DE8913464U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
G^H. NECSENDANK Hi«) ♦·
HAUCK1 GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, BEINES
35 397-22 Hamburg - München - Düsseldorf
Europa Carton Aktiengesellschaft Spitalerstr.
2000 Hamburg 1
EDO GRAALFS, DipL-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt
Neuer WaU 41. 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55, Fax 49-40-364039
Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK1 DipL-Ing.
WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. MozartstraBe 23, 8000 München 2
Telefon (CtS) 53 92 36, Fax 49-89-531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. ULRICH BEINES, Dr. ita. nat, Dipl.-Chem.
Mörikestraße 18, 4000 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax 49-211-4543283
Telex 858 40 44 dopa d
HAMBURG,
13. November 1989
Gegenstand der Neuerung ist eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen
von Ware, insbesondere in Blisterkarten oder anderen Primärpackungen enthaltene Ware, an Euro-Loch-Displaywänden.
Sogenannte "Euro-Loch-Displaywände" haben eine Vielzahl von
Löchern, die dem Einhängen von Eurobügelhaken mit jeweils zwei Enden dienen. Die Eurobügelhaken stehen von den Displaywänden
nach außen vor und tragen jeweils hintereinander gestaffelt die Ware. Die Abmessungen solcher Euro-Loch-Displaywände sind genormt.
Als Befestigungsvorrichtung zum Anbringen der Ware an den Eurobügelhaken werden überwiegend Blisterkarten verwendet, welche die
Ware mittels einer verschweißten Folie auf einer Karte halten und
Patentanwälte: European Patent Attorneys zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG HanjDÜrg/Nj\ 03/284915 BLZ 200"7Op 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Ba'rjk A<j Hamburg, WJv &phgr;'3* tt>3§ -(BLZ 200 800 00)
...12
- 2 -
oben eine Eurobügeliochung zur Aufnahme eines Eurobügelhakens
haben. Zum Teil wird die Ware auch in mit Handgriffen
versehenen Tüten an den Eurobügelhaken aufgehängt.
Das Bestücken der Euro-Loch-Displaywände mit der Ware ist bei den vorbekannten Befestigungsvorrichtungen mühselig
und sehr zeitaufwendig. Es kommt hinzu, daß die Ware für Transport und Lagerung vielfach zu mehreren Stücken in
einer verschweißten Transparentpackung enthalten ist, die L vor dem Bestücken relativ mühselig geöffnet werden muß und
deren Material Entsorgungsprobleme bereitet. Ferner ist
nachteilig, daß vielfach die Primärpackungen oder Display-
t wände mit Werbe- oder Kennzeichnungsangaben versehen wer-
: den müssen, die einen hohen Flächenbedarf haben und die
|: Kapazität der Wand für die anzubietende Ware herabsetzen.
jf Schließlich sind aufgrund der Einzelwarenaufhängung Waren
;| und Warensortimente für den Verbraucher schlecht unter-
■ scheidbar.
&rgr; Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Befestigungsvorrichtung zur Verfugung zu
stellen, die insbesondere ein einfacheres und schnelleres
Bestücken von Euro-Loch-Displaywänden ermöglicht, wobei das Material einer für vorherigen Transport und Lagerung
verwendeten Verpackung leichter entsorgbar sein und die
Kapazität der Displaywand für anzubietende Ware gesteigert §|
sowie die Unterscheidbarkeit von Waren und Warensortimenten verbessert werden soll. i
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Befestigungsvorrichtung
neuerungsgemäß gekennzeichnet durch ein Tray mit einer von einem Boden und Seitenwänden begrenzten
Aufnahme für die Ware, wobei das Tray - vorzugsweise zwei - Eurobügellochungen für Eurobügelhaken der
Euro-Loch-Displaywände hat.
Eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird also von einem Tray, d.h. einem Auslagekästchen, gebildet, welches
die Ware, insbesondere in der Form von Blisterkarten oder von anderen Primärpackungen, in einer Aufnahme aufnimmt. !;
Da das Tray nur von einem Boden und von Seitenwänden be- y.
grenzt ist, kann die Ware leicht nach oben herausgezogen S werden. Das Tray ist mit Eurobügellochungen auf Eurobügel- '
haken aufsteckbar, wobei vorzugsweise zwei Eurobügellochungen mit einem Eurobügelhaken zusammenarbeiten. Das Tray "
kann auch mit mehreren Eurobügellochungen an mehreren Eurobügelhaken befestigt werden, vorzugsweise wenn große
Warenstücke anzubieten sind.
Eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat den Vor- S
• t t f
teil, daß sie ein einfaches und schnelles Bestücken der Displaywände ermöglicht, weil die Ware in mehreren Stücken
gleichzeitig anbringbar ist. Auch ist das Abnehmen einzelner Warenstücke von einer Displaywand vereinfacht, weil
sie leicht aus der Aufnahme herausziehbar sind und hierzu der Eurobügelhaken nicht ausgefädelt werden muß. Überdies
bildet das Tray zugleich eine Verpackung für Transport und Lagerung, die aus Karton hergestellt werden kann und gute
Entsorgungseigenschaften aufweist. Darüber hinaus sind die Seitenwände und der Boden als Werbe- und Kennzeichnungsträger
nutzbar, der auch bei aufgefüllter Ware gut einsehbar ist und eine erhebliche Kapazitätssteigerung in der
Displaywand bedingt. Dabei faßt das Tray die aufgenommenen Waren zu Einheiten zusammen, wodurch für den Abnehmer die
Ünterscheidbarkeit von Waren und Warensortimenten verbessert ist.
Die Eurobügellochungen sind in dem Tray so anzuordnen, daß dieses ohne Behinderung durch die aufgenommenen Waren auf
Eurobügelhaken steckbar ist. Hierzu sind die Lochungen vorzugsweise in der Nähe des Bodens ausgebildet, z.B. in den
Seitenwänden des Trays, wenn die Form der eingesetzten Ware dies erlaubt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der
Neuerung sind jedoch die Eurobügellochungen in unter die Ebene des Bodens ausklappbaren Laschen des Trays angeord-
»ft«
net, so daß der Eurobügelhaken nicht in die Aufnahme des Trays eingreift und dieses ein erhöhtes Nutzvolumen hat.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind die Laschen so unter die Ebene des Bodens klappbar, daß die Oberränder
der Eurobügellochungen mit dem Boden fluchten. Dann liegt der Boden auf einem eingeschobenen Eurobügelhaken auf und
die Ware wird von dem Haken unterstützt, so daß das Tray keine besonders hohe Festigkeit haben muß und aufgrund
geringer Materialmengen leicht entsorgbar ist.
Bei einer Fortbildung ist eine vorderseitige Lasche aus dem Boden klappbar, wobei eine vorderseitige Klapplinie in
eine von Boden und Vorderseitenwand gebildete Vorderkante des Trays fällt. Die vorderseitige Lasche kann zu Werbeoder
Kennzeichnungszwecken bedruckt oder eingefärbt sein.
Nach einer anderen Weiterbildung ist eine rückseitige Lasche aus einer Rückseitenwand klappbar, wobei eine rückseitige
Klapplinie in eine von Rückseitenwand und Boden gebildete Hinterkante des Trays fällt. Die nach dem Ausklappen
der Rückseitenwand verbleibende Öffnung ist bei Anbringung an einer Displaywand nicht einsehbar und große
Teile des Bodens stehen als Träger für Informationen zur Verfügung.
Bei einer praktischen Ausgestaltung sind neben den ausklappbaren Laschen - vorzugsweise halbrunde — Fingereingriff
slöcher zum Hintergreifen der Laschen angeordnet, die das Ausklappen der Laschen unmittelbar vor dem Bestücken
der Displaywände erleichtern.
