DE8915556U1 - Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen - Google Patents

Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
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Description

Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen
Die Erfindung geht aus von Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen, aus einem formbeständigen, offenzelligen, luftdurchlässigen Material, insbesondere Weichschaum, mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Fläche, die auf die First- oder Gratbole aufgelegt sind.
Derartige Dichtungsstreifen sind durch eine Veröffentlichung im Jahr 1984 in der Zeltschrift Baustofftechnik bekanntgeworden.
Derartige Dichtungsstreifen werden bei der Firstabdeckung von Däi-'.ern verwendet. Sie werden unter den Firstziegeln angebracht um zu gewährleiste», da« erstens durch den Firstbereich kein Flugschnee, Regen oder Schmutz in den Dachinnenraum gelangen i*nn und zweitens sollen die bekannten Dichtungsstreifen vor Vogel- und Insekteneinflug schützen. Weiterhin soll mit der Hilfe der bekannten Dichtungsstreifen eine ausreichende Be- und Entlüftung von Dachern erreicht werden.
Der bekannte Dichtungsstreifen hat den Nachteil, daß einerseits seine Luftdurchlässigkeit so groß ist, daß sich ein gewünschter, angestrebter Staudruck auf der Luv-Seite eines Daches nicht oder nur selten einstellt und andererseits ist der bekannte Dichtungsstreifen nicht witterungsbeständig. UV-Strahlen zersetzen den bekannten Dichtungsstreifen und damit geht der angestrebte Schutz verloren. Ferner ist es möglich, daß bei der Auflage am Dach durch die Form des bekannten Dichtungsstreifens sich die Außenflächen spreizen und kein Klemmeffekt, sondern ein nicht gewollter Spreizeffekt erzielt wird. Dies verschlechtert die Abdichtung im Firstbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Be- und Entlüftung eines Daches in hohem Maße gleichmäßig erfolgt und der Innenraum des Daches dauerhaft geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadutch gelöst, dai? der Weichschaum eine Porenstruktur aufweist, die sich aus Poren im Größenbereich von 35 ppi bis 60 ppi zusammensetzt.
Der erfindungsgemlße Dichtungsstreifen hat damit den Vorteil, daß auf der Luv-Seite eines Daches stets ein so großer Staudruck herrscht, daß sich auf der Lee-Seite des Daches ein zur Entlüftung ausreichender Unterdruck einstellt. Die Porenstruktur, d.h., die Größe der einzelnen Poren, ist so klein, daß sich ein den Anforderungen entsprechender Luftwiderstand des Dichtungsstreifens ergibt. Der Dichtungsstreifen schützt auch den Dachinnen- bzw. Zwischenraum vor Staub usw., weil seine Poren, als Sieb wirkend, au^h feinste Partikeln der Luft bei der Durchströmung des Dichtungsstreifens zurückhalten.
In weiterer Auegestaltung der Erfindung besteht der Weichschaum aus einem witterungsbeständigen Material, insbesondere aus Polyätherschaum.
Dies hat den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen nicht nur hydrolysebeständig ist, sondern neben einer besonders vorteilhaften Formbeständigkeit auch kaum von Strahlen zersetzt werden kann. So ist ein Schutz des Firstbereichs eines Daches mit dem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen nicht nur sicher zu bewerkstelligen, sondern or bietet auch über viele Jahre hinweg einen dauerhaften Schutz. Polyatherweichschaum hat hydrophobe Eigenschaften, so daß vom Wind in Lüftungsöffnungen getragene Wassertropfen von dem Dichtungsstreifen nicht aufgesaugt, sondern abgestoßen werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist der Dichtungsstreifen im Querschnitt rechteckförmig und weist eine V-förmige Aussparung auf.
Dies hat den Vorteil, daß sich der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen sehr kostengünstig herstellen läßt, weil er im Quer-
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schnitt eine sehr einfache geometrische Form hat. Der von den
Schenkeln für die V-förmige Aussparung gebildete Winkel kann
beliebig gewählt werden und der Dachneigung angepaßt sein. »-;
&idiagr; Ferner läßt sich durch eine V-förmige Aussparung auch Material i
bei der Herstellung des Dichtstreifens einsparen. $
Weiterhin weist in einer weiteren Ausfuhrung der Erfindung die
V-förmige Aussparung eine abgeflachte oder abgerundete Spitze
auf.
Dies hat den Vorteil, daß die Form des Dichtungsstreifens an ·)
die First- bzw. Gratbole angepaßt werden kann. Es wird ein i
besonders dichter und fester Sitz des Dichtungsstreifens an *
der First- bzw. Gratbole erreicht. ?"
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der | Dichtungsstreifen im Querschnitt rechteckförmig und weist eine | rechteckige Aussparung auf. §
Dies hat den Vorteil, daß der Dichtungsstreifen von den Firstziegeln besonders stark auf die Dachabdeckungen gedrückt wird.
Es entsteht ein Klemmeffekt. Wellige Oberflächen eines Daches
können dann auch in den Tälern sicher abgedichtet werden. Unerwünschte Hohlräume als Durchgang für Ungeziefer usw. werden
sicher vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtungsstreifen im wesentlichen U-förmig und die Schenkel sind zum freien
Ende hin breiter.
Dies hat den Vorteil, daß eine besonders breite Dichtungsfläche
entsteht, die den Firstbereich sicher schützt.
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Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens;
Fig. 2 einen Teilausschnitt eines Querschnitts eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens, der stark vereinfacht und nur beispielhaft die Porenstruktur zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens;
