DE892912C - Sender fuer farbige Fernsehuebertragungen - Google Patents

Sender fuer farbige Fernsehuebertragungen

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DE892912C
DE892912C DEF4482D DEF0004482D DE892912C DE 892912 C DE892912 C DE 892912C DE F4482 D DEF4482 D DE F4482D DE F0004482 D DEF0004482 D DE F0004482D DE 892912 C DE892912 C DE 892912C
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DE
Germany
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Application number
DEF4482D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Buenger
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/11Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

  • Sender für farbige Fernsehübertragungen Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Übertragung farbiger Fernsehbilder und bezieht sich insbesondere auf die Bildaufnahmegeräte der Sendeseite.
  • Bei der Übertragung von Schwarzweißbildern ist es bekanntlich, um das Flimmern zu vermeiden, erforderlich, eine genügende Anzahl (z. B. 5o) Bilder pro Sekunde zu übertragen und darauf zu achten, daß zwei aufeinander-folgende Bilder sich um weniger als 5 % in der Helligkeit unterscheiden. Auch bei der Übertragung farbiger Bilder muß d:.iese Bedingung eingehalten werden. Wenn nun in bekannter Weise die farbigen Bilder dadurch hergestellt werden, daß z. B. drei einfarbige Bilder der verschiedenen Farbliomponenten nacheinanderübertragen werden, so schwankt dieIntensität derFarb komponenten von Bildstelle zu Bildstelle, und die Helligkeitsunterschiede werden in den meisten Fällen zwischen den Bildern mit einzelnen Farben sehr groß werden, so daß hierdurch ein Farbenflimmern bedingt ist. Um dieses Farbenflimmern zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, die einzelnen Farbkomponenten nicht bildweise nacheinander zu übertragen, sondern jede Zelle des Bildes für sich in die Farbkomponente aufzuspalten und diese Farbkomponenten unmittelbar nacheinander zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein besonders einfaches Verfahren an, um eine diesem Zerlegungsschema entsprechende Signalfolge zu erhalten. Das Verfahren hat den Vorteil, daß der Aufwand auf der Sendeseite äußerst gering wird und daß eine einwandfreie Übertragung der jeweils zusammengehörenden Farbkomponenten erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. dargestellt,- und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der! B:ildzerlegereinrichtung fürFilmübertragung bei glatter A.btastung; Fig.2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Ablenkstroms, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bildzerlegereinrichtung für Zeilensprungverfahren, Fig. q. eine Ansicht der zur Farbenzerlegung benutzten Prismenanordnung und Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des Ablenkstroms. Das Prinzip der Farbenzerlegung wird. zunächst für den einfachen Fäll einer Filmübertragung mit 25 Bildwechseln pro Sekunde in Fig. i dargestellt. Die Lichtquelle i wird durch einen Kondensator :2 auf den Film 3 abgebildet, der sich mit einer solchen Geschwindigkeit von oben nach unten b@ewegt, daß 25 Bilder pro Sekunde an dem Spalt des Bildfensters d. vorbeiwandern. Der mittlere Teil des Films wird durch das Objektiv 5 über eine planparallele Platte 6 auf die Mitte der Fotokathode 7 einer Sondenröhre 8 abgebildet. Die Röhre enthält eine Sonde 9 mit einer Blenderöffnung io, über die in bekannter Weise das elektronenoptische Abbild des auf der Fotokathode erzeugten Lichtbildes hinwegbewegt wird. In die Blende io gelangen daher jeweils die Elektronen nur eines Bildpunktes, die in dem in der Sonde 9 angebrachten Sekundäremissionsvers.tärker verstärkt werden. Die Bildsignale werden von hier denweiteren Übertragungs-und Verstärkungsgeräten zugeführt. ZurAblenkung des Elektronenbündels sind Ablenkspulen i i angebracht, die das Elektronenbild mit Zeilenfrequenz üL°r die Blende io hin und her bewegen, so daß nacheinander die Elektronen einer Bildzeile in die Blende fallen. Da sich der Film 3 und, damit auch das optische und das elektronenoptische Bild senkrecht zur Zeilenrichtung mit einer Geschwindigkeit von 25 Bildern pro Sekunde bewegen, werden die Filmbilder mit ununterbrochener Reihenfolge der Zeilen übertragen.