Wenn die Längsseitenwände des Trays eine von der Rückseitenwand zur Vorderseitenwand hin abnehmende Höhe haben,
ist die Einsehbarkeit der Ware für den Abnehmer verbessert. Der Füllzustand eines relativ hoch aufgehängten Trays ist
leichter kontrollierbar, wenn der Boden - vorzugsweise in der Nähe der Rückseitenwand - Sichtfenster aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Aufnahme des Trays für Transport- und Lagerungszwecke von einem lösbaren
Deckel überdeckt. Hierdurch wird die Handhabbarkeit der Ware vor dem Bestücken verbessert, wobei Tray und Deckel
bezüglich aufgenommener Primärpackungen eine Sekundärpackung bilden. Bevorzugt hat der Deckel eine die Aufnahme
überdeckende Deckfläche und zwei damit an gegenüberliegenden Seiten verbundende Deckelseitenflügel, die an den
Längsseitenwänden des Trays befestigt sind.
Gemäß einer Fortbildung sind zwischen Deckfläche, Deckelseitenflügeln
und Vorderseitenwand bzw. Rückseitenwand des
• ft · C · · » ♦ »
Trays Einblicköffnungen ausgebildet, die eine einfache Sichtkontrolle der Ware vor dem Abnehmen des Deckels ermöglichen
und hinsichtlich des Deckels eine Materialeinsparung bedingen.
Zur Sicherung der Ware gegen ein Herausfallen haben die Deckelseitenflügel bevorzugt neben den Einblicksöffnungen
zwischen die DeckelSeitenflügel klappbare Deckellaschen,
welche die Ware im Oberbereich seitlich abstützen. Zur lösbaren Befestigung des Deckels können lösbare Klebestellen
zwischen Tray und Deckel ausgebildet sein, vorzugsweise zwischen Längsseitenwänden und Deckelseitenflügeln.
Wenn die den Boden des Trays zugewandten Längsränder der Deckelseitenflügel Rundungen haben, sind Lösekräfte leichter
in die Klebestellen einleitbar.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß in den Längsseitenwänden und/oder dem Boden des Trays vorzugsweise
linsenförmige - Ausstanzungen für einen Fingerein- und Hintergriff der Deckelflügel angeordnet sind,
um das Lösen von Klebestellen oder anderer Befestigungsmittel zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, die eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Tray der Befestigungsvorrichtung vor dem Auffüllen der Ware in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 dasselbe Tray mit befestigtem Deckel aus derselben
Perspektive;
Fig. 3 dasselbe Tray mit ausgeklappten Laschen und derselbe Deckel mit eingeklappten Deckellaschen aus derselben
Perspektive.
Die Fig. 1 zeigt ein Tray 1 aus einem Karton mit einer Aufnahme 2, insbesondere für Blisterkarten, die von einem
Boden 3 einer Vorderseitenwand 4, einer Rückseitenwand 5 und zwei Längsseitenwänden 6, 7 begrenzt ist. Die Längsseitenwände
6, 7 weisen eine von der Rückseitenwand 5 zur Vorderseitenwand 4 hin abnehmende Höhe auf. Bevorzugt die
Vorderseitenwand 4, aber auch die Längsseitenwände 6, 7 und der Boden 3 können bedruckt sein.
Im Boden 3 ist unmittelbar vor der Vorderseitenwand 4 eine ausklappbare, vorderseitige Lasche 8 mit einer länglichen
Eurobiigellochung 9 ausgebildet. Die Ausklappbarkeit der
Lasche 8 ist in herkömmlicher Weise durch Einstanzungen und Rillungen sichergestellt. Eine Klapplinie 10 der vorderseitigen
Lasche 8 fällt in eine von Boden 3 und Vorderseitenwand 4 gebildete Vorderkante. Das Ausklappen der
Lasche 8 ist durch ein halbrundes Fingereingriffsloch 11 erleichtert.
