DE9001305U1 - Anschlußvorrichtung für einen Glasstutzen - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen Glasstutzen

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DE9001305U1
DE9001305U1 DE9001305U DE9001305U DE9001305U1 DE 9001305 U1 DE9001305 U1 DE 9001305U1 DE 9001305 U DE9001305 U DE 9001305U DE 9001305 U DE9001305 U DE 9001305U DE 9001305 U1 DE9001305 U1 DE 9001305U1
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glass
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/565Seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

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Anschlußvorrichtung für einen Glasstutzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß an den Glasstutzen eines Glasgerätes.
Beim Aufbau von Versuchsanordnungen zur Demonstration chemischer und/oder verfahrenstechnischer Abläufe müssen häufig die Anschlußstutzen von Glasgeräten miteinander verbunden werden. In der Regel werden dazu Schläuche odex Schliffverbindungerx "erwendet. Das Herstellen und Lösen von festsitzenden Schlauchverbindungen ist umständlich. ?ei Schliffverbindungen nüssen die Glasgeräte exakt zugeordae. werden. Außerdem besteht die Gefahr des Zu~.
Es ist vorgeschlagen worden, den Aufbau von Versuchsanordnungen mit Glasgeräten aus Modulen vorzunehmen, bei denen die Glasgeräte auf Platten gehal':ert sind. Die Fixierung der Glasgeräte auf den Platten ist dabei so gewählt, daß die Anschlußstutzen von Glasur raten benachbarter Platten in einer Ebene liegen, vorzugsweise sogar eine gemeinsame Achse haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, Glasanschlußstutzen in einfacher Weise miteinander zu verbinden und diese Verbindung in ebenfalls einfacher Weise wieder zu lösen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlußvorrichtung ein starres Verbindungsrohr umfaßt, dessen mit dem Anschlußstutzen des Glasgerätes zu verbindendes Ende ein Außengewinde aufweist, daß diesem Gewinde eine Schraubkappe mit einer zentralen öffnung für den Durchtritt des Glasanschlußstutzens zugeordnet ist und daß zwischen der Stirnseite des Verbindungsrohres und der Schraubkappe in flexibler Dichtungsring vorgesehen ist. Zur Herstellung der Verbindung wird der zweckmäßig eine Oliven-Gestaltung aufweisende Anschlußstutzen in das
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Verbindungsrohr eingeführt. Danach wird die Schraubkappe aufgeschraubt. Der flexible Dichtungsring umfaßt den Anschlußstutzen und wird durch Festziehen der Schraubkappe auf den Umfang des Anschlußstutzens gepreßt. Die Herstellung einer dichten Verbindung ist. deshalb in einfacher Weise möglich. Eine exakte axiale Position des Glasanschiußstuttens im Verbindungsrohr ist nicht erforderlich.
Das Lösen der hergestellten Verbindung erfolgt in der Weise, daß die Schraubkappe in umgekehrter Richtung verdreht- wird. Dadurch löst sich der Dichtungsring vom Umfang des Glasanschlußstutzens. Nach vollständigem Abdrehen der Schraubkappe vom Gewinde kann der Glasanschlußstutzen aus dem Verbinduhgsrohr entfernt werden.
Zweckmäßig sind beide Enden des Verbindungsrohres mit Gewinde, Überwurfmutter und Dichtring ausgerüstet. Das Verbinden und Trennen von axial einander zugeordneten Anschlußstutzen ist mit einer derartigen Vorrichtung in einfacher Weise möglich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
Die Figur zeigt eino zweckmäßige Ausführungsform fr eine Verbindungsvorrichtung 7 nach der Erfindung. Sie besteht aus dem GlasrC'hrabschnitt 51, der an beiden Enden mit einem Gewinde 52 ausgerüstet ist. Den Gewinden 52 sind jeweils eine Schraubkappe 53 mit einer zentralen Öffnung 54 sowie ein Dichtungsring 55 zugeordnet. Der Dichtungsring 55 besteht zweckmäßig aus Silikon und ist mit einer PTFE-Stulpe ausgerüstet. Rechts sind die einzelnen Elemente als Explosionszeichnung dargestellt, links als Schnitt im zusammengesetzten Zustand.
Das Verbindungselement 7 dient der Verbindung von Glasanschlußstutzen 10, zweckmäßig mit Oliven-Gestaltung. Dazu wird der Stutzen 10 in das Rohr 51 eingeführt. Danach wird die Kappe 53 fest angezogen, so daß die auf den Ring 55 ausgeübte Kraft bewirkt, daß er sich dem Umfang des Stutzens 10 dichtend anlegt.

Claims (6)

90.002 GM LEYBOLD DIDACTIC GMBH Änschiuövorricntung fur einen GiasstütZen ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anschluß an den Glasstutzen (10) eines
Glasgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein starres Verbindungsrohr (51) umfaßt, dessen mit dem Anschlußstutzen (10) zu verbindendes Ende ein Außengewinde (52) aufweist, daß diesem Gewinde eine Schraubkappe (53) mit einer zentralen Öffnung (54) für den Durchtritt des Glasanschlußstutzens (10) zugeordnet ist und daß zwischen der Stirnseite des Verbindungsrohres (51) und der Schraubkappe (53) ein
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Gewindeabschnittes des Rohres (51) und der zentralen Öffnung (54) der Schraubkappe (53) etwas größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) in seinem Endbereich eine Oliven-Gestaltung hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß beide Enden des Verbindungsrohres (51) mit Gewinde (52), Schraubkappe (53) und Dichtring (55) ausgerüstet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (51) ein Glasrohr ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (559 aus Silikon besteht und mit einer PTFE-Stulpe ausgerüstet ist.
DE9001305U 1990-02-06 1990-02-06 Anschlußvorrichtung für einen Glasstutzen Expired - Lifetime DE9001305U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854580A1 (fr) * 2003-05-06 2004-11-12 Didier Fernand Langlois Systeme de prelevement avec reservoir a epreuve integre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2854580A1 (fr) * 2003-05-06 2004-11-12 Didier Fernand Langlois Systeme de prelevement avec reservoir a epreuve integre

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