DE897824C - Verfahren zur Herstellung eines Magnesiazementes fuer Schutzanstriche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Magnesiazementes fuer Schutzanstriche

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DE897824C
DE897824C DEH10209A DEH0010209A DE897824C DE 897824 C DE897824 C DE 897824C DE H10209 A DEH10209 A DE H10209A DE H0010209 A DEH0010209 A DE H0010209A DE 897824 C DE897824 C DE 897824C
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DE
Germany
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magnesium
solutions
polyvinyl
resins
emulsions
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Expired
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DEH10209A
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English (en)
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Heinrich Baudisch
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LIGNOPLAN GES fur HOLZ und FA
Original Assignee
LIGNOPLAN GES fur HOLZ und FA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Magnesiazementes für Schutzanstriche Es wurde bereits vorgeschlagen, Magnesiazemente durch Sulfitablauge, die mit einer organischen oder anorganischen Säure, vorzugsweise Salzsäure, aufgeschlossen ist, zu vermischen und die entstandene Emulsion mit verdünnter Magnesiumchloridlauge unter Zugabe von Farb- oder Pigmentstoffen als Anstrichmasse zu verarbeiten.
  • Das gezeigte Verfahren ergibt jedoch oft Verunreinigungen der Magnesiumchloridlauge, so daß zusätzliche Fällung bzw. Reinigung mit Wasserglas, Kieselsäure u. a. m. notwendig ist. Bei dem obengenannten Verfahren wird ein wechselnd größerer oder geringerer Teil des Magnesiums selbst als unlösliches Silikat niedergeschlagen und geht dadurch der Verarbeitung verloren.
  • Weiter war es bekannt, Kunstharze in fester, gelöster oder dispergierter Form bei der Herstellung von Magnesiazementmassen zu verwenden. So wurde beispielsweise eine aus gebranntem Magnesit, Chlormagnesiumlösung und Füllstoffen bestehende Sorelzementmischung mit Phenolen und Aldehyden oder mit Kondensationsprodukten dieser Verbindungen in flüssiger oder in fester Form vermengt. Gemäß einem späteren Verfahren wurden ebenfalls Magnesiazementmischungen mit Kunststoffen, und zwar mit wäßrigen Emulsionen oder Suspensionen von wasserunlöslichen organischen Bindemitteln angemischt. Unter den wäßrigen Dispersionen, die dabei verwendet wurden, wären auch wäßrige Dispersionen von Polyvinylazetat angeführt, die einen Zusatz von g °/o Polyvinylalkohol enthielten. Die Zusätze von wäßrigen Dispersionen erfolgten allerdings nicht zu den üblichen Mischungen aus kaustischer Magnesia und Magnesiumsalzlösungen, sondern es wurden neuartige Mischungen aus Sintermagnesit und- wasserfreien Magnesiumsalzen verwendet. Bei dieser Arbeitsweise war es aber nicht möglich, brauchbare Formlinge oder Überzüge zu erhalten, da die Kunstharzdispersionen beim Zusatz zu Mischungen aus Sintermagnesit und wasserfreien Magnesiumsalzen nur krümelige, wenig feuchte Massen ergaben, .die, wie Versuche zeigten, nach 24 Stunden völlig trocken und pulverig wurden, sich leicht zwischen den Fingern zerreiben ließen, aber keinerlei Abbindefähigkeit besaßen.
  • Demgegenüber ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung einer Magnesiazementmasse, welche nach dem Erhärten die wasserunlöslichen polymeren Kunstharze in feinster Verteilung enthält und als Anstrichmasse gegenüber Öl- und Lackfarben große Vorzüge besitzt, wie z. B. größere Härte, gute keramikartige, dekorative Oberflächenwirkung, Feuerfestigkeit, vereinfachte Arbeitsweise usw.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß stabile, wäßrige Dispersionen oder Emulsionen von Kunstharzen, insbesondere von Polyvinylharzen, wie Polyvinylazetat und/oder Polyvinylchlorid mit Polyvinylalkohol, oder von Alkydharzen mit konzentrierten Metallsalzlösungen, wie mit Magnesiumchlorid- und/oder Magnesiumsulfatlösungen, so gemischt werden, daß niedrigprozentige Kunstharzdispersionen oder -emulsionen von begrenzter Haltbarkeit entstehen, welche sodann mit Metalloxyden, welche, z. B. wie Magnesiumoxyd, mit den konzentrierten Metallsalzlösungen, wie Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat, abzubinden vermögen, vermischt, verformt bzw. auf die zu schützenden Flächen aufgetragen werden.
