DE8913567U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE8913567U1
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Stierlen Maquet AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur gelenkigen Verbindung einer Tür oder Klappe mit einem Möbelkörper, umfassend ein in der Tür versenkbares topfförmiges Scharniergehäuse und einen L-förmigen Scharnierlappen, der mit seinem langen L-Schenkel an der Innenseite einer Wand des Möbelkörpers befestigbar ist und mit dem freien Ende seines kurzen L-Schenkels an dem Scharniergehäuse derart angelenkt ist, daß der kurze L-Schenkel in der Einbaulage des Scharniers zum nächstgelegenen, zur Gelenkachse parallelen Türrand hinweist.
Scharniere der vorstehend genannten Art werden als verdeckte oder unsichtbare Scharniere verwendet, d.h. sie sind von außen her nicht sichtbar. Ein Scharnier der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 45 502 bekannt. Das dort beschriebene Scharnier hat den Nachteil, daß Scharniergehäuse und Scharnierlappen um maximal 90° gegeneinander verschwenkt werden können. Das bedeutet aber auch, daß die Tür an dem Möbelkörper nur um 90° aufgeklappt
werden kann. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Tür zumindest etwas über 90° öffnen zu können, um beispielsweise Schubladen oder Fachböden aus dem Möbelstück herausziehen zu können oder um ganz allgemein das Möbelstück besser zugänglich zu machen.
Bei Scharnieren der eingangs genannten Art lieg"t in der Einbaulage die Gelenkachse innerhalb des Türblattes. Dies führt dazu, daß bei geschlossener Tür ein mehr oder weniger großer Spalt zwischen der Tür und der ihr benachbarten Randfläche des Möbelkörpers vorhanden sein muß, damit die Tür überhaupt geöffnet werden kann. Um derartige Möbelstücke dennoch einigermaßen staubdicht schließen zu können, trägt die Tür eine Dichtlippe, die sich in geschlossenem Zustand der Tür an die Randfläche des Möbelkörpers anlegt. Um in diesem Falle jedoch noch eine Öffnung der Tür um mindestens 90° zu ermöglichen, müßte die Dichtung bei einem Scharnier gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 19 45 502 eingeschnitten werden, damit an dieser Stelle beim vollständigen öffnen der Tür der lange L-Schenkel durch die Dichtung hindurchtreten kann. Dies beeinträchtigt natürlich wiederum die Abdichtung des Möbelstückes. Der vorstehend beschriebene Nachteil könnte dadurch beseitigt werden, daß man den kurzen L-Schenkel länger macht. Allerdings hat dies zum einen den Nachteil, daß damit der lange L-Schenkel weiter vom Türrand wegrückt. Dies ist in vielen Fällen nicht vertretbar, da im geschlossenen Zustand", der Tür deren Rand ja mit der Außenwand des Möbelkörpers fluchten soll. Rückt also der lange L-Schenkel des Scharnierlappens von der Türkante weg, so bedeutet dies, daß die Wände des Möbelkörpers dicker werden müssen. Zum anderen bliebe auch bei dieser Lösung der Schwenkwinkel der Tür auf maximal 90° beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß bei Vermeidung der oben genannten Nachteile eine öffnung der Tür um mehr als 90° möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Gelenkachse aufnehmende Endabschnitt des kurzen L-Schenkels des Scharnierlappens parallel zum langen L-Schenkel hin umgebogen ist. Bei dieser Lösung ist also die Gelenkachse gegenüber der Längsmittelachse des kurzen L-Schenkels zum offenen Rand des Scharniertopfes, d.h. in der Einbaulage des Scharniers zum Möbelkörper hin versetzt. Zum einen wird dadurch der Teil des Scharniertopfes bzw. in der Einbaulage des Scharniers der Teil der Tür verkürzt, der zwischen der Gelenkachse und dem Möbelkörper liegt und dessen Schwenkradius zu berücksichtigen ist, um ein unbehindertes Schwenken der Tür auch bei einer relativ geringen Länge des kurzen L-Schenkels zu ermöglichen. Zum anderen sorgt die zum Möbelkörper hin versetzte Gelenkachse dafür, daß die Tür um mehr als 90" verschwenken kann, bevor der Rand des Scharniertopfes oder ein Falz der Türe an dem kurzen L-Schenkel anschlagen kann. Ist der zwischen der Gelenkachse und dem Möbelkörper liegende Abschnitt der Tür einschließlich einer eventuellen Dichtung relativ lang oder ist umgekehrt die für die Befestigung des Schamierlappens bestimmte Wand des Möbelkörpers relativ dünn, so daß der lange L-Schenkel des Scharnierlappens relativ nahe an der Gelenkachse liegen müßte, so können die oben genannten Vorteile trotzdem erreicht werden, wenn der in das Scharniergehäuse eintauchende Abschnitt des langen L-Schenkels mindestens auf seiner Innenseite koaxial zur Gelenkachse gekrümmt ist, wobei
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der Krümmungsradius größer als der parallel zur Topfachse gemessene Abstand der Gelenkachse vom Topfrand des Scharniergehäuses ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Schnitt
durch ein erfindungsgemäßes Scharnier senkrecht zur Gelenkachse zusammen mit Teilen einer Wand eines Möbelkörpers und einer Tür, die in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Dar
stellung bei halb geöffneter Tür,
Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende Dar
stellung bei vollständig geöffneter Tür,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Scharniertopf
alleine,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in
Figur 4,
Fig. 6 eine Frontansicht des -Scharnier
lappens ,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Scharnier
lappens ,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Scharnier
mittelteil, welches den Scharniertopf und den Scharnierlappen miteinander verbindet und
Fig. 9 einen Schnitt entlang Linie IX-IX in
Figur 8.