Fig. 4 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens;
Fig. 5 einen Dachquerschnitt mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen im Firstbereich.
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Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise nicht maßstäblich. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind teilweise stark vergrößert, schematisiert und vereinfacht dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Dichtungsstreifen 1 aus Weichschaum 2, bevorzugt aus eintin Polyätherschaum. Der Dichtungsstreifen 1 weist eine ebene Fläche 3 auf, an die Seitenflächen 4 grenzen. An dem Dichtungsstreifen 1 sind Abstützflächen 5 ausgebildet, die als parallele Flächen zur Oberfläche der ebenen Fläche 3 verlaufen. Der im Querschnitt rechteckförmige Dichtungsstreifen 1 ist mit einer Aussparung versehen, die V-förmig ist und bei der die Spitze der V-förmigen Aussparung abgeflacht ist. Der Dichtungsstreifen 1 ist formbeständig. Er ist aber auch biegbar, so daß er an beliebige Formen angepaßt werden kann. Der Dichtungsstreifen 1 wird in handelsüblichen Längen im Firstbereich verarbeitet, d.h. mehrere Dichtungsstreifen 1 werden aneinander gereiht.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt eines Querschnitts des Dichtungsstreifens 1 gemäß Fig. 1. Eine Porenstruktur 6 des Dichtungsstreifens 1 ist in der Fig. 2 stark vereinfacht dargestellt. Es handelt sich um offenzellige Poren, durch die Luft und Wasser grundsätzlich durchdringen können. Der Wsichschaum 2 selbst ist hydrophob. Die Porengröße des Dichtungsstreifens 1 beträgt 35 ppi bis 60 ppi. Das heißt, der Dichtungsstreifen 1 kann beispielsweise aus einem Material bestehen, das ausschließlich Poren der Größe 35 ppi (35 Poren pro inch) aufweist oder aus einem Material bestehen, das Poren unterschiedlicher Größe im Bereich von 35 ppi bis 60 ppi aufweist. Je größer die
Porenanzahl pro inch, desto größer ist auch der Luftwiderstand des Dichtungsstreifens 1. Der Dichtungsstreifen 1 kann Materialanteile aufweisen, durch die er nicht entflammbar ist. Ferner können dem Material Stabilisatoren beigefügt werden, damit der Dichtungsstreifen 1 besonders witterungsbeständig ist (UV-Stabilisatoren) .
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine weitere Ausführungsform eines Dichtungsstreifens 7. Der Dichtungsstreifen 7 weist Schenkel 8 auf, die zum freien Ende hin breiter sind. An eine ebene Fläche 9 grenzen Seitenflächen 10. Abstützflächen 11 sind parallel zu der Oberfläche der ebenen Fläche 9 angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens 12. Der im Querschnitt rechteckförmig dargestellte Dichtungsstreifen 12 weist eine rechteckige Aussparung 13 auf. An eine ebene Fläche 14 grenzen die Seiten" flächen 15. Abstützflächen 16 sind parallel zur Oberfläche der ebenen Fläche 14 angeordnet.
In Fig. 5 ist der Dichtungsstreifen 12 gemäß Fig. 4 gezeigt, v?ie er beispielsweise auf einer Firstbole 17 angeordnet und von einem Firstziegel 18 abgedeckt ist. Die Form des Firstziegels 18 verbiegt den Dichtungsstreifen 12 derart, daß er mit seinen Abstützflächen 16 auf Dachabdeckungen 19 gedrückt ist. Die Dachabdeckungen 19 liegen auf Dachlatten 20 auf.
Mit Pfeilen 21 ist die Luftströmung im Firstbereich angedeutet. Die Luft trifft im Firstbereich auf die Seitenfläche 15 des Dichtungsstreifens 12. Aufgrund der Porenstruktur des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens 1 ist der Luftwiderstand des Dichtungsstreifens 1 so groß, daß die Luft teilweise an der
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Seitenfläche 15 aufgestaut wird und über die Firstziegel 18 strömt. Teilströmungen der Luft können den Dichtungsstreifen 12 «äurcnaringen. Der an der Seitenfläche 15 erzeug'.■■:· Staudruck ist aber so groß, daß im Firstbereich auf der luftabsfcicsis Seite des Daches immer öIb Unterdruck der Größe entsteht, das Dach sicher entlüftet werden kann.

Claims (6)

i'm'ii · · · · ■ Schutzansprüche
1. Dichtungsstreifen für First- und Gratabdeckungen, aus einem formbeständigen, offenssllit-er?., luftdurchlässigen Material, insbesondere weichach<±irs (2) , Bait einer sich über ihre ganze Längt- erstreckenden ebenen Fläche (3), die auf die First- oder Gratbole (17) aufgelegt sind, di-üwrcb. gekennzeichnet, daß der Weich-
l_) schaum (2) e_ne Porene^uktur (6) aufweist, die sich au? Poren i>; Größenbereich von ':-■> ppi i>is 60 ppi zusammensetzt.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschaum (2) aus einem witterungsbeständigen Material, insbesondere aus PoIyätherschaum, besteht.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen im Querschnitt rechteckförmig ist und eine V-förmige Aussparung aufweist.
4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Aussparung eine abgeflachte oder abgerundete Spitze aufweist.
5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen im Querschnitt rechteckförmig ist und eine rechteckige Aussparung (13) aufweist.
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6. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen im wesentlichen U-förmig ist -;nd die Schenkel (8) zum freien Ende hin breiter si4iU.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343059A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Roland Schmid Baukunststoffe G Schaumstoff-Formkörper

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