DE894588C - Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip - Google Patents

Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip

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DE894588C
DE894588C DEA4227D DEA0004227D DE894588C DE 894588 C DE894588 C DE 894588C DE A4227 D DEA4227 D DE A4227D DE A0004227 D DEA0004227 D DE A0004227D DE 894588 C DE894588 C DE 894588C
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DE
Germany
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phase induction
induction machine
winding
machine according
rotor
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Expired
Application number
DEA4227D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Kruessmann
Heinz Dipl-Ing Umlauft
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip Die Erfindung betrifft eine Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip mit einem Trommelläufer.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Induktionsmaschinen sind die Erregerwicklungen um ausgeprägte Pole herumgewickelt. Die hierdurch gegebene rechteckförmige Verteilung des magnetischen Flusses bedingt bei solchen Maschinen eine sehr große Eigendämpfung und" führt demgemäß zu einer .schlechten Ausnutzung des aktiven Materials, was im Fall der Verwendung solcher Maschinen als Stellmotoren in Regel- und Steueranlagen im allgemeinen unerwünscht ist. Die Leerlaufdrehzahl derartiger Motoren ist somit z. B. bei zweipoliger Ausführung infolge der Eigendämpfung nur izoo bis i4oU Umdrehungen pro Minute (Synchrondrehzahl 3000). Zur Vermeidung dieses Nachteils schlägt die Erfindung vor, sämtliche Erregerwicklungen so in Nuten des Ständers unterzubringen, daß sich über die Polteilung ein sinusförmiger Feldverlauf ergibt. Durch diesen sinusförmigen Feldverlauf wird erreicht, daß die Eigendämpfung der Maschine zugunsten d er frei werdenden Abtriebsleistung so weit zurückgeht, daß Leerlaufdrehzahlen erreicht werden, die nur wenig unterhalb der Leerlaufdrehzahl normaler Einph asen-Induktionsmotoren mit umlaufendem Eisenanker liegen. Durch die Verlegung der Wicklungen in; Nuten ergibtt sich ein größerer Polüberdeckungswinkel als bei Aufbringung der Wicklung auf ausgeprägten: Polen; das bedeutet eine Vergrößerung der magnetischen Ausnutzung. Die Nutzleistung der Maschine kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme somit erfahrungsgemäß auf über das Dreifache gesteigert werden.
  • Infolge ihres geringen Läuferträgheitsmomentes haben sich Induktionsmaschinen gemäß der Erfindung mit besonderem Erfolg als Stellmotoren in Regel- und Steueranlagen- einsetzen lassen. In diesem Anwendungsfall liegt bekanntlich die eine Wicklung des Motors ständig am Netz, während die Größe und Richtung des Motormomentes durch die Höhe und Phasenlage der Spannung an. der anderen Wicklung (Steuerwicklung) bestimmt wird. Ausgehend von der Erkenntnis, daß diese Steuerwicklung thermisch höher beansprucht werden kann, da die Steuerimpulse nicht dauernd, vielmehr nur kurzzeitig an dieser Wicklung liegen und damit dieser ein geringerer Wickelraum zugestanden werden kann, wird in; weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Steuerwicklung in Nuten des inneren Ständerteils, also innerhalb der Läuferglocke, anzuordnen, während die andere Wicklung in Nuten des äußeren Ständerteils, also außerhalb des Trommelläufers, untergebracht ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine bei gleicher Leistung kleiner ausgeführt werden kann.
  • Mit der Maschinenausnutzung in obigen Anwendungsfällen kann man noch weitergehen: Man kann (ein weiterer Erfindungsgedanke) außerhalb des Trommelläufers in Nuten des Ständers eine einzige, als geschlossene Schleifenwicklung ausgeführte Erregerwicklung vorsehen, welche an vier symmetrischen Punkten für die Einspeisung angezapft ist. Man erreicht hiermit, daß die Maschine bei gleicher Leistung wie bei den. vorhergehenden Ausführungsformen baulich. kleiner gehalten werden kann bzw. bei gleicher Baugröße stärker belastbar ist.
  • Bekanntlich 'kann eine Ferrarismaschine nicht nur als Motor, sondern auch als Generator betrieben werden. Hierbei wird die eine der beiden Phasen an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen und an den Klemmen der anderen Phase eine Spannung abgenommen, die der Drehzahl der Maschine proportional ist. Bei Nachlaufreglern., automatischen Rechnern usw. wird diese geschwindigkeitsproportionale Spannung im allgemeinen, über einen Verstärker der Steuerspannung des Stellmotors entgegengeschaltet, um das zu verstellende Organ aperiodliisch in seine Sollage einlaufen zu lassen. In diesen Fällen ist es nun wichtig, daß beim Stillstand des Läufers die Generatorspannung genau Null ist. Dies läßt sich aber aus fertigungstechnischen Gründen nicht immer mit genügender Genauigkeit von. vornherein erreichen. Durch Teilungsfehler im Blechschnitt, durch geringste Dickenunterschiede im Trommelläufer usw. treten in der Maschine gewöhnlich Unsymmetrien auf, die auch bei.stillstehendem Läufer an Odem einen Wieklungsanz,apfstellenpaar eine Spannung auftreten lassen, sobald an das andere Anzapfstellenpaar eine Spannung gelegt wird. Diese störenden Restspannurigen lassen sich praktisch ganz beseitigen, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen je zwei benachbarten Anzapfstellen entsprechend. bemessene Kondensatoren und Widerstände parallel geschaltet werden.
