DE8916128U1 - Rahmenschloß für Zweiräder u.dgl. - Google Patents
Rahmenschloß für Zweiräder u.dgl.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Aug. Winkhaus GmbH
&. Co. KG
&. Co. KG
48291 Telgte
Rahmenschloß für Zweiräder und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloß für Zwei räder· und
dergleichen umfassend ein teilkreisförmiges Führungsgehiiuse,
einen in diesem Führungsgehäuse verschiebbar geführten teilkreisförmigen Schließbügel, welcher in einer
Rückzugsstellung die Unterbrechnung des Führungsgehäuses freigibt und in einer Abschließstellung unter Durchtritt
durch den Speichenkranz des jeweils zu sichernden Rades die Unterbrechung des Führungsgehäuses überbrückt, ein
an das Führungsgehäuse angrenzendes Sperrwerksgehäuse und ein in dem Sperrwerksgehäuse untergebrachtes durch
einen Bartschlüssel betätigbares Sperrwerk mit einer Sperrklinke und einer Zuhalteklinke, wobei die Sperrklinke
durch Sperrklinkenfedermittel in Richtung auf eine Schließbügelsperrstellung vorgespannt ist, in welches
sie mit einem Sperrelement eine Anschlagschulter des in Abschlxeßstellung befindlichen Schließbügels hintergreift,
und durch Drehen des nach Einführung in das
• · • ·
Sperrwerksgehäuse aus einer Grundstellung in eine Schließbügellösestellung drehbaren Bartschlüssels entgegen
der Vorspannung der Sperrklinkenvorspannmittel aus dieser Schließbügelsperrstellung in eine Schließbügelf
reigabestellung überführbar ist, wobei weiter die Zuhalteklinke durch Zuhalteklinkenfedermittel in
eine Sperrklinkensicherungsstellung vorgespannt ist, in welcher sie mit einem Zuhalteelement die in Schließbügelsperrstellung
befindliche Sperrklinke gegen Überführung in die Schließbügelfreigabestellung sichert,
und durch Drehen des Bartschlüssels in Richtung auf seine Schließbügellösestellung gegen die Vorspannung
der Zuhalteklinkenfedermittel aus der Sperrklinkensicherungsstellung in eine Sperrklinkenfreigabestellung
überführbar ist.
Ein solches Rahmenschloß ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt.
Bei dem bekannten Rahmenschloß ist zwar durch die Zuhalteklinke ein hoher Sicherungswert gewährleistet, d. h.,
das unbefugte Öffnen des Rahmenschlosses ist durch die Zuhalteklinke erheblich erschwert.
Andererseits ist aber die Sicherung des Schließbügels in der Rückzugsstellung noch nicht voll befriedigend.
Der Schließbügel ist nämlich in der Rückzugsstellung lediglich durch eine Schließbügelfederung gesichert,
welche den Schließbügel in die Richtung auf die Rückzugsstellung vorspannt. Auch bei sorgfältiger Konstruktion
und Verwendung von Federn hoher Qualität ist nicht völlig auszuschließen, daß der Schließbügel
unbeabsichtigt in die Abschließstellung gelangt. Dies kann etwa durch herabfallende Gepäckstücke oder
durch mitfahrende Kinder ausgelöst werden. Die unbeabsichtigte Überführung des Schließbügels in die Abschließstellung
führt zu einem sofortigen Blockieren des jeweiligen Rades und kann zu schweren Unfällen
Anlaß geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rahmenschloß gattungsgemäßer Art die Sicherung des Schließbügels
in der Rückzugsstellung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Schließbügel eine Ausnehmung aufweist, in welche in der Rückzugsstellung des Schließbügels das
Sperrelement unter der Vorspannwirkung der Sperrklinkenfedermittel einfällt, und daß das Sperrelement durch
Überführen der Sperrklinke in die Schließbügelfreigabestellung vermittels Drehens des Bartschlüssels
in die Schließbügellösestellung aus der Ausnehmung aushebbar ist. Durch diese Gestaltung wird
ein unbeabsichtigtes Überführen des Schließbügels in die Abschließstellung unmöglich gemacht.