  • Als Kunstharze werden erfindungsgemäß insbesondere Polyvinylharze, wie Polyvinylazetat und/oder Polyvinylchlorid, in Dispersionsform oder Alkydha,rze in Emulsionsform angewendet, wobei die Haltbarkeit dieser wäßrigen Systeme durch Stabilisatoren, wie Polyvinylalkohol, Glykol od. dgl., geregelt wird.
  • Als Salzlösungen werden solche verwendet, die mit Oxyden, wie Magnesiumoxyd, abbinden, also z. B. Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat. Selbstverständlich muß die Art und Menge der Salzlösungen so gewählt werden, daß die beim Mischen erhaltenen verdünnten Kunstharzdispersionen oder -emulsionen noch einige Zeit bestehenbleiben.
  • Die so erhaltenen, begrenzt stabilen Systeme von Kunstharzen in Salzlösungen werden dann mit Metalloxyden, wie kaustische Magnesia, vermengt, welche mit Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat abzubinden vermögen.
  • Diese erfindungsgemäße Arbeitsweise bewirkt nun eine viel feinere Verteilung und damit eine bessere Ausnutzung der Kunstharzteilchen, als es bisher beim bekannten Zusammenbringen von Kunstharzlösungen oder Dispersionen mit Mischungen aus kaustischer Magnesia und Magnesiumchloridlösungen möglich war.
  • Das auf der Umsetzung zwischen Magnesiumoxyd und Magnesiumchloridlösungen beruhende Abbinden der Magnesiazemente verläuft bekanntlich unter Bildung, Auflösung und Wiederabscheidung von Magnesiumhydroxyd sowie unter Bildung von stöchiometrisch nicht einheitlichen, wasserhaltigen Magnesiumoxychloriden.
  • Wirkt aber die erfindungsgemäß verwendete Magnesiumchloridlösung, in der Polyvinylazetatteilchen dispergiert sind, auf kaustische Magnesia ein, so vermögen beim Abbinden das Magnesiumhydroxyd und die Magnesiumoxychloride gleich im Entstehen die feinst verteilten Polyviriylazetatteilchen zu adsorbieren, was schließlich zur Folge hat, daß auch im fertig abgebundenen, festen Magnesiazement die Polyvinylazetatteilchen im wesentlichen ebenso fein verteilt sind wie in der erfindungsgemäß verwendeten Magnesiumchloridlösung. Dadurch wird eine besondere Haftfestigkeit, Zähigkeit, eine höhere Wasserfestigkeit sowie ein schönes Aussehen der erfindungsgemäßen Massen und Schichten erreicht.
  • Die Mengenverhältnisse werden am besten so gewählt, daß die Magnesiumchloridlösung 3 bis zo °/o Kunstharze enthält.
  • Durch Zusätze ein- oder zweiwertiger Alkohole wird eine überraschende Erhöhung der Plastizität und somit ein bedeutender Vorteil für die Verarbeitung erzielt.
  • Dies ist dadurch begründet, daß die genannten Alkoholzusätze die Raumbeständigkeit der erfindungsgemäßen Magnesiazementmassen wesentlich erhöhen und eine eventuell vorhandene Neigung zu Schwinden und Treiben vermeiden. Außerdem verhindert ein Alkoholzusatz das Abplatzen der erfindungsgemäßen Magnesiaanstrichmasse, ergibt ausgesprochen saubere Flächen und erhöht in bedeutendem Ausmaß die dekorative Wirkung.
  • Aus der Zahl der möglichen Ausführungsbeispiele sind im nachstehenden einige herausgegriffen: Beispiel = Man verrührt i Raumteil Magnesiumchloridlösung von 2o B6, welche 3 bis io °/o Polyvinylazetat dispergiert enthält, mit 2,5 Raumteilen Magnesiumoxyd klumpenfrei. Die entstandene, sehr geschmeidige Masse läßt sich nach Wunsch mit Pigmenten pastöser machen oder färben. Beispiel 2 2 Gewichtsteile kaustische Magnesia werden mit i Gewichtsteil einer Magnesiumchloridlösung von 26° B6, welche 3 bis io % dispergiertes Polyvinylchlorid und i bis 20/, Glykol enthält, klumpenfrei vermengt, wobei ebenfalls eine außerordentlich plastische, gut streich- und spritzbare, feuerbeständige Masse entsteht. Beispiel 3 i Raumteil Magnesiumsulfatlösung, in welcher 3 bis zo % Polyvinylazetat und 3 bis 12 % Methylalkohol oder vergällter Alkohol (Brennspiritus) enthalten sind, wird mit 2,5 Raumteilen kaustische Magnesia klumpenfrei angerührt und wie bei den Beispielen i bis 3 verwendet.