Eine entsprechende rückseitige Lasche 12 mit einer Eurobügel
lochung 13 sowie ein angrenzendes Fingereingriffsloch 14 sind in der Rückseitenwand 5 unmittelbar neben dem
Boden 3 ausgebildet. Dabei fällt eine Klapplinie 15 der rückseitigen Lasche 12 in eine von Rückseitenwand 5 und
Boden 3 gebildete Hinterkante des Trays.
An einer von Boden 3 und Längsseitenwand 6 gebildeten Längskante und wahlweise auch an der vom Boden 3 mit der
Längsseitenwand 7 gebildeten Längskante ist mittig eine linsenförmige Ausstanzung 16 ausgebildet, auf deren Funktion
später noch eingegangen wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, hat ein auf das Tray I aufgesetzter
Deckel 17 eine zum Roden 3 parallele Deckfläche 18 mit an gegenüberliegenden Seiten angebundenen Deckelseitenflügeln
.../10
aa a · a a
· aa·*
19, 20. Der Deckel 17 ist ebenfalls aus einem Karton hergestellt.
&iacgr; Die Deckelseitenflügel sind an den Längsseitenwänden 6, 7
jeweils mit drei lösbaren Klebestellen 21 befestigt. Die den Boden 3 des Trays 1 zugewandten Längsränder der Deckelseitenf
lügel 19, 20 haben jeweils eine Rundung 22, auf deren Funktion ebenfalls weiter unten noch eingegangen
wird.
Zwischen Deckfläche 18, Deckelseitenflügeln 19, 20 und
Vorderseitenwand 4 bzw. Rückseitenwand 5 sind Einblicksöffnungen 23, 24 ausgebildet, welche eine Kontrolle des
Befüllzustandes der Einheit aus Tray 1 und Deckel 17 ermöglichen. Zur Vereinfachung wurde in sämtlichen Zeichnungen
auf eine Darstellung der aufgenommenen Waren verziehtet. Die Deckelseitenflügel 19, 20 haben unmittelbar
neben den Einblicksöffnungen 23, 24 einklappbare Decke 1-laschen 25, 26.
Die Fig. 3 zeigt die Deckellaschen 25, 26 in einer eingeklappten Position, in der sie z.B. eingebrachte Blisterkarten
in der Einheit von Tray I und Deckel 17 sichern, wobei sie die Einsehbarkeit der Einblicksöffnungen 23, 24
nur unbedeutend mindern.
.../Ii
Vor oder auch nach dem Bestücken einer Displaywand mit dem Tray 1 werden die Waren durch Lösen des Deckels 17 freigegeben.
Hierzu greifen Finger in die mindestens eine Ausstanzung 16 und von hinten an mindestens einen Deckelseitenflügel
19, so daß dieser von den Klebestellen 21 abziehbar ist, wobei die Rundung 22 eine Krafteinleitung in |
die Klebestellen 21 begünstigt. Der gegenüberliegende Deckelseitenflügel 20 ist entweder in entsprechender Weise
lösbar oder wird von oben von der Längsseitenwand 7 abge- %
hebelt. 1
Vor dem Aufschieben des Trays auf einen Eurobügelhaken wird die vorderseitige Lasche 8 aus dem Boden 3 um 90°
nach vorne geklappt, so daß sie mit der Vorderseitenwand 4 ;
fix fluchtet. Aus dem gleichen Grunde wird die rückseitige §
Lasche 12 von der Rückseitenwand 5 im gleichen Sinn um
120° geklappt, so daß sie mit der Rückseitenwand fluchtet. \:
Dann fluchten die Oberränder der Eurobügellochungen 9, 13 (
mit dem Boden 3, so daß dieser auf einem eingeschobenen %
Eurobügelhaken ruht. Durch den gleichen Klappsinn der bei- &bgr;
den Laschen 8, 12 ist ein klemmfreies Aufschieben des Trays
1 auf einen Eurobügelhaken begünstigt.