Will man sicherstellen, daß der Bartschlüssel immer mitgeführt wird, wenn das Fahrrad fährt, so empfiehlt es
sich, daß die Sperrklinke bei Eingriff ihres Sperrelements in die Ausnehmung eine von der Schließbügelsperrstellung
zur Schließbügelfreigabestellung hin verlagerte Zwischenstellung einnimmt und daß an der Sperrklinke
ein Schlüsselrückdrehhemmelement angebracht ist, welches das Zurückdrehen des Bartschlüssels
in die Grundstellung verhindert, wenn sich die Sperrklinke in ihrer Zwischenstellung befindet,
und daß der Bartschlüssel nur in der Grundstellung einführbar und abziehbar ist. Dann kann der Schlüssel
bei entsichertem Rad vom Rahmenschloß nicht abgezogen werden und ist also immer dabei.
Die Sicherung des Schließbügels gegen unbeabsichtigte Überführung in die Abschließstellung kann noch dadurch
verbessert werden, daß die Sperrklinke bei Eingriff ihres Sperrelements in die Ausnehmung durch die
Zuhalteklinke gegen Ausheben aus der Ausnehmung gesichert ist.
Eine konstruktiv einfache Lösung für die konkurrierenden Forderungen nach Nicht-Abziehbarkeit des Schlüssels in
der Rückzugsstellung des Schließbügels und nach doppelter Sicherung des Schließbügels gegen unbeabsichtigte
Überführung in Abschließstellung läßt sich in der Weise gewinnen, daß die Zuhalteklinke in der Zwischenstellung
der Sperrklinke eine Zwischenstellung zwischen ihrer Sperrklinkensicherungsstellung und ihrer Sperrklinkenfreigabestellung
einnimmt und daß an dem Zuhalteelement zwei gegeneinander versetzte Zuhaltekanten angebracht
sind, eine erste Zuhaltekante, welche in der Schließbügelsperrstellung der Sperrklinke und der Sperrklinkensicherungsstellung
der Zuhalteklinke an der Sperrklinke sichernd angreift, und eine zweite Zuhaltekante,
welche in der Zwischenstellung der Sperrklinke und der Zwischenstellung der Zuhalteklinke an der
Sperrklinke sichernd angreift. Eine einfache, insbesondere stufenförmige Gestaltung der Eingriffskante der
Zuhalteklinke ergibt dabei die beiden Zuhaltekanten.
Der Bartschlüssel kann mit einem ersten Bart an der Sperrklinke und mit einem zweiten Bart an der Zuhalteklinke
angreifen. Auf diese Weise läßt sich eine Phasenverschiebung zwischen dem schlüsselausgelösten
Bewegungsbeginn der Zuhalteklinke und der Sperrklinke erzielen, die notwendig ist, um beim Öffnen des Schlosses
eine Selbsthemmung zu vermeiden.
Die Rückdrehhemmung des Schlüssels aus der Schließbügellösestellung
bei in Rückzugsstellung befindlichen Schließbügel als Voraussetzung für die Nichtabziehbarkeit
des Bartschlüssels bei in Rückzugsstellung befindlichen Schließbügel läßt sich konstruktiv
sehr einfach dadurch bewerkstelligen, daß der erste Bart des ' ^ertschlüssels ein Fenster der Sperrklinke
beim Drehen des Schlüssels aus der Grundstellung in die Schließbügellösestellung durchgreift, wo-
• ·
bei eine erste Kante dieses Fensters als Sperrklinkenlösekante und eine gegenüberliegende Kante dieses Fensters
als Schlüsselruckdrehhemmkante ausgebildet ist.
Diese Lösung läßt sich auch dann verwirklichen, wenn die Sperrklinke plattenförmig mit einer Hauptebene ausgeführt
ist, welche zu der Hauptebene des in seiner Grundstellung befindlichen Bartschlüssels im wesentlichen
parallel ist und wenn die Zuhalteklinke ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und parallel zu der Sperrklinke
zwischen der Sperrklinke und dem Schlüsselkanal liegt. In diesem Fall kann der durch die Zwischenschaltung
der Zuhalteklinke zwischen Schlüssel und Sperrklinke bedingte Abstand des Schlüssels
von der Sperrklinke dadurch kompensiert werden, daß von den beiden Kanten: Sperrklinkenauslösekante und Schlüsselrückdrehhemmkante
mindestens eine mit einem senkrecht zur Plattenebene der Sperrklinke in Richtung
Bartschlüssel vorspringenden Nocken ausgeführt ist.
Zur Eingriffs erleichterung zwischen dem Bartschlüssel
und der Zuhalteklinke kann überdies die Zuhalteklinke mit einem in Richtung der Ebene des Bartschlüssels
vorspringenden Zuhalteklinkenausrücknocken versehen sein.