  • Es ist selbstverständlich, daß in den angeführten Beispielen Chlorid- und Sulfatlösungen sowie die Alkohole und Polyvinylchlorid und Azetat vertauscht werden können. Als Zusätze können gegebenenfalls noch die üblichen Füll- und Farbstoffe in üblicher Weise mitverarbeitet werden.
  • Das Ganze, zu einer klumpenfreien Masse verrührt, ergibt eine sehr geschmeidige Anstrichmasse, die die Verarbeitung weich verlaufender, keramikartiger Plastik ermöglicht und auf alle Baustoffe, wie Hart-und Weichfaserplatten, Holz, Stein, Beton, Putz, Textilien, Papier usw., auftragbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anstrichmasse haftet sehr fest auf der Unterlage. Infolge der Unbrennbarkeit ist der Anstrich auch als Feuerschutzanstrich geeignet.
  • In der Praxis haben sich die Vorisolierungen mit Magnesit und Lithoponen z : z, pigmentierten, feindispersen, wäßrigen Polyvinylazetatdispersionen sehr gut bewährt, desgleichen Kunstharzfirnisse mit 8o bis 5o % Verdünnungsmitteln, wie Terpentin, Testbenzin usw. Damit wird zugleich eine hohe Haftbarkeit der erfindungsgemäßen Anstrichmasse erzielt.
  • Eine Vergütung der Oberfläche der erfindungsgemäßen plastischen Magnesiaanstrichmasse wird durch eine Hartglasur mit einer Kombination von wäßrigen Polyvinylazetatdispersionen mit Chlorkautschuklack erzielt und dadurch eine hohe Wetter-und Chemikalienbeständigkeit erreicht. Gleichzeitig wird eine Auswitterung von Salzen vermieden.
  • Beim Auftragen der erfindungsgemäßen Anstrichmasse auf Mörtelputzflächen empfiehlt sich eine Grundierung, welche die saugende Wirkung ausschaltet und die im Mauerwerk enthaltenen chemischen Stoffe, wie Kalk usw., isoliert. Die angegebene Grundierungsweise besitzt außerdem den Vorteil, daß sie nicht gesundheitsschädigende Momente aufweist, wie dies bei Grundierungen mit Chlorkautschuklack der Fall ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung eines Magnesiazementes für Schutzanstriche, welcher wasserunlösliche, polymere Kunstharze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß stabile, wäßrige Dispersionen oder Emulsionen von Kunstharzen, insbesondere von Polyvinylharzen, wie Polyvinylazetat und/ oder Polyvinylchlorid mit Polyvinylalkohol, oder von Alkydharzen mit konzentrierten Metallsalz-. Lösungen, wie mit Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfatlösungen, so gemischt werden, daß niedrigprozentige Kunstharzdispersionen oder -emulsionen von begrenzter Haltbarkeit entstehen, welche sodann mit Metalloxyden, welche z. B. wie Magnesiumoxyd, mit den konzentrierten Metallsalzlösungen, wie Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat, abzubinden vermögen, vermischt und auf die zu schützenden Flächen aufgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichfähigkeit der Metallsalze und Metalloxyde enthaltenden Kunstharzdispersionen bzw. -emulsionen von beschränkter Haltbarkeit durch Zusätze, beispielsweise durch ein- oder mehrwertigeAlkohole,unter gleichzeitigerÄnderung der Stabilität der Dispersion bzw. Emulsion geregelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den verwendeten Lösungen von Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat geringe Mengen einwertiger Alkohole, z. B. Äthylalkohol, zugesetzt werden, wodurch die Raumbeständigkeit der fertigen Magnesitzementmasse erhöht wird. -
DEH10209A 1951-10-28 1951-10-28 Verfahren zur Herstellung eines Magnesiazementes fuer Schutzanstriche Expired DE897824C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009091B (de) * 1954-05-19 1957-05-23 Joachim Rimpau Verfahren zur Herstellung eines Fussbodens
DE1300857B (de) * 1960-12-03 1969-08-07 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren zur Verbesserung der wasserabweisenden Eigenschaften von Holzwolleleichtbauplatten mit Magnesia-Zementbindung
EP0045162A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-03 A/S Norcem Verfahren zum Herstellen von Sorel-Zement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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