  • Die optische Einrichtung enthält außer der Planplatte 6 noch zwei Prismen 12 und 13 sowie drei Farbfilter 14., 15 und 16, die vor den Prismen und vor der planparallelen Platte angebracht sind. Durch diese Prismen wird auf der Fotokathode der Spalt des Bildfensters .4 nicht nur in der Mitte der Kathode an der Stelle 17, sondern auch noch an der Stelle 18 und i9 abgebildet, wobei diese drei Bilder drei Farbkomponenten, entsprechend den Filtern 1q., 15 und 16, darstellen. Erfindungsgemäß -,verden die Elektronen der Bilder 17, i8 und i9 durch eine zuzusätzliche Ablenkung in Richtung quer zur Zeile nacheinander auf die Blende io abgebildet, so daß abwechselnd je eine z. B. blaue, gelbe und rote Zeile in elektrische Signale verwandelt wird. Die Ablenkfelder sind so beschaffen, daß ein und dieselbe Zeile jedes Filmbildes dreimal durchlaufen wird. Es wird also die während der Abtastung einer Zeile vor sich gehende Weiterbewegung des Films hei der Bemessung der Amplitude der Ablenkung mit berücksichtigt.
  • Die Ablenkung erfolgt z. B. mittels Spulen 20, von denen nur eine angedeutet ist und die ihren Strom aus dem Kippgerät 2@i erhalten. Der zeitliche Verlauf des Ablenkstroms ist bei 22 angedeutet. Die Herstellung eines derartigen treppenförmigen Stroms ist an sich bekannt. Sie! kann z. B. durch die Überlagerung der Impulse zweier Multivibratoren 23 und 2q., die je eine Impulsreihe 25 und 26 erzeugen, vorgenommen werden. Die beidem Multivibratoren werden. in geeigneter Weise durch einen Steuerimpuls synchronisiert (s. Fig.2).
  • Die Höhe der Treppenstufen ist erfindungsgemäß einstellbar und wird so einreguliert, d.aß die farbigen Zeilen genau aufeinanderfallen.
  • In manchem. Fällen wird es zweckmäßig sein, die Höhe der. Treppenstufen konstant zu halten, z. B. durch eine automatische Regeleinrichtung, und die genaue Einstellung für das Überdecken der Zeilen. durch eine optische Einrichtung, z. B. Verschiebung der Prismen in Richtung der optischen Achse, oder durch Einfügung planparalleler Platten in den Strahlengang vorzunehmen. In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, eine Kombination von elektrischer und optischer Verschiebung vorzunehmen, indem z.B,. die Platte 6 drehbar angeordnet ist und die Gesamthöhe der Treppenstufen proportional geändert wird.
  • Um die optischen Bilder 17, 18 und i9 scharf auf der Kathode abzubilden, wird die Dicke der Planplatte 6 in Abhängigkeit von der Größe der Prismen 12 und 13 so gewählt, daß die optischen Weglängen für die drei Strahlengänge einander gleich sind.
  • Es ist auch nicht notwendig, Vierkantprismen 12 und 13 zu verwenden, sondern es können auch Keilprismen zur Bildaufspaltung benutzt werden. Zweckmäßig werden keine achromatischen, sondern einfache Prismen verwendet, deren Dicke so be-messen ist, daß die optischen Weglängen für die jeweils verwendeten Farben gleich sind. Sollte die lichtempfindliche Fläche für die verschiedenen Farbkomponenten verschieden empfindlich sein, so kann dies durch geeignete Ausbildung . der Farbfilter 1q., 15 und 16 weitgehend kompensiert werden.