Die Führung der Sperrklinke und der Zuhalteklinke in dem Sperrwerksgehäuse kann auf einfachste Weise
dadurch bewerkstelligt werden, daß die Sperrklinke und die Zuhalteklinke um zueinander parallele
Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind.
Eine günstig räumliche Unterbringung und eine günstige Art des Zusammenwirkens zwischen Sperrklinke und
Zuhalteklinke lassen sich dadurch erreichen, daß
die Schwenkachsen der Sperrklinke und der Zuhalteklinke gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß durch
Drehen des Bartschlüssels aus seiner Grundstellung in seine Schließbügellösestellung eine gegensinnige Verschwenkung
der Sperrklinke und der Zuhalteklinke bewirkt wird.
Die Teilezahl und die Montage lassen sich dadurch vereinfachen, daß die Sperrklinkenvorspannmittel und die
Zuhalteklinkenvorspannmittel von den beiden Schenkeln einer einzigen Schenkelfeder gebildet sind.
Die weiter oben erwähnte Einstellung der Sperrklinke auf eine Zwischenstellung im Falle des Eintritts der
Sperrklinke in die Ausnehmung erlaubt es, daß die Tiefe der Ausnehmung geringer ist als die Schulterhöhe
des Schließbügels. Dies ist insofern vorteilhaft,als
die Schwächung des Schließbügels durch die Ausnehmung an einer kritischen Stelle dadurch reduziert werden
kann.
Es empfiehlt sich aus Gründen der einfachen Handhabung des Schlosses durch den Radfahrer, daß der
Schließbügel durch eine Schließbügelvorspannfeder in Richtung auf die Rückzugsstellung vorgespannt
ist. Grundsätzlich notwendig ist eine solche Schließbügelvorspannf eder aber nicht,da der Schließbügel
in der Rückzugsstellung ja schon durch die Sperrklinke gesichert ist.
Zu einem besonders preiswerten und gleichwohl hohen Sicherheitsansprüchen genügenden Schloß kommt man
dadurch, daß der Bartschlüssel durch eine Mehrzahl von Schlüsselbärten unterschiedlicher Lage und/oder
Breite und/oder Form identifiziert ist und daß innerhalb des Sperrwerksgehäuses ein entsprechendes
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Identifizierungsgitter angebracht ist, welches bei angepaßtem
Bartschlüssel das Durchschwenken der Barte durch die Gitteröffnungen gestattet.
Um den Bartschlüssel eine definierte Drehachse aufzuzwingen, empfiehlt es sich, daß der Bartschlüssel eine
Schlüsselspitze aufweist, welche bei in das Sperrwerksgehäuse vollständig eingeführtem Bartschlüssel in eine
Drehlageröse eingreift.
Um den Radfahrer nach Sichern seines Rades einen Hinweis zu geben, daß der Schlüssel nun gezogen werden
kann und gezogen werden muß, empfiehlt es sich, daß in Flucht mit der Drehlageröse eine Schlüsselanschlagfeder
angeordnet ist, welche dem Bartschlüssel bei seiner Einführung in das Sperrwerksgehäuse einen elastischen
Einführungswiderstand entgegensetzt. Dann springt nämlich der Schlüssel nach Überführen des
Schließbügels in die Abschließstellung selbsttätig aus dem Schließkanal zurück. Um die Schlüssel anschlagfeder
gegen ein seitliches Ausweichen zu sichern, wird vorgeschlagen, daß die Schlüsselanschlagfeder einen
Schlüsselspitzenanschlagbolzen beaufschlagt, welcher
in die Drehlageröse eingreift.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Rahmenschloß mit aufgebrochenem Sperrwerksgehäuse und
Einzelteilen des Sperrwerks;
Figur la eine Sperrklinke des Sperrwerks;
Figur Ib eine Ansicht in Pfeilrichtung Ib der
Figur la auf die Sperrklinke;
Figur lc eine Zuhalteklinke;
Figur Id eine Ansicht in Pfeilrichtung Id zu Figur Ic auf die Zuhalteklinke;
Figur 2 eine Ansicht entsprechend Figur 1 bei zurückgezogenem Schließbügel;
Figur 3 eine Ansicht entsprechend Figur 1 mit ergänztem Sperrwerk;
Figur 3a ein Detail zu Figur 3, nämlich die Drehlageröse für den Bartschlüssel.
