U1 DE9002164U1 DE9002164U DE9002164U DE9002164U1 DE 9002164 U1 DE9002164 U1 DE 9002164U1 DE 9002164 U DE9002164 U DE 9002164U DE 9002164 U DE9002164 U DE 9002164U DE 9002164 U1 DE9002164 U1 DE 9002164U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- held
- rails
- approximately
- nailing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 3
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000004247 hand Anatomy 0.000 description 1
- UAJUXJSXCLUTNU-UHFFFAOYSA-N pranlukast Chemical compound C=1C=C(OCCCCC=2C=CC=CC=2)C=CC=1C(=O)NC(C=1)=CC=C(C(C=2)=O)C=1OC=2C=1N=NNN=1 UAJUXJSXCLUTNU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229960004583 pranlukast Drugs 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/006—Nailing or stapling machines provided with means for operating on discrete points
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
- E04D2015/042—Fixing to the roof supporting structure
- E04D2015/045—Fixing to the roof supporting structure by nailing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das EinLatten vor. Dachlatten auf Dachsparren mit einem vorzugsweise pneumatisch
betriebenen Nagelgerät, welches eine Zuführung für in einem Nagelgurt gehaltene Nägel enthalt und eine mecharr! . :h betätigte
Auslösesicherung aufweist.
Beim Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren wurden bisher in der
Regel mindestens vier Personen benötigt, Jie manuell die Dachlai**.·.---relativ zu den Dachsparren c^mäß einem Stichmaß ausrichteten und
vsirmaUen und die Dachlatte.1' 3ntsprechend durch Nageln au* den
Dachsparren beTestigten. .. ·:? Nageln wurde teilweise durch
Verwtfr vjng eine- pneumatisch betriebenem Nagelgerätes, welches eine
Zuführung für die in einem Nag*».§♦·· " ."!halt nen Nägel enthält und
eine mechanisch betätigte Aus Lösesicherung aufweist, vereinfacht.
Gängigerweise be.iötigen hierbei vier Personen für das Einlatten von
hundert Quadratmetern Dachfläche ungefähr zwei Stunden Arbeitszeit.
Nachteilig ist, daß die Genauigkeit, mit der die Dachlatten auf den
Dachsparren befestigt werden, von dem jeweiligen eiNzelnen Meßvorgang abhängt, so daß Schwankungen bedingt du.-ch den
persönlichen Umgang mit dem Stichmaß nicht auszuschließen sind. Auch der hohe Zeit- und Personalbedarf beim Einlatten erweist sich
als gravierender Kostenfaktor.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Einlatten von
Dachlatten auf Dachsparren mit hoher Genauigkeit sowie mit geringem Zeitaufwand und geringem Personalbedarf zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist dazu eine Vorrichtung vorgesehen, die das
Nagelgerät in einem Rahmen in Richtung der Nagelung Längs verschieblich hält, wobei der Rahmen einen Aufnehmer für
einzulattende Dachlatten enthält, der relativ zu im Aufnehmer gehaltenen Dachlatten seitlich verfahrbar ist und wobei der Rahmen
eine senkrecht zur Längsrichtung der gehaltenen Dachlatte
einstellbare Querführung aufweist, die Rollen und einen Anschlag zur seitlich verschieblichen Anlage an bereits eingelattete
Dachlatten aufweist.
Ein mechanisch sehr robtibt«?· ur-d aromatisiert betätigbarer
Aufnehmer für Dachlatten innerhalb einer Vorrichtung wird dadurch
realisiert, daß der Aufnehmer eine feste Spannbacke und eine um ihre Längsachse kippbare Spannbacke aufweist, die quer zu den
Schienen des Rahmens der Vorrichtung verlaufend ir" Bereich
unterhalb des Nagel;jerät.is zwischen den Schienen gehalten sind,
wobei vorzugsweise pneumatisch betriebene Zylinder, die mit einem Ende an dem Rahmenbogen des Rahmens schwenkbar oder biegeelastisch
befestigt sind, mit der Kolbenstange an einem Kipphebel der Spannbacke schwenkbar verbunden sind. Das Nagelgerät läßt sich
automatisiert im Rahmen der Vorrichtung verfahren, wenn das Nagelgerät durch einen vorzugsweise pneumatisch betriebenen
Zylinder der an der Rahmenbrücke des Rahmens gehalten i*?t, an dem
hinteren Ende des Gehäuses der Nagelmaschine, welches den Nagelaustritt gegenüberliegt, mittels einer Halteplatte, die an das
hintere Ende des Nagelgerätes geschraubt ist, und in welcher der Kolben des Zylinders mittels Verschraubung gehalten ist, in
Richtung der Nagelung verschieblich gehalten ist. Das Verdrehen des
Nagelgerätes relativ zu dem Rahmen der Vorrichtung wird verhindert, wenn an der Vorderseite des Gehäuses des Nagelgerätes eine sich in
Richtung der Nagelung erstreckende, im wesentlichen rechteckige Halteplatte 19 in der Nähe des Nagelaustritts am Gehäuse befestigt
ist, wobei die Halteplatte zwei sich an ihrem Rand parallel zur Richtung der Nagelung erstreckende Führungsnuten aufweist, und
wobei zwei Leitschienen mit u-f orangen Profil, welche an einer
weiteren Halteplatte befestigt sind, die Halteplatte langsverschieblich umgreifen und auf beiden Seiten in die
Führungsnuten ragen und wobei die weitere Jialteplatte von oben an
der Spannbacke angeschraubt ist, so daß die Halteplatte und das
Gehäuse des Nagelgerätes Langsverschieblich aber nicht drehbar an
der Spannbacke gehalten sind. Das Nagelgerät läßt sich
automatisiert auslösen, wenn an dem Nagelgerät jnterhalb des
Auslösers an der Zuführung ein vorzugsweise pneumatisch betriebener
Zylinder angebracht ist, der sich mit seinem Kolben am Auslöser
abstützt. Die Vorrichtung liegt mit weniger Spiel auch an leicht gewölbten Reihen von Bezugsdachlatten an, wenn auf der Querführung
Lagerböcke angebracht sind, an denen Zylinder schwenkbar odei biegeelastisch gehalten sind, deren Kolbenstangen das obere Ende
von Kipphebeln schwenkbeweglich mittels am Ende ihrer Kolbenstangen angebrachten Gabeln halten, wobei die Gabeln über Schrauben mit
Kontermuttern längeneinstellbar an den Kolbenstangen gehalten sind,
und wobei die Kipphebel etwa in ihrer Mitte in dem gabelförmigen Endstück der Lagerböcke schwenkbar gehalten sind, und wobei an dem
unteren Ende der Kipphebel drehbare Rollan gehalten sind, deren
Rotationsachsen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Kipphebel orientiert sind, und wobei die Rollen im ausgefahrenen
Zustand der Kolbenstangen im Betriebszustand an der dem Anschlag
gegenüberliegenden Seite der Dachlatten anliegen. Die Haltbarkeit der Vorrichtung wird verbessert, und ruckfreies Arbeiten
ermöglicht, wenn die Geschwindigkeit der Längsverschiebung der
Kolbenstangen der Zylinder des Aufnehmers sowie der Querführung
vorzugsweise durch in der Steuerschaltung untergebrachte Druckreduziereinheiten geringer eingestellt ist als die
Geschwindigkeit der in die Zylinder eintretenden Kolbenstangen.
