DE899430C - Differentialquotienten-Messwerk - Google Patents

Differentialquotienten-Messwerk

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DE899430C
DE899430C DEA13440A DEA0013440A DE899430C DE 899430 C DE899430 C DE 899430C DE A13440 A DEA13440 A DE A13440A DE A0013440 A DEA0013440 A DE A0013440A DE 899430 C DE899430 C DE 899430C
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DE
Germany
Prior art keywords
measuring mechanism
spring
damping device
drive system
mechanism according
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Expired
Application number
DEA13440A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Michel Cuenod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Differentialquotienten-Meßwerk Ein Meßwerk, welches auf die Ableitung seiner Regelgröße nach der Zeit anspricht, hat bekanntlich einen günstigen Einfluß auf die Stabilität der Regelung. Mathematisch ausgedrückt sollte theoretisch ein solches Meßwerk folgenderDifferentialgleichungfolgen worin e Abweichung der Eingangsgröße, a Abweichung der Ausgangsgröße, T Zeitkonstante, t Zeit ist.
  • Diese Bedingung kann aber nicht streng eingehalten werden, wenn die Eingangsgröße- sprunghaft ändert; vielmehr müßte dann die Ausgangsgröße unendlich stark abweichen, was praktisch unerreichbar ist. Es ist daher eher möglich, ein Meßwerk auszuführen, welches folgender Differentialgleichung folgt: Die Lösung dieser Gleichung für den Fall einer plötzlichen Änderung der Eingangsgröße ergibt die sogenannte Antwortkurve des Meßwerkes. Diese Kurve ist eine Exponentialkurve, wie in Fig. i b dargestellt, und läßt sich wie folgt ausdrücken: Die Ausgangsgröße a macht zuerst einen Sprung proportional zum Ausschlag der Eingangsgröße e und klingt dann exponential gegen Null ab. Der zeitliche Verlauf der Eingangsgröße e ist in der Fig. i a gezeigt.
  • Es sind bereits verschiedene Meßwerke bekannt, die eine solche Antwortkurve ergeben, beispielsweise elektrische Meßwerke, welche die Auf- und Entladung eines Kondensators benutzen, mechanische Accelerometer für die Regelung einer Geschwindigkeit usw.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Differentialquotienten-Meßwerk, bestehend aus einem Triebsystem, welches mit einem Wälzsektor gekuppelt und mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist; wobei mittels einer. Kombination von sehr einfachen Elementen das gewünschte Verhalten des Meßwerkes erzielt wird. Gemäß der Erfindung-. wird dies dadurch erreicht, daß für die Übertragung der Bewegungen des Triebsystems auf den Wälzsektor Mittel verwendet werden, die mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden sind, wobei beiderseits des Verbindungspunktes mit der Dämpfungseinrichtung je ein Rückstellfedersystem angeordnet ist, das auf die Übertragungsmittel ein Drehmoment ausübt.
  • An Hand der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In Fig. 2 ist die prinzipielle Anordnung des Meßwerkes in schematischer Weise dargestellt.
  • Das Triebwerk des Meßwerkes besteht aus einem Anker z, der durch die Erregerspule 2 bewegt wird. Der Anker z ist über eine Stange 3 und einen-zweiarmigen Hebel 4, 4' mit dem Wälzsektor 5 gekuppelt, wobei der eine Arm 4 unter der Wirkung der Feder 6 und der andere Arm 4' unter der Wirkung eines durch die zwei Federn 7, 8 gebildeten Federsystems steht. Am Drehpunkt 9 des zweiarmigen Hebels ist eine Dämpfungseinrichtung ro angelenkt.
  • Die Wirkungsweise des Meßwerkes ist nun wie folgt: Im Gleichgewichtszustand wird die auf den Anker z durch die Erregerspule 2 ausgeübte Anzugskraft durch die Gegenwirkung der Feder 6 ausgeglichen, so daß keine Bewegung auf den Wälzsektor 5 übertragen wird. Tritt nun eine plötzliche Änderung im Erregerkreis des Triebwerkes ein, dann wird der Anker = angezogen, und da der Drehpunkt 9 zunächst durch die Dämpfung 1o in seiner Lage festgehalten ist, erfolgt eine Drehung des zweiarmigen Hebels 4, 4' um diesen Punkt 9 und auch eine entsprechende Verstellung des Wälzsektors 5. Der Hebel 4, 4' nimmt zunächst die durch die punktierte Linie angedeutete Lage ein und wird erst allmählich durch die kombinierte Wirkung der Federn 7 und 8 in die strichpunktierte Lage gebracht, d. h. der Wälzsektor 5 kehrt erstlangsam- in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • Wenn die Eingangsgröße e des Meßwerkes linear mit der Zeit t ändert, wie in Fig. 3 a dargestellt ist, dann ist ihre erste Ableitung nach der Zeit konstant, d. h. = eine Konstante, und die Ausgangsgröße a steht asymptotisch gegen einen konstanten Wert, wobei der Ausschlag des Meßwerkes proportional dem Differentialquotienten ist. Der zeitliche Verlauf der Ausgangsgröße a ist aus den Fig. 3 b ersichtlich.