In Figur 1 ist ein Führungsgehäuse mit 10 bezeichnet. Dieses Führungsgehäuse 10 ist teilringförmig und weist
eine Unterbrechung 12 auf. In dem Führungsgehäuse 10 ist ein Schließbügel 14 verschiebbar geführt. Zu seiner Verschiebung
ist er mit einem Handbetätigungsorgan 16 verbunden, welches einen Schlitz des Führungsgehäuses 10
durchgreift. An dem Führungsgehäuse 10 sind Befestigungsschlitze 18 zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, insbesondere
an der Hinterradgabel eines Fahrradrahmens angebracht. In der Figur 1 überbrückt der Schließbügel 14
die Unterbrechnung 12 des Führungsgehäuses 10. An dem inneren Ende des Schließbügels 14 greift eine Schraubenzugfeder
20 an, welche den Schließbügel 14 in eine Rückzugsstellung zu ziehen sucht, die in Figur 2 dargestellt
ist. An das Führungsgehäuse 10 schließt sich ein Sperrwerksgehäuse 22 an. In dem Sperrwerksgehäuse 22 ist
ein Sperrwerk 24 gelagert, das durch einen Bartschlüssel 26 betätigbar ist.,
Das Sperrwerk 24 umfaßt eine Sperrklinke 28, welche in Figur la und Ib vergrößert dargestellt ist. Die Sperrklinke
28 ist um einen Sperrklinkenlagerbolzen 30 in dem Sperrwerksgehäuse 22 schwenkbar gelagert. Sie trägt
ein Sperrelement 32, das gemäß Figur 1 eine Anschlagschulter 34 des Schließbügels 14 hintergreift. In Figur
befindet sich die Sperrklinke in ihrer Schließbügelsperrstellung. Der Schließbügel 14 kann nicht in die
Rückzugsstellung gemäß Figur 2 zurückkehren trotz der Vorspannung durch die Schraubenzugfeder 20. Die Sperrklinke
28 fällt hinter die Anschlagschulter 34 ein, wenn der Schließbügel 24 zum Zwecke des Abschließens
des Fahrrades in die Stellung gemäß Figur 1 verschoben wird. Das Einfallen des Sperrelements 32 hinter
die Anschlagschulter 34 erfolgt unter der Wirkung einer Schenkelfeder 36, deren einer Schenkel 36a an
einem Lappen 38 der Sperrklinke 28 angreift.
Auf einer Schwenkachse 40 des Sperrwerksgehäuses 22 ist eine Zuhalteklinke 42 schwenkbar gelagert. Diese
Zuhalteklinke 42 weist ein Zuhalteelement 44 mit einer Zuhaltekante 46 auf. Die Zuhaltekante 46 übergreift
in ihrer in Figur 1 dargestellten Sperrklinkensicherungsstellung das Sperrelement 32, das
aus der Zeichenebene heraus von der Sperrklinke 42 auf den Betrachter hin gebogen ist. Wenn die
Sperrklinke 32 in die Schließbügelsperrstellung gemäß Figur 1 einfällt, so tritt die Zuhalteklinke 42
mit ihrer Zuhaltekante 46 über das Sperrelement 32, so daß das Sperrelement 32 in seiner Schließbügelsperrstellung
gemäß Figur 1 gesichert ist. Die Zuhalteklinke 42 steht unter der Einwirkung eines
zweiten Schenkels 36b der Schenkelfeder 36, welcher an einem Lappen 43 angreifend die Zuhalteklinke
42 in die Sperrklinkensicherungsstellung gemäß Figur 1 vorspannt und dafür sorgt, daß die Zuhalteklinke
42 in diese Sperrklinkensicherungsstellung schnappt, wenn das Sperrelement 32 hinter die Anschlagschulter
34 einschnappt. Dabei ist zu beachten, daß sich beim Eintritt des Schließbügels 14 in die Abschließstellung gemäß Figur 1 die
Sperrklinke 28 unter der Wirkung der Schenkelfeder 3 6 im Uhrzeigersinn dreht, während sich die
Zuhalteklinke 42 unter der Wirkung der Schenkel 36 im Gegenzeigersinn dreht.
Soweit der Zustand der Figur 1 und der Vorgang der zum Erreichen des Zustandes gemäß Figur 1 führt, wenn
der Schließbügel 14 in die Abschließstellung gemäß Figur 1 verschoben wird.