In Figur 1 ist mit 10 die Wand eines Möbelkörpers bezeichnet, an der eine Tür 12 mittels eines allgemein mit 14 bezeichneten Scharnieres angelenkt ist. In der Regel sind dabei mehrere dieser Scharniere vorgesehen. Auf die Art des Möbelstückes kommt es nicht an. Die im vorliegenden Fall dargestellte Tür umfaßt eine Innenwand 16 und eine Außenwand 18, die durch eine umlaufende Randfläche 20 miteinander verbunden sind. Der Zwischenraum zwischen Innenwand 16 und Außenwand 18 kann mit einem geeigneten Füllmaterial 22 ausgefüllt sein. An der Innenwand 16 ist nahe der Randfläche 20 eine umlaufende Dichtleiste 24 angeordnet, die den durch die Bauart des Scharniers 14 bedingten Spalt 26 abzudichten, der auch bei geschlossener Tür 12 zwischen dieser und dem Möbelkörper vorhanden ist.
Das Scharnier 14 besteht im dargestellten Beispiel im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich einem in der Tür 12 versenkt eingesetzten Scharniergehäuse oder Schpirniertopf 28, einem mit der Wand 10 des Möbelkörpers verbundenen Scharnierlappen 30, einem den Scharniertopf 28 und den Scharnierlappen 30 miteinander verbindenden Scharniermittelteil 32 und einem Federbügel 34, der die Aufgabe hat, die Tür 12 in bestimmten Öffnungsstellungen festzuhalten und den öffnungswinkel der Tür zu begrenzen.
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Gemäß Figur 4 umfaßt der Scharniertopf 28 einen Mittelabschnitt 36 mit einer teilzylindrischen Außenwand 38 und zwei zueinander parallelen geraden Innenwänden 40. Am einen axialen Ende des Mittelabschnittes 36 sind zwei äußere Flansche 42 mit Bohrungen 44 ausgebildet, die zur Befestigung des Scharniertopfes 28 an der Tür 12 dienen, wenn der Scharniertopf 28 mit seinem teilzylindrischen Mittelabschnitt 36 in eine Bohrung oder geeignete Aussparung der Tür 12 eingesetzt ist, wie dies in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist. Zwischen den beiden Flanschen 42 befindet sich ein Brückenabschnitt 46 mit einer Gewindebohrung 48, die zur Befestigung des im folgenden erläuterten Scharniermittelteiles 32 mittels einer Schraube dient.
Das Scharniermittelteil besteht aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 50 und einem sie verbindenden Steg 52 mit einer Bohrung 54 zum Durchtritt der vorstehend erwähnten Befestigungsschraube. An ihren Außenseiten weisen die Schenkel 50 jeweils eine Nase 56 auf, die jeweils zum Eingriff in eine schräge Nut 58 bestimmt ist, die an der Innenseite jeder Innenwand 40 des Scharniertopfes 28 ausgeformt ist (Figur 5). Mit Hilfe dieser in den Nuten 58 geführten Nasen 56 kann das Scharniermittelteil 32 in vorbestimmter Lage in den Scharniertopf 28 eingeschoben und dort mit einer Befestigungsschraube festgelegt werden. Nahe ihrem freien Ende haben die Schenkel 50 jeweils eine Bohrung 60, durch die ein Gelenkbolzen 62 zur gelenkigen Verbindung des Scharniermittelteils 32 mit dem Scharnierlappen 30 gesteckt werden kann.
Der Scharnierlappen 30 ist - in den Figuren 1 bis 3 und 7 betrachtet - annähernd L-förmig ausgebildet. Der lange L-Schenkel 64 ist in seinem oberen Teil flanschförmig verbreitert und hat Bohrungen 66 zum
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Durchstecken nicht dargestellter Befestigungsschrauben, mit denen der Scharnierlappen 30 an der Wand 10 des Möbelkörpers so befestigt ist, daß der kurze L-Schenkel 68 nach außen weist. Der freie Endabschnitt 70 des kurzen L-Schenkels 68 ist entsprechend den Darstellungen in den Figuren 1 bis 3 und 7 parallel zum langen L-Schenkel 64 hin umgebogen, so daß das Auge 70 für den Gelenkbolzen 62 in der Einbaulage des Scharniers (Figuren 1 bis 3) gegenüber dem kurzen L-Schenkel 68 zur Wand 10 des Möbelkörpers hin versetzt ist. Der in den Scharniertopf 28 eintauchende i'eil des langen L-Schenkels 64 ist auf seiner der Gelenkachse 62 zugewandten Innenseite zumindest annähernd koaxial zur Gelenkachse 62 gekrümmt mit einem Krümmungsradius, der größer ist als der Abstand a zwischen der Gelenkachse 62 und dem freien Rand der Dichtleiste 24. Das bedeutet, daß beim Verschwenken der Tür der die Dichtleiste 24 tragende Teil der Tür zusammen mit der Dichtleiste 24 in den Winkelbereich zwischen dem langen L-Schenkel und dem kurzen L-Schenkel eintauchen kann, ohne an dem langen L-Schenkel 64 anzustoßen (Figur 3). Im vorliegenden Beispiel hat zwar die Dichtung einen Einschnitt 74, in welchem der lange L-Schenkel 64 bei vollständiger öffnung der Tür (Figur 3) eintaucht, jedoch wird durch diesen Einschnitt 74 die Dichtleiste 24 nicht durchtrennt, so daß ihre Dichtwirkung nicht verlorengeht. Wie man aus Figur 3 erkennen kann, wird durch die Versetzung der Schwenkachse 62 in Richtung auf den Möbelkörper hin eine Verschwenkung der Tür um mehr als 90°, im vorliegenden Beispiel um ca. 100" ermöglicht.
Insbesondere in Figur 1 kann man erkennen, daß die Dichtleiste 24 gegenüber der Schwenkachse 62 geringfügig zum langen L-Schenkel 64 hin versetzt ist. Dies hat zur Folge, daß die Dichtleiste 24 erst unmittelbar vor dem vollständigen Schließen der Tür 12 an der
Kantfläche 76 der Wand 10 des Möbelkörpers zur Anlage kommt und damit bei der öffnungs- und Schließbewegung der Tür nicht ständig an dieser Fläche reibt. Dadurch wird der Verschleiß der Dichtleiste 24 vermindert.
Um die Scharnierteile zu schonen, wird die Öffnungsbewegung der Tür 12 nicht durch den Anschlag des L-Schenkels 64 an den Türteilen oder der Dichtleiste 24, sondern durch den Drahtbügel 34 begrenzt. Dieser ist U-förmig ausgebildet und mit den nach innen umgebogenen freien Enden 78 seiner freien U-Schenkel in eine Lagerbohrung 80 (Figur 7) des langen L-Schenkels 64 eingesteckt. Die Schenkel des Drahtbügels 34 sind beiderseits des Steges 52 des Scharniermittelteiles 32 unter an dem Steg 52 ausgebildeten Nasen 82 (Figuren 1 bis 3 und 8) geführt. Bei vollständiger öffnung der Tür (Figur 3) stößt der Steg 52 des Scharniermittelteils an dem U-Quersteg des Drahtbügels 34 an, so daß die Tür nicht weiter geöffnet werden kann.