  • In der Zeichnung sind einige Awsführungsbeisp.iele der Erfindhng wiedergegeben.
  • In der Abb, z ist eine Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip mit einem Trommelläufer L aus z. B. Aluminium dargestellt, bei welcher zwei Erregerwicklungen W1 und W2 in Nuten ni bis 7212 des äußeren Ständerteils S untergebracht sind. Die beiden Erregerwicklungen., von denen jede aus vier in Serie geschalteten Teilspulen besteht, sind galvanisch voneinander völlig getrennt. Mit K :ist der innere als Rückschluß wirkende Stän@derteil bezeichnet. Die Nuten n1 bis n12 sind gleichmäßig -über den inneren Umfang des äußeren Ständerteils S verteilt so angeordnet, daß sich über die Polteilung der Maschine ein sinusfözmiger Feldverlauf ergibt. Der Wicklungsverlauf d'er. Erregerspulen ist der Darstellung ohne weiteres zu entnehmen. Mit IA bzw. IE ist der Anfang bzw. das Ende der einen Erregerwicklung, mit IIA bzw. IIE Anfang und' Ende der zweiten bezeichnet.
  • In den Abb. 2 und 3 ist eine Einphasen-Induktionsmaschine dargestellt, welche vorwiegend als Stellmotor in elektrischen Regel- und Steueranlagen gedacht ist. Bei dieser Ausführung ist nur die eine der beiden Erregerwicklungen, und zwar die ständig am Netz liegende, deren Anfang bzw. Ende wieder mit IA bzw. IE bezeichnet ist, am äußeren Ständerteil S, und zwar in gleichmäßig über Aden Umfang verteilten Nuten n1 bis n12, untergebracht. Die Wicklung besteht hier aus drei Teilspulen in Parallelschaltung. Die zweite Erregerwicklung dagegen ist innerhalb des Trommelläufers L in Nuten 7i 1 bis n"1, des inneren Ständerteils K angeordnet. Anfang und Ende dieser einteigigen, durchgehenden Spulenwicklung ist mit IIA bzw. IIE bezeichnet. Wie ersichtlich, sind auch die Nuten 7i1 .bis W l. gleichmäßig über den Umfang des inneren Ständerteils verteilt angeordnet. Die Richtung des von der Wicklung I erzeugten Feldes ist mit dem Richtungspfeil F1, die des von der Wickluäg II erzeugten mit. dem Pfeil F2 angedeutet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen die Abb. q. bis 6. Ebenso wie im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. r sind hier die Erregerwicklungen lediglich außerhalb des Trommelläufers L im äußerem. Ständerteil S in Nuten r bis z2 angeordnet. Im (Gegensatz zu dem erwähnten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Erregerwicklung hier als eine geschlossene Schleifenwicklung ausgeführt, welche an vier symmetrischen Punkten a, a', b, b' für die Einrspeisung angezapft ist. Die Abb. 5 zeigt das Wicklungsschema. Die Pfeile F1 und, F2 deuten wieder die senkrecht zueinander verlaufenden Richtlungen der erzeugten Felder an. Wie aus Abb. 6 ersichtlich, werden d'ie beiden Phasen - an je zwei diametralen Punkten a, d bzw. b, b' angeschlossen. Zur Beseitigung von eingangs erwähnten störenden eventuellen Restspannungen bei Generatorbetrieb, die durch von vornherein nie ganz zu vermeidende bauliche Urisymmetrien in der Maschine bedingt sind,, sind hierbei, wie ebenfalls aus Abb. 6. ersichtlich, zwischen je zwei `benachbarten Schaltpunkten a, b bzw. a, b' entsprechend bemessene Widerstände R und Kondensatoren C parallel geschaltet. Diese Maßnahmen, d. h. das Anbringen entsprechender zusätzlicher elektrischer Abgleichmittel, können selbstverständlich sinngemäß bei jeder Maschinenausführung gemäß der Erfindung Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip mit einem Trommelläufer, dadurch gekennzeichnet., daß sämtliche Erregerwicklungen so in Nuten des Ständers untergebracht sind, daß sich ein über die Polteilung sinusförmiger Feldverlauf ergibt. a. Einphasen-I,ndsuktionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Erregerwicklungen galvanisch voneinander getrennt außerhalb des Läufers in Ständernuten. untergebracht sind. 3. Einphasen-I.nduktionsmaschine nach Anspruch i, insbesondere für Steuer- und Regelzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß di,e ständig am Netz liegenden Erregerwicklungen auf dem äußeren, die Steuerwicklungen dagegen auf d!em inneren Ständerteil angeordnet sind. q.. Einphasen-Induktionsmaschine nach Anspruch i, bei welchem die Erregerwicklungen außerhalb des Läufers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, - als geschlossene Schleifenwicklung ausgeführte Erregerwicklung vorgesehen ist, weiche an vier symmetrischen Punkten für die Einspeisung angezapft ist. Einphasen-Induktionsmaschine nach Anspruch q. für Generatorbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Symmetrierung zusätzliche elektrische Schaltmittel, z. B. Kondensatoren, zwischen den benachbarten Punkten der beiden Phasen parallel geschaltet sind.
DEA4227D 1941-03-18 1941-03-18 Einphasen-Induktionsmaschine nach dem Ferraris-Prinzip Expired DE894588C (de)

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