  • Das beschriebene Meßwerk reagiert nur auf den Differentialquotienten der Regelgröße und nicht auf die Regelabweichung selbst, d. h. das Meßwerk kehrt nach einer Störung immer in die gleiche Stellung zurück, sobald die Eingangsgröße konstant bleibt. Infolgedessen kann ein solches Meßwerk allein nicht für Regelzwecke gebraucht werden. -Für eine Regulierung muß das Meßwerk mit einem bestehenden Regler kombiniert werden, oder es kann auch an Stelle von zwei getrennten Meßwerken ein einziges Meßwerk zur Verwendung kommen, wenn dieses gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine statische oder astatische Charakteristik erhält.
  • Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie das Meßwerk gemäß Fig. 2 in sehr einfacher Weise als statisches Meßwerk ausgebildet werden kann. In Fig. 4 sind dieselben Elemente wie in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Einrichtung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 2 dadurch, daß die Federsysteme 6 und 7, 8, die mit den Enden der Hebelarme 4 bzw. 4' verbunden sind, nicht wie bis anhin an feste,-Punkte befestigt sind, sondern mit einem Rahmen =x in Verbindung stehen, der über eine weitere _ Feder 12 beweglich gehaltert ist. Diese Feder 12 bestimmt die bleibende Statik des Meßwerkes.
  • Falls es erwünscht ist, dem Meßwerk eine astatische Charakteristik zu geben, so wird die Feder 12 der in Fig. 4 veranschaulichten Einrichtung nicht an einem festen Punkt befestigt, sondern mit einer weiteren Dämpfungs- und Kümpensationseinrichtung gekuppelt.
  • In Fig. 5 ist die Kurve A die Antwortkurve eines gewöhnlichen statischen Meßwerkes ohne Dämpfung und ohne Beeinflussung entsprechend dem Differentialquotienten. Die Ausgangsgröße a folgt unmittelbar je- der Abweichung der Eingangsgröße. Die Kurve B dagegen ist die Antwortkurve eines ähnlichen Meßwerkes mit Beeinflussung entsprechend dem Differentialquotienten, d. h. die Antwortkurve, wie sie mit einer Einrichtung gemäß Fig. 4 erreicht wird.
  • In der Fig. 6 bildet Kurve A die Antwortkurve eines astatischen Meßwerkes ohne Beeinflussung durch den Differentialquotient. Wenn die Eingangsgröße von ihrem Nennwert abweicht, so wird die Ausgangsgröße a linear mit der Zeit t verstellt; die Geschwindigkeit der Ausgangsgrößeverstellung ist proportional der Eingangsgrößeabweichung. -Die Kurve B dagegen zeigt die Antwortkurve eines astatischen Meßwerkes mit Beeinflussung entsprechend dem Differentialquotienten.
  • An Stelle des Hebelsystems für die Übertragung der Bewegungen des Triebsystems auf den Wälzsektor können auch andere Elemente verwendet werden, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist.
  • Das Meßwerk besteht in diesem Falle im wesentlichen aus dem Drehanker 21 mit dem dazugehörigen Erregersystem 22, dem Differentialgetriebe 23, dem Wälzsektor 24 und einer Dämpfungseinrichtung 25. Das eine Rad 26 des Getriebes 23 ist über eine mit einer Rückstellfeder 27 versehene Welle 28 mit dem Drehanker 21 i gekuppelt, während das gegenüberliegende Getrieberad 29 ebenfalls über eine mit einer Rückstellfeder 30 versehene Welle 31 mit dem Wälzsektor 24 gekuppelt ist. Das Planetenrad 32 des Getriebes steht über einen Sektor33mitderDämpfungsscheibe34derDämpfungs- i einrichtung 25 in Verbindung.