Eine mechanisch sehr stabile aber dennoch leichgewichtige Rahmenkonstruktion ergibt sich, wenn der Rahmen ::-ei Schienen
aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und in ihren gegenüberliegenden Endbereichen durch die Spannbacke und einen
Querträger relativ zueinander gehalten sind, wobei sich ein im wesentlichen u-förmiger Rahaenbogen oberhalb des Querträgers
erstreckt und an diesem in der Nähe der Enden der Schienen befestigt ist, und wobei sich ein weiterer im wesentlichen uförmiger Rahmenbogen oberhalb der Spannbacke erstreckt und an
dieser in der Nähe der Enden der Schienen befestigt ist, und wobei
sich eine im wesentlichen rechteckige Rahmenbrücke parallel zu den Schienen erstreckt und an den Rahmenbögen in deren Mitte befestigt
ist. Eine mechanisch stabile und präzise verschiebliche Halterung
der Querführung ergibt sich, wenn die Schienen des Rahmens auf der
der jeweils gegenüberliegenden Schiene zugewendeten Seite im
wesentlichen rechteckige Nuten aufweisen, innerhalb derer die
Querführung mit dem Anschlag parallel zur Längserstreckung der Schienen verschieblich gehalten ist. Die Querfü'nrung ist in ihrer
Längsverschiebung sehr feinfühlig und leichtgängig über einen weiten Bereicn verstellbar, wenn etwa innerhalb der Mitte der
Qusrführung auf der der Rahmenbrücke zugewendeten Seite der Querführung an dieser ein mit einem Innengewinde versehener
Lagerbock befestigt ist, der eine Spindel mit Außengewinde umgreift, wobei an der Spindel an ihrem einen Ende ein Handrad mit
einem Handgriff befestigt ist, wobei die Spindel im Bereich dieses einen Endes in einem im wesentlichen kubischen Lagerbock drehbar
aber nicht verschieblich gehalten ist, und wobei der im wesentlichen kubische Lagerbock auf der dem Rahmenbogen zugwendet?n
Seite etwa in der Mitte des Querträgers an diesem befestigt ist. Die Vorrichtung läßt sich leichtgängig an der als Bezugsreihe
dienenenden Reihe von Dachlatten verfahren, wenn die im wesentlichen rechteckige Querführung rechteckige öffnungen
aufweist, innerhalb derer jeweils eine Rolle in der Nähe der Schienen benachbart liegenden Seite der öffnung drehbar gelagert
ist, wobei die Drehachse der Rollen parallel zur Längserstreckung der Schienen verläuft und die Oberfläche der Rollen sowohl über die
Querführung als auch über die Schienen unter diesen hervorsteht. Die Einstellung der Längsverschiebung der Querführung läßt sich
reproduzierbar wiederholtermaßen vornehmen und der Abstand der einzulattenden Dachlatten direkt an der Vorrichtung ablesen, wenn
an der der Rahmenbrücke zugewendeten Seite der Schienen eine Längenskala in vorzugsweise metrischen Maßeinheiten angebracht ist,
die in der Höhe der Oberfläche der Rollen der Spannbacke die den in dem Aufnehmer gehaltenen Dachlatten zunächst liegt, mit der
SkanUerung beginnt, und sich über die Schienen erstreckt und im
Dereich des Querträgers endet und wenn auf der der Rahmenbrücke
zugewendeten Seite der Querführung in der Höhe der Anlagekante des
Anschlages eine Markierung angebracht ist, die pfeilförmig auf
einen Punkt der Längenskala weist. Die Vorrichtung ist an den einzulattenden Dachlatten Leichter zu verfahren, wenn an den
Schienen an der den Nuten gegenüberliegenden Seite jeweils ein im wessentliehen u-förmiger Aufnehmer in der Höhe zwischen den
opänuuäC Ken ucf cSilQi- 15t, UHu jciicl i3 &Xgr;&Tgr;&Pgr;&Xgr; Ti" l "&idiagr;&igr;&igr;&Ggr;&Xgr;&Ggr; &igr;/&Ggr;8&igr;&igr;&agr;0&igr;&igr;3£
parallel zu den Schienen verlaufende Rolle zwischen seinen Schenkeln drehbar hält, wöbe! die Oberfläche der Rolle auf der der
Längenskala gegenüberliegenden Seite über den Aufnehmer und die Schienen hervorsteht. Die Vorrichtung läßt sich von einer oder zwei
Personen einfach tragen, sowie in ihrem Betriebszustand einfach gegen die Dachlatten oder Dachsparren drücken, wenn über den
Rahmenbögen jeweils ein u-förmiger Griff mit einem im wesentlichen
runden Querschnitt angebracht ist, der die Befestigung der
Rahmenbrücke am Rahmenbogen in etwa mittii von oben her übergreift
und wenn oberhalb der Rahmenbrücke in der Nähe des Zylinders, der
das Nagelgerät mit seinem Kolben längsverschieblich hält, ein uförmiger Griff mit einem im wesentlichen runden Querschnitt in etwa
ifil L L1 y Zur rvaiiHieriurüCKe &agr;&Pgr;^&thgr;&ugr;&Ggr;&agr;&Ogr;&igr;&igr;&igr;. TSt, &ugr;£&Ggr; &Iacgr;&Pgr; &thgr;&igr;&iacgr;&ngr;&agr; w*S nSvu-S viS
Länge der Rahmenbrücke übergreift. Längere mögliche Betrisbszeiten ohne Unterbrechung ergeben sich, wenn nicht durch die An2ahl der in
einem Nagelgurt gehaltenen Nägel der Arbeitsvorgang begrenzt ist, wenn dafür zwischen den Schenkeln des Rahmenbogens etwa in der
Mitte der Schenkel des Rahmenbogens ein rechteckiger Vorratsbehälter vorzugsweise für die Aufnahme von Nagelgurten oder
Werkzeug oberhalb seines Schwerpunktes schwenkbar an den Schenkeln des Rahmenbogens gehalten ist, wobei die Länge des
VorratsbehäLters in etwa dem Abstand der Schenkel des Rahmenbogens
entspricht. Versehentliches Auslösen des Nagelgerätes und durch austretende Nägel bedingte Verletzungen werden vermieden, indem am
Gehäuse des Nagelgerätes ein Taster im 3ereich des Nagelaustrittes
Längsverschieblich gehalten ist, wobei der Taster über den
Nagelaustritt in Richtung der Nagelung hervorragt und wobei der
Taster mit dem unteren Ende eines BügeLs verbunden ist, welcher
Längsverschieblich auf der Seite des Auslösers am Gehäuse des
Nagelgerätes gehalten ist und wobei sich das obere Ende des Bügeis
gegen die Auslösesicherung des Nagelgerätes abstützt. Versehentliches Verstellen sowie durch Vibrationen im
Betriebszustand bedingtes Verstellen der Querführung wird durch
eine Kontermutter auf der Spindel zwischen dem Lagerbock der
^UCl I Ulli U)I^ UMU UCIIt l_aUCI UUV. r. UCO VUCILICfUCIO Cl I C ll'IL/ WWUC I tU<
einfachen Handhabung die Hantelfläche der Kontermutter vorzugsweise
gerändelt ist und wobei der Außendurchmesser der Kontermutter
größer als der Außendurchmesser des Lagerbockes ist, so daß die
Kontermutter den Lagerbock radial in gegen den Lagerbock geschraubter Stellung überragt. Das Spiel, um das die Querführung
in den Nuten der Schienen torkeln kann, ist bei gegen den Lagerbock
geschraubter Kontermutter nahezu unterdrückt, wenn die Querführung bei gegen den Lagerbock geschraubter Kontermutter mit der Spindel