  • Soll eine Übertragung nach dem Zeilensprungverfahren oder mit erhöhter Bnldwechselzahl stattfinden, so muß, wenn man von den üblichen Filmen ausgeht, jedes Filmbild zweimal übertragen werden. Es sind Zerlegungsverfahren mit Sündenröhren vorgeschlagen worden, bei denen durch eine ruhende Prismenanordnung jedes Filmbild auf die Fotokathode derart abgebildet wird, daß sich die Bilder um eine halbe Bildhöhe überdecken. Von diesen Bildern wird durch eine Blende jeweils nur eins zür Abtastung freigegeben und durch eine entsprechende Ablenkung des elektronenoptischen Bsldes eine zweimalige Abtastung jedes Filmbildes erzielt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine derartige Prismenanordnung so abgeändert, daß mehrere, z. B. drei riebeneinariderliegende 'Bilder -der einzelnen Farbkomponenten erzeugt und durch eine zusätzliche Ablenkung quer zur Zeile nacheinander je für eine Zeilendauer auf die Bildfängerblende abgebildet werden. Die in Fig. 3 und -;_ dargestellte Einrichtung enthält außer den bereits in Fig. i genannten Teilen ein Prismensystem, das aus den Teilprismen 27, 28, 29 und 3.0, 31, 32 aufgebaut ist. Jedes Prisma der für Schwarzweißbilder benutzten Anordnung ist dreifach unterteilt und je mit einem Farbfilter versehen. Die verschiedenen Farben sind durch eine entsprechende Kennzeichnung der Flächen der Prismen 27 bis 32 angedeutet. Jedes Prisma bewirkt eine andere Versetzung des Spaltabbildes derart, daß der Spaltabstand der Prismen gleicher Farbe eine halbe Bildhöhe beträgt.
  • Es ist zweckmäßig, sehr schmale Spaltbilder zu verwenden. Da hierfür eine umlaufende Blendenscheibe unter Umständen nicht geeignet ist, erfolgt die Ausblendung z. B. durch einen geschwärzten Hilfsfilm 33, der in der Nähe des Bildfilms 3 mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung läuft und jeweils nur einen wandernden Spalt für den Lichtdurchgang freigibt. Der Hilfsfilm bildet zweckmäßig eine endlose Schleife, die z. B. über Rollen 3.4 geführt ist, und besteht zweclzmäßig aus ,Metall.
  • Die Ablenkung quer zur Zeilenrichtung erfolgt wiederum durch Spulen 20, denen aber in diesem Fall ein Strom mit dem Zeilenverlauf der Fig.5 zugeführt wird. Ein solcher Strom wird in einer Weise, wie im Zusammenhang mit Fig. i beschrieben, erzeugt, nur daß hier dem Mischgerät 21 noch eine Sägezahnkomponente von 5o Perioden pro Sekunde zugeführt wird.
  • Auch in diesem Fall kann die Einstellung für die genaue iIberdecl<ung der Zeilenabstände auf optischem oder elektrischem Weg erfolgen. Die Bildaufspaltung kann auch hier durch heilpris:nen oder durch Spiegel an Stelle der dargestellten Vierkantprismen vorgenommen «-erden.
  • Das Verfahren ist nicht auf die, Übertragung von Farbfilmen beschränkt; es ist auch für die Aufnahme von farbigen Freilicht- und Bühnenszenen geeignet. In diesem Fall wird beispielsweise ein Abbild einer Szene in der Ebene einer wandernden Blende erzeugt. Das Abbild des wandernden Spaltes wird durch eine Prismenanordnung, die der der Fig. i ähnlich ist, auf die Fotokathode der SGndenröhre geworfen. Es entstehen auf der Fotokathode dreifarbige Bilder, die nacheinander zur Abtastung gelangen. Da die Bewegung quer .zur Zeile hier nicht durch die Bewegung des Films erzeugt wird, muß ein Ablenkstrcm nach Art der Fig. 5 verwendet werden, der außer der Ablenkung für die drei Farbstufen noch die :Ablenkung von Zeile zu Zeile, d. h. die sogenannte, Bildablenkung, hervorruft. Die Blende wird konphas mit der Abtastbewegung des Elektronenbildes quer zur Zeile bewegt.