  • Im Gleichgewichtszustand wird das auf den Drehanker 21 ausgeübte elektrische Drehmoment durch das Gegenmoment der Feder 27 aufgehoben. Erfährt das elektrische Drehmoment eine plötzliche Änderung, dann wird die Welle 28 des Meßwerkes um einen bestimmten Winkel gedreht. Da das Planetenrad 32 durch die Dämpfungsscheibe 34 zunächst in seiner Lage festgehalten wird, wird die Bewegung des Getrieberades 26 auf das Getrieberad 29 übertragen, und der Wälzsektor 24 wird um einen bestimmten Betrag verstellt. Gleichzeitig durch die Drehung der Welle 31 ist auch die Feder 3o_ gespannt worden, und diese entspannt sich nun über das Getrieberad 29, die Planetenräder und das Dämpfungssystem 25. Der Wälzsektor 24 kehrt somit allmählich in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • In der Fig. 8 ist ein kombiniertes statisches Meßwerk mit Beeinflussung durch den Differentialquotienten gemäß Kurve B der Fig. 5 dargestellt. Die beiden Federn 27 und 3o der Fig. 7 sind jetzt nicht mehr an einem Fixpunkt festgehalten, sondern über eine gemeinsame Kupplungsstange 35 mit einer Feder 36 verbunden, die die bleibende Statik bestimmt.
  • In solchen Fällen, wo die Antwortkurve des Meßwerkes einen Verlauf, wie in Fig. 6 (Kurve B) dargestellt ist, haben soll, d. h. wo das Differentialquotienten-Meßwerk der Fig. 6 eine astatische Charakteristik aufweist, kann das Meßwerk so ausgebildet sein, wie es in der Fig. 9 veranschaulicht ist.
  • Der Unterschied gegenüber dem statischen Meßwerk besteht darin, daß die wegunabhängige Drehmomentänderung der Feder 36 (Fig. 8) durch eine weitere Feder 37 kompensiert wird und daß seine Verstellung durch das zusätzliche Dämpfungssystem 38 gebremst wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Differentialquotienten-Meßwerk, bestehend aus einem Triebsystem, welches mit einem Wälzsektor gekuppelt und mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Bewegungen des Triebsystems auf den Wälzsektor Mittel verwendet werden, die mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden sind, wobei beiderseits des Verbindungspunktes mit der Dämpfungseinrichtung je ein Rückstellfedersystem angeordnet ist, das auf die Übertragungsmittel ein Drehmoment ausübt.
  2. 2. Meßwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Triebsystem und dem Wälzsektor ein zweiarmiger Hebel angeordnet ist, der mit einer Dämpfungseinrichtung gelenkig verbunden ist, und dessen einer Arm mit dem beweglichen Teil des Triebsystems und -dessen anderer Arm mit dem Wälzsektor drehbar gekuppelt ist, wobei jeder Hebelarm unter der -Wirkung eines Rückstellfedersystems steht.
  3. 3. Meßwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückstellfedersysteme mit einer gemeinsamen Feder in Verbindung stehen, die dem Meßwerk eine bleibende Statik gibt. q.
  4. Meßwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Feder mit einer Dämpfungseinrichtung und einer Kompensationseinrichtung gekuppelt ist, die detri Meßwerk eine astatische Charakteristik geben.
  5. 5. Meßwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Triebsystem und Wälzsektor über ein Differentialgetriebe erfolgt, welches einerseits mittels einer mit einer Rückstellfeder versehenen Welle mit dem beweglichen Teil. des Triebsystems und anderseits mittels einer weiteren mit einer Rückstellfeder versehenen Welle mit dem Wälzsektor gekuppelt ist, wobei ein Planetenrad des Getriebes mit der Dämpfungseinrichtung verbunden ist.
  6. 6. Meßwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder der beiden Rückstellfedern an je einer Welle befestigt ist; während das andere Ende der Feder über ein gemeinsames Verbindungsglied mit einer weiteren Feder in Verbindung steht, die an einem Fixpunkt festgehalten ist und dem Meßsystem eine bleibende Statik gibt.
  7. 7. Meßwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder der beiden Rückstellfedern an je einer Welle befestigt ist, während das andere Ende jeder Feder über ein gemeinsames Verbindungsglied mit einer weiteren Feder in Verbindung steht, deren wegunabhängige Drehmomentänderung durch eine weitere Feder kompensiert wird und die mit einer weiteren Dämpfungseinrichtung gekuppelt ist, so daß das Meßwerk eine astatische Charakteristik aufweist.
DEA13440A 1946-04-29 1951-06-02 Differentialquotienten-Messwerk Expired DE899430C (de)

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