eine starre Verbindung ausbildet. Eine im Betriebszustand vor Beschädigungen geschützte Position sowie eine s"gonomisch günstige
Anordnung der Steuerschaltung ergibt sich, wenn das im wesentliche
rechteckige Gehäuse der Steuerschaltung unterhalb der Rahmenbrücke
&igr; &lgr;. &zgr;—&lgr;. .._i l jj_ -i &igr; &igr; _ &igr; ^* l j. - -J *~_&igr;-·_·. _i
ati^cui uiicTL lot, Nuuü ! u &igr; er uuci er uimnaic Ldiiy^dci Lr uers vnrncjujc :>
utri
Steuerschaltung durch die Rahmenbrücke gebildet ist und wobei r*er
Drücker der Steuerschaltung etwa mittig auf der Rahmenbrücke
unterhalb des Griffes angeordnet ist und wobei der Schalter der
Steuerschaltung auf der Rahmenbrücke zwischen dem Griff auf der
Rahmenbrücke und dem Griff auf dem Rahmenbogen an ;>·?>;■: anet ist. Eine
einfache Versorgung sowohl der pneumatischen Steuerschaltung als
auch des Nagelgerätes wird erreicht, wenn die Steuerschaltung durch
Zuleitungen mit einem in etwa kubischen VerteiIsrblock verbunden
ist, welcher im Rahmenbooen unterhalb der Befestigung der
Rahmenbrücke gehalten ist und welcher mit einer weiteren Zuleitung mit dem Nagelgerät verbunden ist, wobei der Verteilerblock auf
seiner Außenseite etwa mittig aus dem Verteilerblock hervorragend
einen .-.fiSchlußstutzen aufweist. Die Bedienung der Vorrichtung wird
äußerst einfach, wenn entsprechend der Stellung des Schalters der
Steuerschaltung die Kolbenstangen der Zylinder des Aufnehmers und der Querführung gleichzeitig eingefahren oder ausgefahren sind, und
dabei der Aufnehmer und die Querführung gleichzeitig geöffnet oder geschlossen sind. Eine einfache und robuste Ansteuerung ergibt
sich, wenn die Zylinder des Aufnehmers und der Querführung jeweils
paarweise über eine gemeinsame Zuleitung für das öffnen und eine
gemeinsame Zuleitung für das Schließen mit der Steuerschaltung
verbunden sind, wobei die Zuleitungen in etwa der Höhe der Zylinder über T-Stücke verzweigt sind,- Das Nageln kann automatisiert mit
beiden Händen an den Griffen der Vorrichtung vorgenommen wsrden, wenn bei Betätigung des Drückers der Steuerschaltung der Kolben des
Zylinders der an der Halteplatte des Nagelgerätes befestigt ist, aus seiner eingezogenen Ruhposition ausgefahren wird, das
Nagelgerät in Richtung der Nagelung auf den Aufnenmer zuschiebt und dabei der Kolben des Zylinders, der an der Zuführung befestigt ist,
den Auslöser des Nagelgerätes betätigt und der Taster bei mechanischem Kontakt mit einer im Aufnehmer gehaltenen Dachlatte
über den Bügel die Auslösesicherung freigibt und eine Nagelung ausgelöst wird. Die Vorrichtung ist für die nächste Nagelung sofort
wieder einsatzbereit, wenn bei Loslassen des Drückers nach der Betätigung des Drückers der Kolben des Zylinders, der an der
Halteplatte des Nagelgerätes befestigt ist, eingefahren wird und das Nagelgerät in seine Ruheposition fährt. Eine stabile und vor
Beschädigungen geschützte Anordnung ergibt sich für die Zuleitungen des Zylinders, dessen Kolben an der Halteplätte des Nagelgerätes
befestigt ist, wenn die Zuleitungen, die den Zylinder mit der Steuerleitung verbinden in der Nähe des Zylinders und der
Rahmenbrücke verlegt sind.
Nachstehend wird die Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten
auf Dachsparren anhand des in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben.
Es neigen:
· &igr; &igr; ■
III · I f ·
Figur 1 und 2: eine Ansicht der Vorrichtung von schräg oben ohne in
der Vorrichtung gehaltene Dachlatten und ohne in der Zuführung befindlichen Nagelgurt.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 3, in
^pichen» das Nagelgerät 1 in Richtung der regelung
längsverschieblich gehalten ist, wobei an das. Rahmen 3 ein
Aufnehmer 4 für einzulatieiide DachLacten susgebildet ist und wobei
der Rahmen 3 eine senkrecht zur Längsrichtung der gehaltenen Dacr -itte einstellbare Querführung 53 aufweist, die einer. Anschlag
5 zur seitlich verschieblichen Anlage an bereits eingeleitete Dachlatten aufweist. Der 8ah-r?n 3 wird im wesentlichen aus cen sich
parallel zueinander erstreckenden Schienen 33, 34 gebildet, die an
deren gegenüberliegenden Endbereichen durch die Spannbacke 41 des
Aufnehmers 4, welche fest am Aufnehmer 4 befestigt ist und auf der
anderen Seite durch den Querträger 35 relativ zueinander gehalten sind, wobei sich sowohl die Spannbacke 41 als auch der Querträger
35, welche in wesentlichen von rechteckförmiger Grundfläche sind, senkrecht zur Längserstreckung der Schienen 33, 34 verlaufen.
Sowohl über dem Querträger 35 als auch über der Spannbacke 41 sind
Rahmenbögen 31, 32 angebracht, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich im wesentlichen u-förmig oberhalb der Spannbacke
41 und oberhalb des Querträgers 35 erstrecken, wobei die Schenkel der Rahmenbögen 31, 32 im wesentlichen senkrecht zur
Längserstreckung der Schienen 33, 34 und senkrecht zum Querträger 35 sowie senkrecht zur Spannbacke 41 ausgerichtet sind. Zwischen
den Rahmenbögen 31, 32 erstreckt sieb parallel zu den Schienen 33,
34 verlaufend die im wesentlichen langgestreckte rechteckige Rahmenbrücke 36, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
und etwa in der Mitte der Rahmenbögen 31, 32 an diesen befestigt ist.
Oberhalb des Rahmenbogens 31 übergreift eine u-förmiger Griff 37
mit einem im wesentlichen runden Querschnitt die Befestigung der
Rahmenbrücke 36 am Rahmenbogen 31 in etwa mittig von oben her und
ist am Rahmenbogen 31 zu beiden Seiten der Befestigung der Rahmenbrücke 36 gehalten.
Oberhalb des Rahmenbogens 32 übergreift eine u-förmiger Griff 7 mit
einem im wesentlichen runden Querschnitt die Befestigung der
Rahmenbrücke 36 ara Rshmenbogen 32 in etwa eittig von ob«s.>
her und ist am Rahmenbogen 32 zu beiden Seiten £zr Befestigung de
Rahmenbrücke 36 gehalten.
Oberhalb der Rahmenb^ücke 36 ist zwischen dem Griff 37 und dem
Griff f in et«a mitti£ -~v"i der Rahmenbfüc'.e 3ö e*n u-förmiger Griff
40 mit einem im wesentlichen binden Uuerschnitt angebracht, der in
etwa die Half ? 4er Länge der Rahme^orücke 36 übergreift und
oberhalb des in etwa aer Kitte d;" "^hmenbrücke 36 angeordneten
Drückers 63 befindlich ist. Hierbei ist der Abstand des Mittelteiles der Griffes 40 von der Rahmenbrücke 36 und dem Drücker
63 so gewählt,- daß bei Halten des Griffes 40 mit geschlossener Hand
noch der Zeigefinger oder der Daumen der Hand eines durchschnittlichen erwachsenen Renschens den Drücker 63 der
Steuerschaltung 2 betätigen kann.