  • Soll an Stelle einerSondeuröhre eine speichernde Bildfängerröhre verwendet werden, so wird eine Speicherung nur über einen Teil der Bildivechselzeitvorgenommen, d. h. es wird nicht das ganze Bild auf die Mosaikkathode geworfen, sondern nur ein mehrere Zeilen umfassender Streifen. Es ist auf diese Weise möglich, verschiedene Teile der Mosaikfläche gleichzeitig für die verschiedenen Farbkomponenten ein und desselben Bildes auszunutzen, da die Abtastung einer Farbkomponente erfolgt, bevor die nächste Farbkomponente auf diesen Teil der Bildfläche abgebildet wird. Es entstehen also auf der Mosaikkathode z. B. drei verschiedenfarbige Bildzonen von gleichem Bildinhalt. Diese Bildzonen wandern über die Mosaikfläche hinweg quer zur Zeilenrichtung mit einer Geschwindigkeit, die der Ablenkgeschwindigkeit des Strahls quer zur Zeilenrichtung entspricht. Die Speicherung auf der Mosaikfläche erfolgt für jede Farbkomponente nur für einen Bruchteil der Bildwechselzeit und ist durch die Breite der farbigen Zonen bestimmt. Die Mosaikfläche ist größer als das Einzelbild, und zwar in Richtung quer zur Zeile nach oben und unten um einen' betrag verlängert, der derjenigen Zeilenzahl entspricht, die in einer der farbigen Zonen enthalten sind.

Claims (13)

  1. PATENTANSP-RÜCHE: i. Verfahren zur Abtastung von mehrfarbigen Fernsehbildern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildzone mittels einer Optik abgetastet wird und daß der Abtastlichtstrom durch optische Hilfsmittel, die in den Strahlengang eingeschaltet sind, in zwei oder mehr getrennte Lichtströme zerlegt wird und daß weitere optische Hilfsmittel, vorzugsweise Farbfilter, vorgesehen sind, welche die flächenmäßige Intensitätsverteilung in den einzelnen Lichtströmen entsprechend den Farbwerten der einzelnen Bildelemente beeinflussen, und daß diese Lichtströme nebeneinanderliegeude Abbildungen desselben Gegenstandes hervorrufen, welche mittels an sich bekannter Hilfsmittel derart abgetastet werden, daß die von ein und derselben Zeile des Bildes stammenden Farbkomponentensignale zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur eine oder mehrere Zeilen des Sendebildes umfassende Bildzone, ausgeblendet wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbenzerlegung der auygeblendetenBildzüne planparallele Prismen vorgesehen sind. q..
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gkennzeichnet, daß die Größe der Prismen so bemessen ist, daß die optischen Wege für die verschiedenen Farben einander gleich sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenfarbigen Bildzonen auf die Kathode einer Röhre mit Sondenabtastung nebeneinander abgebildet werden. 6.
  6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung eines Farbe°nfilxns mit 25 Bildwechseln pro Sekunde eine feststehende Blende vorgesehen ist, die die abzutastende Bildzone ausblendet.
  7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung von natürlichen Szenen bzw. zur Abtastung vom Farbenfilmen mit erhöhter Bildwechselzahl eine bewegte Blende, z. B. ein Blendenfilm, vorgesehen ist. B.
  8. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zurAufspaltung des Strahlenganges mehrere Spiegel vorgesehen sind. g.
  9. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der farbigem Spaltbilder optisch einstellbar sind. i.o.
  10. Einrichtung zur AusfüRzrung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ablenkkomponente, die das zeitlich aufeinanderfolgende Abtasten der verschiedenfarbigen, dgn gleichenBildinhalt aufweisendenZeilen bewirkt, eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen treppenförmig ansteigenden Strom bzw. eine ebenfalls treppenförmig ansteigende Spannung liefert. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des treppenförmig ansteigenden Stroms zwei Multivibratoren vorgesehen sind, deren Ausgangskreise mit einer Mischeinrichtung verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io und j i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung zur Verstellung der Amplitude des stufenförmig ansteigenden Stroms vorgesehen ist.
  13. 13, Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Sprecherröhre die verschiedenen Farbkomponenten ein und derselben Bildzone nebeneinander auf die Mosaikkathode projizie;rlt werden und :daß der Abtaststrahl derart über die .Mosaikfläche geführt wird, daß er nacheinander die verschiedenfarbigen Zeilen mit gleichem Bildinhalt abtastet.
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