.../12
Claims (15)
1. Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von Ware, insbesondere in Blisterkarten oder anderen Primärpackungen
enthaltene Ware, an Euro-Loch-Displaywänden, gekennzeichnet durch ein Tray (1) mit einer von einem Boden
(3) und Seitenwänden (4 bis 7) begrenzten Aufnahme (2)
für die Ware, wobei das Tray (1) - vorzugsweise zwei Eurobügellochungen
(9, 13) für Eurobügelhaken der Euro-Loch-Displaywände hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Eurobügel lochungen (9, 13) in unter die Ebene des Bodens (3) ausklappbaren Laschen (8, 12) des Trays (I)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die Laschen (8, 12) so unter die Ebene des Bodens (3) klappbar sind, daß die Oberränder der Eurobügellochungen
(9, 13) mit dem Boden fluchten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorderseitige Lasche (8) aus dem Boden (4) klappbar ist, wobei eine vorderseitige
Klapplinie (10) in eine von Boden und Vorderseitenwand
.../13
- 13 (4) gebildete Vorderkante des Trays (1) fällt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückseitige Lasche (12) aus
einer Rückseitenwand (5) klappbar ist, wobei eine rückseitige Klapplinie (15) in eine von Rückseitenwand (5)
und Boden (3) gebildete Hinterkante des Trays (I) fällt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den ausklappbaren Laschen (8, 12) - vorzugsweise halbrunde - Fingereingriffslöcher
(11, 14) zum Hintergreifen der Laschen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (6, 7) des
Trays (1) eine von der Rückseitenwand (5) zur Vorderseitenwand (4) hin abnehmende Höhe haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (3) - vorzugsweise in der Nähe der Rückseitenwand (5) - Sichtfenster aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) des Trays (I) von
einem lösbaren Deckel (17) überdeckt ist.
.../14
- 14 -
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) eine die Aufnahme (2) überdeckende
Deckfläche (18) und zwei damit an gegenüberliegenden Selten verbundene Deckelseltenflügel (19, 20) hat, die
an den Längsseitenwänden (6, 7) des Trays (I) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckfläche (18), Deckelseitenflügeln (19,
20) und Vorderseitenwand (4) bzw. Rückseitenwand (5) des Trays (I) Einblicksöffnungen (23, 24) ausgebildet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelseitenflügel (19, 20) neben den Einblicksöffnungen
(23, 24) zwischen die Deckelseitenflügel klappbare Deckellaschen (25, 26) haben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Klebestellen (21) zwischen
Tray (1) und Deckel (17) ausgebildet sind, vorzugsweise zwischen Längsseitenwänden (6, 7) und Deckel-Seitenflügeln
(19, 20).
Il
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13 ,dadurch
gekennzeichnet, daß dem Boden (3) des Trays (I) zugewandte
Längsränder der Deckelseitenflügel (19, 20)
Rundungen (22) haben. |
Rundungen (22) haben. |
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,dadurch X
gekennzeichnet, daß in den Längsseitenwänden (6, 7) :
und/oder dem Boden (3) des Trays (I) - vorzugsweise
linsenförmige - Ausstanzungen (16) für einen Fingerein- und Hintergriff der Deckelseitenflügel (19, 20) v?v angeordnet sind. P
und/oder dem Boden (3) des Trays (I) - vorzugsweise
linsenförmige - Ausstanzungen (16) für einen Fingerein- und Hintergriff der Deckelseitenflügel (19, 20) v?v angeordnet sind. P
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913464U DE8913464U1 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913464U DE8913464U1 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913464U1 true DE8913464U1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6844578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913464U Expired - Lifetime DE8913464U1 (de) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913464U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037420A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-16 | Wolfensberger Ag | Faltschachtel fuer schuettgueter |
-
1989
- 1989-11-14 DE DE8913464U patent/DE8913464U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037420A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-16 | Wolfensberger Ag | Faltschachtel fuer schuettgueter |
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