Zwischen den Schenkeln des Rahmenbogens 31 etwa in der Mitte des
Rahmenbogens 31 ist ein rechteckiger nach oben hin offener Vorratsbehälter 6, vorzugsweise für die Aufnahme von Nagelgurten
oder Werkzeug^ oberhalb seines Schwerpunktes schwenkbar an den
Schenkeln des Rahmenbogens 31 gehalten. Die Länge des Vorratsbehälters 6 entspricht in etwa dem Abstand der Schenkel des
Rahmenbogens 31 und ist derart gewählt, daß zwischen den Seitenwänden des Vorratsbehälters 36 und den Schenkeln des
Rahmenbogens 31 ein geringes Spiel verbleibt, so daß der Vorratsbehälter 6 frei beweglich schwingen kann. Die Breite des
Vorratsbehälters 6 entspricht in etwa zwei Dritteln der Länge des Vorratsbehälters 6, seine Tiefe ist frei, jedoch kleiner als die
Hälfte der Länge der Schenkel des Rahmenbogens 31 wählbar.
Die Enden der Schenket des Rahmenbogens 31 sind auf dem Querträger
35 in der Nähe der Enden der Schienen 33 und 34 befestigt. Die Enden der Schenkel, des Rahmenträgers 32 sind an der Spannbacke 41
in der Nähe der Enden der Schienen 33, 34 befestigt.
Die Sihi^nen 33, 34 weisen an ihrs-r -;,.-, jeweils gegenüberliegenden
Schiene zugewendeten Seite im wesentlichen rechteckige zurückversetzte Nuten 38, 39 auf, innerhalb derer sowohl die
Spannbacke 41 als auch der Querträger 35 vorzugsweise durch Verschraubung mit der Schiene befestigt ist, so daß auf *en Rahmen
3 einwirkende Querkrä'rte, aie zu einer trapezoiden Verstreckung des
Rahmens führen durch diese Form der Befestigung abgefangen sind.
Innerhalb der Muten 38, 39 ist die parallel zur Längserstreckung
der Schienen 33, 34 verschiebliche im wesentlichen rechteckige Querführung 53 mit ihrem Anschlag 5 verschieblich aber nicht
drehbar gehalten.
Etwa innerhalb der Mitte der der Rahmenbrücke 36 zugewendeten Seite
der Querführung 53 ist auf der Querführung 53 ein mit einem Innengewinde versehener Lagerbock 54 befestigt, der eine Spindel 55
mit Außengewinde umgreift, wobei der Lagerbock 54 die Form eines Zylinders mit einer eben abgeflachten Mantelfläche aufweist, und
wobei dieser mit der eben abgeflachten Mantelfläche an der
Oberseite der Querführung 53 befestigt ist.
Die Spindel 55 weist an ihrem einen Ende ein Handrad 56 mit einem
Handgriff 57 auf, welches unverdrehbar an der Spindel 55 befestigt ist, und wobei der Handgriff 57 vorzugsweise drehbar im Handrad 56
zur Mitte der Spindel 55 radial versetzt gehalten ist. In der Nähe
des im Handrad 56 gehaltenen Endes der Spindel 55 ist die Spindel 55 in einem im wesentlichen kubischen Lagerbock 58, der. Lagerbock
58 in etwa mittig durchsetzend, drehbar aber nicht längsverschieblich gehalten, wobei der im wesentlichen kubische
Lagerbock 58 auf der dem Rahmonbogen 31 zugewendeten Seite in etwa
der Mitte des Querträgers 35 an diesem befestigt ist und sich über
dessen Ltreite in etwa zur Hälfte erstreckt. Auf der Spindel 55 ist
zwischen dem Lagerbock 5't und dem Lagerbock 58 eine die Spindel 55
radial umgebende Kontermutter 59 mit Innengewinde angeordnet, deren
Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Lagerbocke'. 54
ist, so daß die Kontermutter 59 den Lagerbock 54 radial in gegen den Lagerbock geschraubter Stellung überragt, und wobei die äußere
Mantelfläche der im wesentlichen zylindrischen Kontermutter 59
&igr; je yci anucv <-
Die dem Lagerbock 5A zugewandte Seitenfläche der Kontermutter 59
sowie die der Kontermutter 59 zugewendete Seitenfläche des Lagerbockes 54 und der in an den Lagerbock 54 geschraubter Stellung
berührte Bereich der Querführung 53 sind derart ausgebildet, daß es
zu einer flächigen Anlage der Kontermutter 59 an der Querführung 53
und an dem Lagerbock 54 bei gegen den Lagerbock 54 geschraubter Kontermutter 59 kommt, wobei die Querführung 53 mit der Spindel 55
eine starre Verbindung ausbildet, da die Spindel 55 spielfrei sowohl in der Kontermutter 59 als auch im Lagerbock 54 gehalten
ist, wobei die Querführung 53 nicht mehr gegenüber der Längsachse der Spindel 55 vertaumelt werden kann, so daß auch ein Taumeln der
sri 35 39 rii"ht ™shr auftritt
Die Querführung 53 weist im wesentlichen rechteckige öffnungen 90,
91 auf, die sich von den Lagerböcken 29, 30 zum Rand der Querführung, der den Schienen 33, 34 benachbart liegt, hin
erstrecken, dabei ist innerhalb der Öffnungen 90, 91 jsweiLs eine
Rolle 51, 52, in der Nähe der Schienen 33, 34 drehbar gelagert mit Orientierung der Drehachse der Rollen 51, 52 parallel zur
Langserstreckung der Schienen 33 und 34. Die Oberfläche der Rollen 51, 52 ragt sowohl über die Querführung 53 als auch die Schienen
33, 34 auf der der Rahmenbrücke 36 abgelegenen Seite hervor.
Die Querführung 53 weist auf ihrer, der Rahmenbrücke 36 abgelegenen
Seite einen Anschlag 5 auf, der in den Figuren nicht näher
dargestellt ist, welcher sich als Vorsprung über die Rollen 51, 52
erhebt, und parallel zur Spannbacke 41 sowie zum Querträger 35 verläuft, wobei der Anschlag 5 als vorspringende Leiste ausgeführt
ist, die in einem weiteren speziellen Ausführungsbeispiel Rollen
hält, deren Rotationsachse im wesentlichen senkrecht zur
Längserstreckung der Schienen 33, 34 sowie senkrecht zur Spannbacke
41 gewählt ist, so daß im Aufnehmer 5 gehaltene Dachlatten zwischen den Rollen 74 und den Rollen der Leiste des Aufnehmers 5 in O -i /* k +■ t irvsi Aar· C r· V\ -i onon TT TA unwarerhiokl &iacgr; /»h nof i'iKpf ljo r1 Ho rv
Auf der der Rahmenbrücke 36 zugewandten Seite der Querführung 53
sind Lagerböcke 29, 30 im Bereich der Mitte der Querführung 53
symmetrisch zum Lagebock 54 angebracht, welche von rechteckiger Form sind und in ihrer Längserstreckung parallel zu den Schienen
33, 34 verlaufen. Die Lagerböcke 29, 30 ragen über die Querführung
53 in Richtung der Spannbacke 41 hinaus, und sind in dem über die
Querführung 53 hinausragenden Bereich schmaler ausgeführt, wobei dadurch unterhalb des über die Querführung 53 hinausragenden
Bereiches der Lagerböcke 29, 30 freier Platz entsteht, der es erlaubt, die Querführung 53 bis zum Anschlag an die Spannbacke 42
zu verstellen, da in dieser Stellung die Lagerböcke 29, 30 die Cr-i art rtK a/* I/o A 7 nrtrl A1 mit* Cr\"i &ogr; &Igr; &Ggr;&igr;&Kgr;&agr; &eegr;/&Iacgr;&idiagr;*&agr;*&idiagr; &iacgr;&ogr;&pgr;
Auf der der Rahmenbrückc 36 zugewendeten Seite der Lagerböcke 29,
30 sind Zylinder 25, 26 an einem rechteckigen Anschlag, der auf den Lagerböcken 29, auf der der Spannbacke 41 zugewendeten Seite
angebracht ist, schwenkbar oder biegeelastisch gehalten. Die Kolbenstangen 27, 28 der Zylinder ?5, 26 bilden Gabeln 72, 73 an
ihrem zylinderfernen Ende aus, wobei die Gabeln 72, 73 über Schrauben mit Kontermuttern längeneinstellbar an den Kolbenstangen
27, 28 gehalten sind, und wobei die Gabeln das obere Ende der Kipphebel 70, 71 schwenkbeweglich halten.