Wenn das Schloß geöffnet werden soll, wird der Bartschlüssel 26 durch einen Schlüsseleinführungsschlitz
48 in das Sperrwerksgehäuse 22 eingeführt, bis ein erster Bart 50 des Bartschlüssels 26 in Deckung mit einem
Fenster 52 der Sperrklinke 28 ist. Dieses Fenster weist eine Sperrklinkenlösekante 52a mit einem auf den Betrachter
zugerichteten Sperrklinkelösenocken 52b auf. Ferner weist das Fenster 52 eine Schlüsselrückdrehhemmkante
52c mit einem Schlüsselrückdrehhemmnocken 52d auf. Der Bartschlüssel 26 besitzt eine durch seinen
Griff ?.6a unter durch seinen Bart 50 definierte Hauptebene. Der Schlitz 48 ist so angeordnet, daß der Bartschlüssel
26 in annähernder Parallelstellung zu der plattenförmigen Sperrklinke 28 und der plattenförmigen
Zuhalteklinke 42 in das Sperrwerksgehäuse 22 eingeführt werden kann. Sobald der Bartschlüssel 26 vollständig
in das Sperrwerksgehäuse 22 eingeführt ist, befindet sich der Bart 50 in Deckung mit dem Fenster
Die Zuhalteklinke 42 weist einen Zuhalteklinkenausrücknocken 56 auf, welcher aus der Hauptebene
der plattenförmigen Zuhalteklinke 42 in Figur 1 zum Betrachter hin abgewinkelt ist. Die Zuhalteklinke
4 2 liegt unmittelbar über der Sperrklinke 28 an dieser an und das heißt bei eingeführtem Bartschlüssel
26 zwischen dem Bartschlüssel 26 und der Sperrklinke
Wenn der Bart 50 in Deckung mit dem Fenster 52 ist, so befindet sich ein zurückgesetzter Teil 58 eines
weiteren Barts 60 in der Nähe des Zuhalteklinkenausrücknockens 56. Wenn nun der Bartschlüssel 26a im
Uhrzeigersinn gedreht wird, so schlägt der Bartteil gegen den Zuhalteklinkenausrücknocken..38 und ver-
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schwenkt die Zuhalteklinke 42 im Uhrzeigersinn um die
Schwenkachse 40 in Richtung auf eine Sperrklinkenfreigabestellung,
in welcher die Zuhaltekante 46 außer Dekkung mit dem Sperrelement 32 ist. Bei Weiterdrehung des
Bartschlüssels 26 schlägt der Bart 50 gegen den Sperrklinkenlösenocken 52b, so daß die Sperrklinke 28 im
Gegenzeigersinn gemäß Figur 1 geschwenkt wird, wobei das Sperrelement 32 an dem Zuhalteelement 44 vorbeischwenken
kann, bis das Sperrelement 32 außer Eingriff mit der Anschlagschulter 34 des Schließbügels
14 getreten ist. Dann springt der Schließbügel 14 unter der Wirkung der Schraubenzugfeder 20 in die Rückzugsstellung gemäß Figur 2. Sobald das Sperrelement 32 auf
der Kante 14a des Schließbügels aufliegt, kann der Bartschlüssel 26 losgelasssen werden. Er dreht sich
dann unter der Wirkung des Federschenkels 36a in Richtung auf die Schließbügelsperrstellung zurück, bis
das Sperrelement 32 an der Kante 14a zur Anlage kommt. Die Sperrklinke kann also ihre in Figur 1 dargestellte
Schließbügelsperrstellung nicht mehr erreichen und die Zuhalteklinke 44 liegt mit ihrer Kante 44a an dem
Sperrelemeht 32 an, so daß die Zuhalteklinke 42 ihre Sperrklinkensicherungsstellung auch nicht erreichen
kann.
Sobald aber nun der Schließbügel 14 die Stellung gemäß Figur 2 erreicht, fällt das Sperrelement 32 in eine
Ausnehmung 62 des Schließbügels 14 hinein. Auch hierbei kann die Sperrklinke 28 nicht wieder in die Schließbügelsperrstellung
gemäß Figur 1 übergehen, weil die Tiefe der Ausnehmung 62 geringer ist als die Höhe der
Anschlagschulter 34. Als Folge hiervon kann der Bartschlüssel 26, wenn das Sperrelement 32 in die Ausnehmung
62 eingefallen ist, nicht in seine Grundstellung zurückkehren, in welcher allein der Bartschlüssel 26
gezogen werden könnte. Der Bart 50 kommt nämlich in der durch das Einfallen des Sperrelements 32 in die
Ausnehmung 62 erreichten Zwischenstellung zur Anlage
- 12 -
gegen den Schlüsselcückdrehhemmnocken 52 d. Dies bedeutet,
daß der Bartschlüssel in der Stellung gemäß Figur 2 nicht seine Parallelstellung zu der Hauptebene der Sperrklinke
28 zurückspringen und auch nicht zurückgedreht werden kann, so daß der Bartschlüssel 26 nicht gezogen
werden kann und unlösbar mit den Rahmenschloß verbunden bleibt, solange dieses die Stellung gemäß Figur 2 beibehält.