Claims (2)

— O _ Schutzansprüche
1. Scharnier zur gelenkigen Verbindung einer Tür oder Klappe (12) mit einem Möbelkörper, umfassend ein in der Tür (12) versenkbares topfförmiges Scharniergehäuse 28 und eineYi L-förmigen Scharnierlappen (30), der mit seinem langen L-Schenkel (64) an der Innenseite einer Wand (10) des Möbelkörpers befestigbar ist und mit dem freien Ende seines kurzen L-Schenkels (68) an dem Scharniergehäuse (28) derart angelenkt ist, daß der kurze L-Schenkel (68) in der Einbaulage des Scharniers zum nächstgelegenen, zur Gelenkachse (62) parallelen Türrand (20) hinweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gelenkachse (62) aufnehmende Endabschnitt (70) des kurzen L-Schenkels (68) parallel zum langen L-Schenkel (64) hin umgebogen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Scharniergehäuse (28) eintauchende Abschnitt des langen L-Schenkels (64) mindestens auf seiner Innenseite koaxial zur Gelenkachse (62) gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius größer als der parallel zur Topfachse gemessene Abstand der Gelenkachse (62) vom Topfrand des Scharniergehäuses (28) ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1061618A (fr) * 1950-10-04 1954-04-14 Thomson Houston Comp Francaise Fermeture perfectionnée pour portes de meubles d'armoires et d'objets analogues
DE6806475U (de) * 1968-11-12 1969-03-06 Alfred Schroether Unsichtbares scharnierband
DE1708132B2 (de) * 1968-02-15 1976-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verdecktes scharnier fuer schraenke, insbesondere fuer schaltschraenke

Patent Citations (3)

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DE6806475U (de) * 1968-11-12 1969-03-06 Alfred Schroether Unsichtbares scharnierband

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