Die Kipphebel 70, 71 sind in einer Nut, die sowohl die Lagerböcke
29, 30 als auch die Querführung 53 durchsetzt, die im wesentlichen
parallel zu den Schenkeln der Rahmenbögen 31, 32 verläuft, um ihre
Mitte schwenkbar gehalten. Am unteren Ende der Kipphebel sind
drehbare Rollen 74 gehalten, deren Rotationsachsen im wesentlichen
parallel zur Längserstreckung der Kipphebel 70, 71 orientiert sind,
dabei liegen die Rollen 74 im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstangen 27, 28 im Betriebszustand der Einlattmaschine an der
dem Anschlag 5 gegenüberliegenden Seite der Dachlatten an.
s 5 sind dsrsrt 3m Querträger 53 gehalten,
daß mittels Lösen einer Schraub- oder Steckverbindung ihr Abstand zu den Rollen 74 der Breit? der verwendeten Dachlatten anpassbar
ist.
Die Spannbacke 41 trägt an ihrer unteren, der Rahmenbrücke 36 abgewendeten Seite eine Reihe von Rollen 43, die parallel zur
Längserstreckung der Spannbacke 41 ausgerichtet ist, wobei deren Rotationsachse im wesentlichen parallel zu den Schenkeln der
Rahmenbögen 31, 32 verläuft.
Die Spannbacke 42 trägt an ihrer unteren, der Rahmenbrücke 36 abgewendeten Seite eine Reihe von Rollen 44, die parallel zur
Langserstrecküng der Spannbacke 42 ausgerichtet ist, wobei ders,.
Rotationsachse im wesentlichen parallel zu den Schenkeln der Rahmenbögen 31, 32 verläuft.
Die Spannbacke 42 ist von rechteckiger Gestalt und erstreckt sich
parallel zur Spannbacke 41 zwischen den Schienen 33, 34 und ist um ihre Längsachse kippbar in den Schienen 33, 34 gehalten. Der
Abstand der Rollen 43 zu den Rollen 44 ist durch Schraub- oder Steckverbindungen, die in der Spannbacke 41 und 42 angeordnet sind,
der Breite der verwendeten Dachlatten anpaßbar.
Auf der der Rahmenbrücke 36 zugewendeten Seite der Spannbacke 42
ragen symmetrisch im Bereich der Enden der Spannbacke 42 im wesentlichen zylindrische Kipphebel 49, 50 hervor, die in ihrem
oberen Ende von deri Gabeln der· Kolbenstangen 47, 48 d<?r Kolben '»5,
46 gehalten sind.
Die Kolben 43, 46 sind mit ihrem hinteren Ende an den Schenkeln des
Rahmenbogens 32 von der Innenseite des Rahmenbogens 32 her
s".hwenkbeweglich oder biegeelast/sch gehalten.
Auf der der Rahmenbrücke 36 zugewendeten Seite der Schienen 33, 34
ist eine Längenskala 94, 95 in vorzugsweise metrischen Maßeinheiten
angebracht, die in Höhe der Oberfläche dir Rollen 43 der Spannbacke
41 die den in dem Aufnehmer 4 gehaltenen Dachlatten zunächst liegt, mit der Skalierung beginnt und sich über die Schienen 33, 34
erstreckt und im Bereich des Querträgers 35 endet, wobei auf der der Rahmenbrücke 36 zugewendeten Seite der Querführung 53 in der
Höhe der Anlagekante des Anschlages 5 zu beiden Seiten der
Querführung 53 jeweils eine Markierung 96 angebracht ist, die pfeiIförmig auf einen Punkt der Längenskala 95 weist.
In der Höhe zwischen den Spannbacken 41, 42 ist an den Schiener 33,
34 an der den Nuten 38, 39 gegenüberliegenden Seite jeweils ein im
wesentlichen u-förmiger Aufnehmer 81 befestigt, welcher jeweils eine mit ihrer Drehachse parallel zu den Schienen 33, 34
verlaufende Rolle 80 zwischen seinen Schenkeln drehbar hält; da.1 °i
ist die Oberfläche der Rolle 80 auf der der Längenskala 94, 95
gegenüberliegenden Seite des Aufnehmers 81 über den Aufnehmer 81
und die Schienen 33, 34 hervorstehend.
Das an sich bekannte Magelgerät 1 ist oberhalb der Spannbacken 41,
42 im Rahmen 3 derart gehalt .&eegr;, daß die Richtung der Nagelung
senkrecht zu der von den Schienen 33, 34 und den Spannbacken 41, 42 aufgespannten Ebene verläuft. Am hinteren Ende des Gehäuses 16,
welches dem Nagelausiritt 18 gegenüberliegt, ist eine im wesentlichen quadratische Halteplatte 17 am Gehäuse 16 des
Nagelgerätes 1 befestigt. In der Mitte der Halteplatte 17 ist der Kolben 21 des Zylinders 20 mittels Verschraubung gehalten; dabei
ist der Zylinder 20 oberhalb der Rahmenbrücke 36 an der
Rahmenörücke 36 derart gehalten, daß seine Längserstreckung
senkrecht zur Längserstreckung der Rahmenbrücke 36 in Richtung der Nagelung ausgerichtet ist. Dabei durchsetzt der Kolben 21 die
Rahmenbrücke 36.
An der Vorderseite des Gehäuses 16 des Nagelgerätes 1 ist eine sich
in Richtung der Nagelung erstreckende, im wesentlichen rechteckige
Halteplatte 19 in der Nähe des Nagelaustrittes 18 am Gehäuse 16 befestigt. Die Halteplatte 19 weist zwei sich an ihrem Rand
parallel zur Richtung der Nagelung erstreckende Führungsnuten 22 auf. Zwei Leitschienen 23 mit u-förmigen Profil sind an der
rechteckigen Halteplatte 24 befestigt, und verlaufen parallel zur Halteplatte 19 und umgreifen diese so, daß die Halteplatte 19
zwischen den Leitschienen 23 längsverschieblich aber nicht verdrebbar gehalten ist, dabei ragen die Leitschienen 23 auf beiden
Seiten in die Führungsnuten 22 der Halteplatte 19. Die Leitschienen 23 sind senkrecht zur Längserstreckung der Halteplatte 24 an dieser
befestigt; die Halteplatte 24 ist von oben an der Spannbacke 41 angeschraubt, dadurch ist die Halteplatte 19 und das Gehäuse 16 des
Nagelgerätes 1 längsverschieblich aber nicht drehbar an der Spannbacke 41 gehalten.
Am Gehäuse 16 des Nagelgerätes 1 ist ein Taster 13 neben dem
Nagelaustritt 18 längsverschieblich gehalten, dieser überragt den Magelaustritt 18 in Richtung der Nagelung und ist mit dem unteren
Ende des Bügels 12 verbunden, welcher längsverschieblich auf der Seite des Auslösers 11 am Gehäuse 16 gehalten ist, dabei stützt
sich das obere Ende des Bügels 12 gegen die am Gehäuse 16 unterhalb des Auslöser? 11 gehaltene Auslösesicherijng 9 an. Der Bügel 12
weist im wesentlichen L-förrnige Gestalt auf, und durchtritt mit seinem mittleren Bereich die Zuführung 7 in der Nähe des Gehäuses
Unterhalb des Auslösers 11 ist an der Zuführung 7 der Zylinder 15
in seiner Längserstreckung in Richtung auf den Auslöser 11 weisend
angebracht, dabei stützt sich der Kolben 14 des Zylinders 15 am
Auslöser 11 derart ab, daß bei ausgefahrenem Kolben 14 der Auslöser
11 betätigt ist.