Was nun die Zuhalteklinke anbelangt, so legt sich diese nachdem die Sperrklinke 28 die in Figur 2 dargestellte
Zwischenstellung erreicht hat mit einer weiteren Zuhaltekante 46' über das Sperrelement 32. Die Zuhalteklinke
nimmt dabei ihrerseits eine Zwischenstellung ein, die in Figur 2 dargestellt ist. Durch den Eingriff der
Zuhaltekante 46' mit dem Sperrelement ist die Sperrklinke in Figur 2 dargestellten Zwischenstellung gesichert,
so daß sie ohne vorheriges Ausrücken der Zuhalteklinke in deren Sperrklinkenfreigabestellung
aus ihrer in der Figur 2 dargestellten Zwischenstellung ausgerückt werden kann.
Wie aus Figur 2 ersichtlich,ist die Ausnehmung 62 relativ
seicht, so daß keine wesentliche Schwächung des Schließbügels 14 durch die Ausnehmung 62 eintritt.
Wenn nach Erreichen des Zustandes gemäß Figur 2 der Schließbügel 14 wieder in die Stellung der Figur 1
zurückgeführt werden soll, so ist es notwendig, den Bartschlüssel 26 wieder im Uhrzeigersinn in eine
Schlüsselfreigabestellung zu drehen und damit erneut eine Verschwenkung der Zuhalteklinke 42 im Uhrzeigersinn
in ihre Sperrklinkenfreigabestellung und anschließend eine Verschwenkung der Sperrklinke 28 im Gegenzeigersinn
in ihre Schließbügelfreigabestellung herbeizuführen. Erst
dann kann.der Schließbügel 14 in die Stellung der Figur
zurückgeschoben werden, nach deren Erreichung das Sperrelement 32 wieder hinter die Anlageschulter 34
einfällt und die Zuhalteklinke 42 mit ihrer Zuhaltekante 46 wieder über das Sperrelement 32 tritt. Dann
befindet sich die Sperrklinke wieder in der Schließbügelsperrstellung
und die Zuhalteklinke befindet sich wieder in der Sperrklinkensicherungsstellung. Dann
kann der Bartschlüssel 26 wieder in seine Parallelstellung zu der Plattenebene der Sperrklinke 28 gedreht
werden ohne Behinderung durch das Zusammenwirken des Bartes 50 und des Schlüsselrückdrehhemmnockens 52d.
Der Bartschlüssel kann dann gezogen werden.
In Figur 3 ist ein Identifizierungsgitter 66 mit Gitteröffnungen
66a, 66b und 66c für den Durchtritt von Schlüsselbärten 68a, 68b, 60 und 58 vorgesehen. Diese Gitteröffnungen
und die dazugehörigen Barte variieren nach Lage, Form und Größe von Schloß zu Schloß bzw.
Schlüssel zu Schlüssel und sorgen dafür, daß das jeweilige Rahmenschloß nur mit einem passenden Schlüssel
geöffnet werden kann.
Der Bartschlüssel 26 weist,wie aus Figur 3 zu ersehen,
eine Schlüsselspitze 26b auf. Diese Schlüsselspitze 26b tritt bei vollständig eingespanntem Schlüssel in eine
Öse 70 ein, die an einem Lappen 72 des Sperrwerkgehäuses oder des Identifizierungsgitters 66 angebracht ist
und als Drehlager für das grifferne Ende des Bartschlüssels dient. Ein weiteres Drehlager ist durch
den Hals 26c des Bartschlüssels gebildet, der in einer entsprechenden Erweiterung des im übrigen
flach ausgebildeten Schlüsseleinfürhungsschlitzes aufgenommen wird.
