DE8915059U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE8915059U1
DE8915059U1 DE8915059U DE8915059U DE8915059U1 DE 8915059 U1 DE8915059 U1 DE 8915059U1 DE 8915059 U DE8915059 U DE 8915059U DE 8915059 U DE8915059 U DE 8915059U DE 8915059 U1 DE8915059 U1 DE 8915059U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/44Methods for charging or discharging
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Description

1
Beschreibung
Kraftfahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einer von einer Lichtmaschine über einen fUgler äuflad
beeen Starterbatterie.
Xn einem Kraftfahrzeug y^den oftmals vo*i ihm separat zu benutzende, elektrische "crate mitgeführt, die batteriebetrieben si?;d. ALs Beispiel hierfür sei auf batteriebetriebene WarnLampen verwiege;-·, ?a solche Warnlampen
meist nur sehr selten benötigt werden, kommt es oftmals vor, daß gerade dann die Batterien dieser Warr.lampe leer sind. Das kann man nur dadurch vermeiden, daß man regelmäßig den Ladezustand der Batterien der Warnlampe überprüft, was jedoch in der Praxis meist versäumt wird.
Feuerwehrfahrzeuge führen nomalerweise mehrere batteriebetriebene Handscheinwerfer mit, die am Einsatzos't benutzt werden. Um diese H&ndscheinwerfer stets betriebsbereit zu halten, werden Sie in der Feuerwache separat vom Feuerwehrauto vom externen Stromnetz aufgeladen, was
Mühe macht und die Möglichkeit einschließt, daß die Mitnahme der Handscheinwerfer vergessen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in
ihm mitgeführte, batteriebetriebene, extern zu benutzende Geräte mit möglichst geringem Aufwand betriebsbereit gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch zumindest einen über einen Wandlerbaustein mit der Starterbatterie und damit der Lichtmaschine verbundenen Ladeanschluß für ein im Kraftfahrzeug mitzuführendes, separat von ihm zu benutzendes, batteriebetriebenes Gerät.
Durch diese Gestaltung können batteriebetriebene Geräte im Kraftfahrzeug geladen werden. Deshalb ist die Entnahme der Geräte und der Änsc^Lu.'^ an externe Ladebuchsen unnötig, so daß das Aufladen nicht vergessen werden kann und die Geräte nur am E~;nsatzort dem Kraftfahrzeug entnommen werden müssen. Der Ladeanschluß kann so gestaltet sein, daß die jeweiligen elektrischen Geräte b*. im Einschieben in eine .lalterung des Kraftfahrzeugs diesen Ladeanschluß zwangsläufig kontaktieren, so daß immer sichergestellt ist, daß die Bakterien der Geräte geladen werden.
Die externen Geräte werden nur beim Fahren des Kraftfahrzeugs geladen, so daß eine Beanspruchung der Kraftfahrzeugbatterie ausgeschlossen ist, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung der Ladeanschluß mit dem Wandlerbaustein am verbraucherseitigen Auslaß des Zündschlosses angeschlossen ist.
Manche Kraftfahrzeuge besitzen externe Ladebuchsen, um während längerer Standzeiten die Starterbatterie extern aufladen zu können. Das ist zum Beispiel bei Feuerwehrfahrzeugen der Fall. Die Batterien von im Kraftfahrzeug angeordneten, separat von ihm benutzbaren, elektrischen Geräten können beim externen Aufladen der Starterbatterie gleichzeitig mi taufgeladen werden, wenn ein Eingang des Wandlerbausteines unmittelbar mit einer Ladebuchse verbunden ist und wenn in die vom Zündschloß zu diesem Eingang des Wandlerbausteines führende Leitung vom Zündschloß aus gesehen hinter den Anschlüssen für Verbraucher im Kraftfahrzeug, jedoch vor dem Anschluß der &zgr;&igr;&tgr; l.adebuchse führenden Leitung eine vom Zündschloß zum Wandlerbaustein hin offene Sperrdiode geschaltet 1st.
• ♦ ·
• · · · «III
Kraftfahrzeuge werden bei stark unterschiedlichen Außentemperaturen betrieben. Um dennoch für das Aufladen von Batterien stets gleichmäßige Spannung am Ladeanschluß zur Verfügung stellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Wandlerbaustein eine Temperaturnachführung hat.
pie Neuerung Läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung eine elektrische Schaltung eines neuerungsgemaflen Kraftfahrzeugs dargestellt und wird nachfolgend beschri eben.
Die Zeichnung zeigt eine Lichtmaschine 1, welche über einen üblichen Regler 2 eine Starterbatterie 3 aufzuladen vermag. Von der Starterbatterie 3 führt eine Leitung 4 über ein Zündschloß 5 zu Verbrauchern 6 im Kraftfahrzeug.
Vom Ausgang des Zündschlosses 5 führt eine weitere Leitung 7 zu einem Wandierbaustei &pgr; S. In diese Leitung 7 ist eine vom Zündschloß 5 zum Uandlerbaustein 8 hin öffnende Sperrdiode 9 geschaltet. Der Wandlerbaustein 8 hat zwei Ausgänge 10, 11, die zu einem zweipoligen Ladeanschluß 12 führen, an den eine aufzuladende Batterie eines batteriebetriebenen Gerätes angeschlossen ist.
Bei geschlossenem Zündschloß 5 wird diese Batterie 13 vom Wandlerbaustein 8 mit der für das Laden erforderlichen Gleichspannung versorgt. Um hierbei Temperatureinflüsse auszuschalten, ist der Wandlerbaustein mit einer Temperaturnachführung 14 versehen.
Um auch unabhängig von der Lichtmaschine 1 die Startet— batterie 3 und die Batterie 13 laden zu können^ ist das Kraftfahrzeug zusätzlich mit zwei externen Ladebuchsen 15, 16 versehen. Die Ladebuchse 15 hat elektrische Verbindung mit der vom Regler 2 zum Zündschloß 5 führenden
Leitung 4, während die Ladebuchse 16 mit dem anderen Strompfad 17 verbunden ist. Weiterhin führt von der Ladebuchse 15 eine Leitung 18 bis hinter die Sperrdiode 9. Dadurch kann von den Ladebuchsen 15, 16 Strom durch den Wandlerbaustein 8, nicht jedoch bei geöffnetem Zündschloß 5 zu den Verbrauchern 6 fließen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Lichtmaschine
2 Regler
3 Starterbatterie
4 Leitung
5 Zündschloß
6 Verbraucher
7 Leitung
8 Wandlerbaustein
9 Sperrdiode
10 Ausgang
11 Ausgang
12 Ladeanschluß
13 Batterie
14 Temperaturnachführung
15 externe Ladebuchse
16 externe Ladebuchse
17 Strompfad
18 Leitung