Die Zylinder 25, 26, 45, 46 sowie die Zylinder 15, 20 sind von
»iner Steuerschaltung 2 angesteuert, die im Rahmen 3 c" ■ "halb der
Zuführung 7 des Nagelgerätes 1 unterhalb ds c· Rahmenbrüekc 36
angeordnet ist.
Da' -ii ist das im wesentlichen rechteckige G*: 3use der
Steuerschaltung 2 derart in den Rahmen integriert, daß die obere schmalere Längsseite des Gehäuses der Steuerschaltung 2 d-jrch die
Rahmenbrücke 36 gebildet ist und die Bedienungselemente der Steuerschaltung 2 auf der Rahmenbrücke 36 angeordnet sind.
Der Drücker 36 der Steuerschaltung 3 ist in etwa der Mitte der Rahmenbrücke 36 unterhalb des Griffes 40 plaziert, wobei der Griff
40 derart zum Drücker 63 beabstandet ist, daß ein durchschnittlicher Erwachsener bei geschlossener um den Griff 40
liegender Hand bequem mit dem Daumen oder einem der Finger der Hand in der Lage ist, den Drücker 63 zu betätigen.
Zwischen dem Griff 40 und dem Griff 37 ist in der Nähe des Griffes
40 oberhalb der Rahmenbrücke 36 im Bereich oberhalb dies Gehäuses
der Steuerschaltung 2 ein Schalter 64 befindlich, welcher im wesentlichen 2 Schaltstellungen aufweist, diese sind vorzugsweise
parallel zur Rahmenbrücke 36 und senkrecht zur Rahmenbr";cke 36
gewählt.
Die Steuerschaltung 7. ist mit Zuleitungen 75 und 66, welche
parallel zur Rahmenbrücke 36 und parallel zur Längserstreckung
des Zylinders 20 in der Nähe der Rahmenbrücke 36 und in der Nähe
des Zylinders 20 verlegt sind, verbunden. Mittels Zuleitungen 67, welche in der Mähe der Rahmenbrücke 36 aus dem Gehäuse der
Steuerschaltung 2 austreten, ist die Steuerschaltung 2 mit dem
Zylinder 15 verbunden.
Die Zylinder 27, 47 sind mit der Steuerschaltung 2 über eine gemeinsame Zuleitung 69 für das öffnen der Zylinder 27, 47 und eine
gemeinsame Zuleitung 68 für das Schließen der Zylinder 27, 47 verbunden, dabei sind die Zuleitungen 68, 69 in etwa der Höhe der
Zylinder 27, 47 über T-Stücke verzweigt. Die Zylinder ZSr 48 sind
mit der Steuerschaltung 2 über eine gemeinsame Zuleitung 76 für das
öffnen der Zylinder und eine gemeinsame Zuleitung 7£ für das
Schließen der Zylinder 28, 48 verbunden,- dabei sind die Zuleitung..·
76.. 78 auf eine in der Figur nicht näher dargestellte Weise gleichartig wie die Zuleitungen 68, 69 in etwa der Höhe ücr
Zylinder 2S, 4B i.l^ ~ T-Stücke verzweigt.
Zuleitung?n 65, welche -Jn etwa p; illel zur Rahmenbrücke 3o
ve"L -fen, ist die Steuerschaltung 2 mit dem in etwa kubischen
Verteilerblock 62 verbunden, weicnv.. im kvhmerbogen 31 unterhalb
der Befestigung der Rahmenbrücke 36 gehalten ist, dabei ist der kubische Verteilerblock 62 mit der Zuleitung 60 mit dem Nagelgerät
1 verbunden und *eist auf seiner Außenseite einen etwa mittig aus dem Verteilerblock hervorragenden Anschlußstutzen 61 auf.
Vorzugsweise sind die Steuerschaltung 2 sowie die Zylinder 15, 20,
25, 26, 45, 46 als pneumatische Baugruppen ausgeführt, es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, diese Baugruppen als hydraulische
oder als elektromechanische Baugruppen auszuführen, hierbei sind die jeweiligen Zuleitungen pneumatische, hydraulische oder
elektrische Zuleitungen und die Zylinder pneumatische oder hydraulische Zylinder oder elektromechanische Linearverstellungen.
Entsprechend der Stellung des Schalters 64 der Steuerschaltung 2
sind die Kolbenstangen 27, 28, 47, 48 gleichzeitig eingefahren oder
ausgefahren, dabei ist der Aufnehmer 4 und die Querführung 53 gleichzeitig geöffnet oder geschlossen, so daß durch die Betätigung
des Schalters 64 sowohl cHe Dachlatten im Aufnehmer 4 als auch die
Dachlatten in der Querfürung 43 gehalten oder freigegeben sind.
Bei Betätigung des Drückers 63 der Steuerschaltung 2 wird der
Kolben 21 des Zylinders 20 aus seiner in den Zylinder eingezogenen luheposition ausgefahren und das Nagelgerät 1 in Richtung der
Nagelung auf den Aufnehmer 4 zugeschoben, dabei wird der Kolben 14
des Zylinders 15 auf den Aus!c~<?r 11 hin ausgefahren, wodurch
dieser betätigt wird und bei necr.^.iischem Kontakt des Tasters 13
des Nagelgerätes 1 mit einer im Aufnehmer 4 gehaltenen Dachlatte über den Bügel 12 die Au-lösesicherung 9 freigegeben und eine
Nagelung ausgelöst wird.
Ist keine Dachlatte im Aufnehmer 4 gehalten, kommt es trotz
Betätigung des Drückers 63 nicht zum Auslösen einer Nagelung, da dann die Auslösesicherung 9 das Auslösen verhindert.
Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der aus den Zylindern 25, 26,
45, 46 austretenden Kolbenstangen 27, 28, 47, 48 durch in der Steuerschaltung 2 untergebrachte Druckreduziereinheiten oder
ausführungsgemäß elektronische Baugruppen geringer eingestellt als
die Geschwindigkeit der in die Zylinder 45, 46, 25, 26 eintretenden Kolbenstangen 27, 28, 47, 48.
Bei Loslassen des Drückers 63 nach der Betätigung des Drückers wird
der Kolben 21 des Zylinders 20 eingefahren, so daß das Nagelgerät 1 in seine zurückgezogene Ruheposition gefahren wird, dabei tritt
ebenfalls der Kolben 14 des Zylinders 15 in den Zylinder 15 zurück und gibt den Auslöser 11 des Nagelgerätes 1 für eine erneute
Betätigung frei, somit ist nach Betätigung des Drückers 63 und Loslassen des Drückers 63 nach der Rückkehrzeit der Kolben 14, 21
in die Zylinder 15, 20 das Nag-Jlcjarät sowie die Steuerschaltung 2
für eine erneute Betätigung bereit.