Eine Anschlagfeder 74 drückt einen Bolzen· 76 in die Drehlageröse
70 hinein. Dieser Bolzen 76 wird durch die Schlüsselspitze 26b elastisch zurückgedrängt, bevor
der Bartschlüssel 26 seine vollständig eingesteckte, das Öffnen des Schlosses gestattende Stellung erreicht
hat.
Claims (18)
1. Rahmenschloß für Zweiräder und dergleichen umfassend ein teilkreisförmiges Führungsgehäuse (10), einen
in diesem Führungsgehäuse (10) verschiebbar geführten teilkreisförmigen Schließbügel (14), welcher in einer
Rückzugsstellung (Figur 2) die Unterbrechung (12) des Führungsgehäuses (10) freigibt und in einer Abschließstellung
(Figur 1) unter Durchtritt durch das jeweils zu sichernde Rad die Unterbrechung (12)
des Führungsgehäuses (10) überbrückt, ein an das Führungsgehäuse (10) angrenzendes Sperrwerksgehause
(22) und ein in dem Sperrwerksgehause (22) untergebrachtes durch einen Bartschlüssel (26) betätigbares
Sperrwerk (24) mit einer Sperrklinke (28) und einer Zuhalteklinke (42), wobei die Sperrklinke (28) durch
Sperrklinkenfedermittel (361) in Richtung auf eine Schließbügelsperrstellung (Figur 1) vorgespannt ist,
in welcher sie mit einem Sperrelement (32) eine Anschlagschulter (34) des in Abschließstellung (Figur 1)
befindlichen Schließbügels (14) hintergreift, und durch Drehen des nach Einführung in das Sperrwerksgehäuse
(22) aus einer Grundstellung in eine Schließbügellösestellung drehbaren Bartschlüssels (26) entgegen
der Vorspannung der Sperrklinkenvorspannmittel (36a) aus dieser Schließbügelsperrstellung (Figur 1)
in eine Schließbügelfreigabestellung überführbar ist, wobei weiter die Zuhalteklinke (42) durch Zuhalteklinkenfedermittel
(36b) in eine Sperrklinkensicherungsstellung (Figur 1) vorgespannt ist, in welcher
sie mit einem Zuhalteelement (44) die in Schließbügelsperrstellung (Figur 1) befindliche Sperrklinke
(28) gegen überführung in die Schließbügelfreigabestellung
sichert, und durch Drehen des Bartschlüssels (26) in Richtung auf seine Schließbügellösestellung
gegen die Vorspannung der Zuhalteklinkenfedermittel (36b) aus der Sperrklinkensicherungsstellung (Figur 1)
in eine Sperrklinkenfreigabestellung überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, s
daß der Schließbügel (14) eine Ausnehmung (6 2) aufweist, in welche in der Rückzugsstellung (Figur 2)
des Schließbügels (14) das Sperrelement (32) unter der Vorspannwirkung der Sperrklinkenfedermittel
(36a) einfällt, und daß das Sperrelement (32) durch Überführen der Sperrklinke in die Schließbügelfreigabestellung
vermittels Drehens des Bartschlüssels (26) in die Schließbügellösestellung aus der Ausnehmung
(62) aushebbar ist.
2. Rahmenschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) bei Eingriff ihres Sperr-
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) bei Eingriff ihres Sperr-
elements (32) in die Ausnehmung (62) eine von der Schließbügelsperrstel
lung (Figur 1) zur Schließbügelfreigabestellung hin verlagerte Zwischenstellung (Figur 2) einnimmt
und daß an der Sperrklinke (28) ein Schlüsselrückdrehhemmelement (52d) angebracht ist, welches das Zurückdrehen
des Bartschlüssels (26) in die Grundstellung verhindert, wenn sich die Sperrklinke (28) in ihrer
Zwischenstellung (Figur 2) befindet, und daß der Bartschlüssel (26) nur in der Grundstellung einführbar und
abziehbar ist.
3. Rahmenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) bei Eingriff ihres Sperrelements (32) in die Ausnehmung (62, Figur 2) durch die Zuhalteklinke
(42) gegen Ausheben aus der Ausnehmung (62) gesichert ist.