Claims (4)

W· · t &Agr;&lgr;&lgr;. 6 Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug mit einer von einer Lichtmaschine über tfinen Regler auf ladbaren Starterbatterie/ gekennzei chnet durch zumindest einen über einen Wandlerbaustein (8) mit der Starterbatterie (3) und damit der Lichtmaschine (1) verbundenen Ladeanschluß (1S) für ein im Kraftfahrzeug mitzuführendes, separat von ihm zu benutzendes, batteriebetriebenes Gerät.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeanschluß (12) mit dem Wandlerbaustein (8) am verbraucher seitigen Auslaß des Zündschlosses (5) angeschlossen ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, welches externe Ladebuchsen zum Aufladen der Starterbatterie über eine externe Spannungsquelle aufweist/ von denen eine Ladebuchse mit der Eingangsseite des Zündschlosses Verbindung hat/ dadurch gekennzeichnet/ daß ein Eingang des Wandlerbausteines (8) unmittelbar mit einer Lade-* buchse (15) verbunden ist und daß in die vom Zündschloß (S) zu diesem Eingang des Wandlerbausteines (8) führende Leitung (7) vom Zündschloß (5) aus gesehen hinter den Anschlüssen für Verbraucher (6) im Kraftfahrzeug, jedoch vor dem Anschluß der zur Ladebuchse (15) führenden Leitung (18) eine vom Zündschloß (5) zum Wandlerbaustein (8) hin offene Sperrdiode (9) geschaltet ist.
4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Wandlerbaustein (8) eine Temperaturnachführung (14) aufweist.
DE8915059U 1989-12-22 1989-12-22 Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE8915059U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208762U1 (de) * 1992-07-06 1992-08-27 K & W Informatik GmbH, O-9010 Chemnitz Transportabler Arbeitskoffer mit Netzteil für Notebook, Drucker
FR3081406A1 (fr) * 2018-05-24 2019-11-29 Psa Automobiles Sa Gestion de l’alimentation d’un reseau electrique d’un vehicule automobile hybride

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WO2019224440A3 (fr) * 2018-05-24 2020-03-12 Psa Automobiles Sa Gestion de l'alimentation d'un réseau électrique d'un véhicule automobile hybride

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