Claims (24)
- Ansprüche] . Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren mit einem vorzugsweise pneumatisch betriebenen Nagelgerät, welches eine Zuführung für die in einem Nagelgurt gehaltenen Nägel enthält und eine mechanisch betätige Auslösesicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelgerät (1) in einem Rahmen (3) in Richtung der Nagplunq längsverschieMich gehalten ist, wobei der Rahmen (3) einen Aufnehmer (4) für einzulattende Dachlatten enthält, der relativ zu im Aufnehmer (4) gehaltenen Dachlatten seitlich verfahrbar ist und wobei der Rahmen (3) eine senkrecht zur Längsrichtung der gehaltenen Dachlatte einstellbare Querführung (53) aufweist, die Rollen (51, 52) und einen Anschlag (5) zur seitlich verschieblichen Anlage an bereits eingelatteten Dachlatten aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (4) eine feste Spannbacke (41) und eine um ihre Längsachse kippbare Spannbacke (42) aufweist, die quer zu den Schienen (33, 34) verlaufend im Bereich unterhalb des Nagelgerätes (1) zwischen den Schienen (33, 34) gehalten sind, wobei vorzugsweise pneumatisch betriebene Zylinder (45, 46), die mit einem Ende an dem Rahmenbogen (31) des Rahmens (3) schwenkbar oder biegeelastisch befestigt sind mit der Kolbenstange (47, 46) an einem Kipphebel (49, 50) der Spannbacke (42) schwenkbar verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelgerät (I) durch einen vorzugsweise pneumatisch betriebenen Zylinder (20), der an der Rahmenbrücke (36) des Rahmens (3) gehalten ist, an dem hinteren Ende des Gehäuses (16), welches dem Nagelaustritt(18) gegenüberliegt, mittels einer Halteplatte (17), die an das hintere Ende des Nagelgerätes (1) geschraubt ist und in welcher der Kolben (21) des Zylinders (20) mittels Verschraubung gehalten ist in Richtung der Nagelunq verschieblich gehalcen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da(i an der Vorderseite des Gehäuses (16) des Nagelgerätes (1) eine sich in Richtung der Nagelung erstreckende im wesentlichen rechteckige Halteplatte (19) in der Nähe des Nagelaustrittes (18) am Gehäuse (16) befestigt ist wobei die Halteplatte (19) zwei sich an ihrem Rand parallel zur Richtung der Nagelung erstreckende Führungsnuten (22) aufweist und wobei zwei Leitschienen (23) mit u-förmigem Profil, welche an der Halteplatte (24) befestigt sind die Halteplatte (19) längsverschieblich umgreifen und auf beiden Seiten in die Führungsnuten (22) ragen und wobei die Halteplatte (24) von oben an der Spannbacke (41) angeschraubt ist, sodaß die Halteplatte (19) und das Gehäuse (IG) längsverschieblich aber nicht drehbar an der Spannbacke (41) gehalten sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nagelgerät (1) unterhalb des Auslösers (11; an der Zuführung (7) ein vorzugsweise pneumatisch betriebener Zylinder (15) angebracht ist, der sich mit seinem Kolben (14) am Auslöser (11) abstützt.
- 6. Vorrichtung nach einein der Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Querführung (53) Lagerböcke (29.. 30) angebracht sind, an denen Zylinder (25, 26) schwenkbar oder biegeelastisch gehalten sind, deren Kolbenstangen (27, 28) das obere Ende der Kipphebel (70, 71) schwenkbewegl-'^h mittels am Ende der Kolbenstangen (27, 28)angebrachten Gabeln (72, 73) halten, wobei die Gabeln (72, 73) übsr Schrauben mit Kontermuttern längeneinstellbar an den Kolbe !stangen (27, 28) gehalten sind und wobei die Kipphebel (70, 71) etwa in ihrer Mitte in dem gabelförmigen Endstück der Lagerböcke (29, 30) schwenkbar gehalten sind, wobei an dem unteren Ende der Kipphebel (70, 71) drehbare Rollen (74) gehalten sind, deren Rotationsachsen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Kipphebel (70, 71) orientiert sind und wobei die Rollen (74) im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstangen (27, 28) im Betriebszustand an der dem Anschlag (5) gegenüberliegenden Seite der Dachlatten anliegen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Kolbens (21) des Zylinders (20) sowie die Längsverschiebung des Kolbens (14) des Zylinders (15) und die Längsvsrschiebung der Kolbenstangen (27, 28) der Zylinder (25, 26) und die Längsverschiebung der Kolbenstangen (47, 48) der Zylinder (45, 46) durch eine vorzugsweise pneumatische Steuerung (2) betätigt sind, wobei die Geschwindigkeit der aus den Zylindern (25, 26, 45, 46) austretenden Kolbenstangen (27, 28, 47, 48) vorzugsweise durch in der Steuerschaltung (2) untergebrachte Druckreduziereinheiten geringer eingestellt ist als die Geschwindigkeit der in die Zylinder (45, 46, 25, 26) eintretenden Kolbenstangen (27, 28, 47, 48).
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Rahmen (3) zwei Schienen (33, 34) aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und in ihren gegenüberliegenden Endbereichen durch die Spannbacke {41} nd den Querträger (35) relativ zueinander gehalten sind, wobei sich ein erster im wesentlichen u-förmiger Rahmenbogen (31) oberhalb des Querträgers (35) erstreckt und an diesem in der Nähe der Enden der Schienen(33, 34) befestigt ist und wobei sich ein zweiter im wesentlichen u-üörmiger Rahmenbogen (32) oberhalb der Spannbacke (41) erstreckt und an dieser in der Nähe der Ender der Schienen (33, 34) befestigt ist und wobei sich clit im wesentlichen rechteckige Rahmenbrücke (36) parallel zu den Schienen (33, 34) erstreckt und an den Rahmenbögen (31, 32; in deren Mitte befestigt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (33, 34) auf der der jeweils gegenüberliegenden Schiene (33, 34) zugewendeten Seite im wesentlichen rechteckige Nuten (38, 39) aufweisen innerhalD derer die Querführung (53) mit dem Anschlag (5) parallel zur Längserstreckung der Schienen (33, 34) verscliieblich gehalten ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß etwa innerhalb der Mitte der Querführung(53) auf der der Rahmenbrücke (36) zugewendeten Seite der Querführung (53) an dieser ein mit einem Innengewinde versehener Lagerbock (54) befestigt ist, der eine Spindel (55) mit Außengewinde umgreift, wobei an der Spindel '55) an ihrem einen Ende eine Handrad (56) mit einem Handgriff (57) befestigt ist und wobei die Spindel (54) im Bereich dieses Endes in einem im wesentlichen kubischen Lagerbock (58) drehbar aber nicht verschieblich gehalten ist und wobei der im wesentlichen kubische Lagerbock (58) auf der dem Rahmenbogen (31) zugewendeten Seite etwa in der Mitte des Querträgers (35) an diesem befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechteckige Querführung (53) rechteckige Öffnungen '90, 91) aufweist, innerhalb derer jeweils eine Rolle (51, 52) in der Nähe der'S "der Schienen (33, 34) benachbart liegenden Seite der öffnunger (90, 91) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse der Rollen (51, 52) parallel zur LängserStreckung der Schienen (33, 34) verläuft und die Oberfläche der Rollen (51, 52) sowohl über die Querführung (53) als auch die Schienen (35, 34) unter diesen hervorsteht.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rahmenbrücke (36) zugewendeten Seite der Schienen (33, 34) eine Längenskala (94, 95) in vorzugsweise metrischen Maßeinheiten angebracht ist, die in der Höhe der Oberfläche der Rollen (43) der Spannbacke (41) die den in dem Aufnehmer (4) gehaltenen Dachlatten zunächst liegt, mit der Skalierung beginnt und sich über die Schienen (33, 34) erstreckt und im Bereich des Querträgers (35) endet und daß auf der der Rahmenbrücke (36) zugewendeten Seite der Querführung (53) in der Höhe der Anlagekante des Anschlages (5) eine Markierung (96) angebracht ist, die pfeilförmig auf einen Punkt der Längenskala (95) weist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (33, 34) an der den Nuten (38, 39) gegenüberliegenden Leite jeweils ein im wesentlichen u-förmiger Aufnehmer (81) in der Höhe zwischen den Spannbacken (41, 42) befestigt ist und jeweils eine mit ihrer Drehachse parallel zu den Schienen (33, 34) verlaufende Rolle (80) zwischen seinen Schenkeln drehbar hält, wobei die Oberfläche der Rolle (80) auf der der Längenskala (94, 95) gegenüberliegenden Seite über den Aufnehmer (81) und die Schioncn (33, 34} &Igr;&igr;&bgr;&idigr; vorsteht.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenbogen (31) ein uförmiyci Griff (37) mit einem im wesentlichen rundenQuerschnitt angebracht ist, der die Befestigung der Rahmenbrücke (36) am Rahmenbogen (31) in etwa mittig von oben her übergreift und daß oberhalb der Rahmenbrücke (36) in der Nähe des Zylinders (20) zwischen dem Zylinder (20) und dem Griff (37) ein u-förmiger Griff (40) mit einem im wesentlichen runder; Qu-srseimitt in etwa mistig zur Rahmenbrücks (36) angebracht ist, der in et?** die Hälfte ,isr Länge der Rahmenbrücke (36) übergreift und daß am Rathmenbogtii (32) ein u-förmiger Griff (77) mit einem im wesentlichen rundem Querschnitt angebracht ist, der die Befestigung der Eahmem, üeke (3S) es kahmenbogen (32) in etwa mittig von oben her übergreift .