4. Rahmenschloß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuhalteklinke (42) in der Zwischenstellung der
Sperrklinke (28) eine Zwischenstellung zwischen ihrer Sperrklinkensicherungsstellung und ihrer Sperrklinkenfreigabestellung
(Figur 2) einnimmt und daß an dem Zuhalteelement (42) zwei gegeneinander versetzte Zuhaltekanten
(46, 46') angebracht sind, eine erste Zuhaltekante (46), welche in der Schließbügelsperrstellung
der Sperrklinke (28) und der Sperrklinkensicherungsstellung der Zuhalteklinke (42, Figur 1) an der
Sperrklinke (28) sichernd angreift, und eine zweite Zuhaltekante (461), welche in der Zwischenstellung
(Figur 2) der Sperrklinke (28) und der Zwischenstellung der Zuhalteklinke (42, Figur 1) an der Sperrklinke (28)
sichernd angreift.
5. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bartschlüssel (26) mit einem ersten Bart (50)
an der Sperrklinke (28) und mit einem zweiten Bart (58) an der Zuhalteklinke (42) angreift.
6. Rahmenschloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bart (50) des Bartschlüssels (26) ein Fenster (52) der Sperrklinke (28) beim Drehen des Schlüssels
(26) aus der Grundstellung in die Schließbügellösestellung
durchgreift, wobei eine erste Kante (52a) dieses Fensters (52) als Sperrklinkenlösekante und eine gegenüberliegende
Kante (52c) dieses Fensters (52) als Schlüssel rückdrehhemmkante ausgebildet ist.
7. Rahmenschloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) plattenförmig mit einer Hauptebene ausgeführt ist, welche zu der Hauptebene des in
seiner Grundstellung befindlichen Bartschlüssels (26) im wesentlichen parallel ist , daß die Zuhalteklinke (42)
ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und parallel zu
der Sperrklinke (28) zwischen der Sperrklinke (28) und dem Schlüsselkanal liegt, und daß von den beiden Kanten
(52a, 52c): Sperrklinkenlösekante (52c) und Schlüsselrückdrehhemmkante
(52a) mindestens eine mit einem senkrecht zur Plattenebene der Sperrklinke (28) in Richtung
Bartschlüssel (26) vorspringenden Nocken (52b, 52d) ausgeführt ist.
8. Rahmenschloß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuhalteklinke (42) mit einem in Richtung der Ebene des Bartschlüssels (26) vorspringenden Zuhalteklinkenausrücknocken
(56) versehen ist.
9. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) und die Zuhalteklinke (42) um zueinander parallele Schwenkachsen (30, 40) schwenkbar
gelagert sind.
10. Rahmenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (30, 40) der Sperrklinke (28) und der Zuhalteklinke (42) gegeneinander versetzt angeordnet
sind, derart, daß durch Drehen des Bartschlüssels (26) aus seiner Grundstellung in seine Schließbügellösestellung
eine gegensinnige Verschwenkung der Sperrklinke (28) und der Zuhalteklinke (42) bewirkt wird.
11. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinkenvorspannmxttel (36a) und die Zuhalteklinkenvorspannmittel
(36b) von den beiden Schenkeln einer einzigen Schenkelfeder (36) gebildet sind.
12. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ausnehmung (62) geringer ist als die Schulterhöhe (34) des Schließbügels.
13. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließbügel (14) durch eine Schließbügelvorspannfeder (20) in Richtung auf die Rückzugsstellung
(Figur 2) vorgespannt ist.
14. Rahmenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbügelvorspannfeder (20) von einer Schraubenzugfeder
gebildet ist.
15. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bartschlüssel (26) durch eine Mehrzahl von Schlüsselbärten (68a, 68b, 60, 58, 50) unterschiedlicher
Lage und/oder Breite und/oder Form identifiziert ist und daß innerhalb des Sperrwerksgehäuses
(22) ein entsprechendes Identifizierungsgitter (66) angebracht
ist, welches bei angepaßtem Bartschlüssel (26) das Durchschwenken der Barte (68a, 68b, 60, 58, 50)
durch die Gitteröffnungen (66a, 66b, 66c) gestattet.
16. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bartschlüssels (26) eine Schlüsselspitze (26b) aufweist, welche bei in das Sperrwerksgehäuse (22)
vollständig eingeführtem Bartschlüssel (26) in eine Drehlageröse (70) eingreift.
17. Rahmenschloß nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Flucht mit der Drehlageröse (70) eine Schlüsselanschlagfeder
(74) angeordnet ist, welche dem Bartschlüssel (26) bei seiner Einführung in das Sperrwerksgehäuse
(22) einen elastischen Einführungswiderstand entgegensetzt.
18. Rahmenschloß nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüsselanschlagfeder (74) einen Schlüsselspitzenanschlagbolzen
(76) beaufschlagt, welcher in die Drehlageröse (70) eingreift.
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