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des Rahmenbogens (31) etwa in der Mitte der Schenkel des Rahmenbogens (31) ein rechteckiger Vorratsbehälter (6) vorzugsweise für die Aufnahme von Nagelgurten oder Werkzeug oberhalb seine» Schwerpunktes schwenkbar an den Schenkeln des Rahmenbogens (31) gehalten ist, wobei die Länge des Vorratsbehälters (6) in etwa dem Abstand der Schenkel des Rahmenbogens (6) entspricht.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (16) des Nagelgerätes (1) ein Taster (13) im Bereich des Nagelaustrittes (18) langsverschieblich gehalten ist, wobei der Taster (13) über den Nagelaustritt (18) in Richtung der Nagelung hervorragt und wobei der Taster (13) mit dem unteren Ende des Bügels (12) verbunden ist·, welcher langsverschieblich auf der Seite des Auslösers (11) am Gehäuse (16) gehalten ist und wobei sich das obere Ende des Bügels (12) gegen die Auslösesicherung (9) abstützt.• ■»»I« 111· ■#·· ' ! •• · t
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontermutter (59) auf der Spindel (55) zwischen dem Lagerbock (54) und dem Lagerbock(58) angeordnet ist, wobei die äußere Mantelfläche der Kontermutter (59) vorzugsweise gerändelt ist und wobei der Außendurchmesser der Kontermutter (59) größer als der Außendurehmesisee des Lagerbockes (54) , sodaß die Kostermutter(59) den Lagerbock (54) radial in gegen den Legerbock (54) geschraubter Stellung überragt.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 17, dadurch gekensizei-«;: ■ ^t, da£ die Querfüfertuvr (53) bei gegen den Lagerbock (54) geschraubter Kontermutter (59) mit der Spindel (55) eine starre Verbindung * bildet.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprache von 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen rechteckige Gehäuse der Steuerschaltung (2) unterhalb der Rahmenbrücke (36) angeordnet i» ., wobei die obere schmalere Längsseite des Gehäuses der Steuerschaltung (2) durch die Rahmenbrücke (36) *■ = : ildet ist und wobei der Dücker (63) der Steuerochaltung (2) etwa mittig auf der Rahmenbrücke (36) unterhalb des Griffes (40) angeordnet ist und wobei der Schalter (64) der Steuerschaltung (2) auf der Rahmenbrücke (36) zwischen dem Griff (40) und dem Griff (37) angeordnet ist.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) durch Zuleitungen (65) mit dem in etwa kubischen Verteilerblock (62) verbunden ist, welcher im Rahmenbogen (31) unterhalb der Befestigung der Rahmenbrücke (36) gehalten ist und welcher mit der Zuleitung (60) mit dem Nagelgerät (1) verbunden ist, wobei der Verteilerblock (62) auf seiner Außenseite einen etwa mittig aus dem Verteilerblock hervorragenden Anschlußstutzen (61) aufweist.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Stellung des Schröters (64) der Steuerschaltung (2) die Kolbenstangen (27, 28, 47, 4S} gleichseitig eiiige.i'^i^n oder ausgefahren sind und daß dabei der Aufnehmer (4) und die Querführung (53) gleichzeitig geöffnet oder geschlossen sind.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von '■. bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (27, 47) mit der Steuerschaltung (2) über eine gemeinsame Zuleitung (69) für das öffnen und eine gemeinsame Zuleitung (68) für das Schließen der Zylinder (27, 47) verbunden sind, wobei die Zuleitungen (68, 69) in etwa der Höhe der Zylinder (27, 47) über T-Stücke verzweigt sind.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (28, 48) mit der Steuerschaltung (2) über eine gemeinsame Zuleitung (76) für das Offnen und eine gemeinsame Zuleitung (78) für das Schließen der Zylinder (28, 48) verbunden sind, wobei die Zuleitungen (76, 78) in etwa der Höhe der Zylinder (28, 48) über T-Stücke verzweigt sind.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) durch Zuleitungen (66, 75) mit der Steuerschaltung (2) verbunden ist, wobei die Zuleitungen (66, 75) in der Nähe des Zylinders (20) und der Rahmenbrücke (36) verlegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002164U DE9002164U1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002164U DE9002164U1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002164U1 true DE9002164U1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6851321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002164U Expired - Lifetime DE9002164U1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002164U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-23 DE DE9002164U patent/DE9002164U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1910977B2 (de) | Schraubstockvorrichtung, insbesondere für tragbare werkbänke | |
EP1799375A1 (de) | Biegeeinrichtung sowie verfahren zum biegen von flachmaterialien | |
DE4005766A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einlatten von dachlatten | |
CH672838A5 (de) | ||
EP1799386B1 (de) | FUßPLATTE FÜR EINE HANDHUBSÄGEMASCHINE | |
DE1623274B2 (de) | Anreiß , Meß oder Markierungs einrichtung | |
DE19832473C1 (de) | Trockenrasierapparat | |
DE102008014470A1 (de) | Sägevorrichtung | |
DE9002164U1 (de) | Vorrichtung für das Einlatten von Dachlatten auf Dachsparren | |
DE3831378C2 (de) | Anschlagvorrichtung für Tischsägen | |
DE3915368A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von platten, kacheln, fliesen o. dgl. | |
DE3819980C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung der Biegesteifigkeit oder -festigkeit bzw. der elastischen Rückfederung von Stabmaterial | |
DE19507286C2 (de) | Abrichtlinealführung für motorbetriebene Werkzeuge | |
DE4417376C1 (de) | Führungsvorrichtung für Fräsmaschinen | |
DE1625883C3 (de) | Kettenspanner | |
EP2002912B1 (de) | Auslegertisch für eine Format- bzw. Plattensäge | |
DE824458C (de) | Zeicheneinrichtung | |
DE2401156C3 (de) | Vorrichtung zum Festspannen eines Schalungselementes, insbesondere für Betonfertigteile unterschiedlicher Abmessungen | |
DE3421902A1 (de) | Duebellochbohrmaschine | |
EP0289637A1 (de) | Klemmkopf zum Befestigen eines Raumteilers an einer Bordwand eines Transportfahrzeugs | |
DE3400813A1 (de) | Einstellbare werkstueckaufnahme fuer eine raeummaschine | |
DE2648347A1 (de) | Auflagevorrichtung an plattenbearbeitungsmaschinen mit beweglichen auflagestuetzen | |
DE29909942U1 (de) | Halte- und Einstelleinrichtung für ein Rakelgerät sowie mit der Halte-/Einstelleinrichtung ausgestattete Auftragungseinrichtung | |
DE2642657B1 (de) | Verstelleinrichtung fuer ein Anschlaglineal | |
EP0264758A1 (de) | Wellenmessgerät |