DE891203C - Verriegelungseinrichtung fuer abklappbare Rungen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer abklappbare Rungen

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Publication number
DE891203C
DE891203C DEK12327A DEK0012327A DE891203C DE 891203 C DE891203 C DE 891203C DE K12327 A DEK12327 A DE K12327A DE K0012327 A DEK0012327 A DE K0012327A DE 891203 C DE891203 C DE 891203C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
locking body
stanchion
locking device
stanchions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK12327A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE891203C publication Critical patent/DE891203C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für abklappbare Rungen DieErfindungbezieht sich auf eineVerriegelungseinrichtung für abklappbare Rungen, welche in Betriebsstellung an einer Nase durch einen ausrückbaren Verriegelungskörper gehalten werden. Derartige Rungen sind bekannt z. B. an Fahrzeugen zum seitlichen Halten von Langholz oder sonstigen langen Gegenständen wie Stangen, Masten aus beliebigem Werkstoff u. dgl.
  • Der Verriegelungskörper ist bei den bekannten Ausführungen ein mit der Verriegelungsfläche auf der Rungennase mit gleitender Reibung laufender Körper.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daß der Verriegelungskörper an der Runge mittels einer Rolle angreift.
  • Dadurch wird die zum Ausrücken des Verriegelungskörpers nötige Kraft viel kleiner als bei der bekannten Einrichtung. Besonders klein wird diese Kraft dann, wenn die Rolle in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf einem Wälzlager, vorzugsweise einem Nadellager, gelagert ist.
  • Ist der Verriegelungskörpier ausschwingbar angeordnet, so kann er in wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Rungenschemel mittels, eines Wälzlagers, vorzugsweise eines Nadellagers, gelagert sein.
  • Es ist ferner bekannt, von jedem Verriegelungskörper eines Rungenpaares nach der anderen Fahrzeugseite hin eine Betätigungsstange vorzusehen, und es ist auch bekannt, zum Halten des Verriegelungskörpers in Betriebsstellung und zu seinem Wiedereinrücken beim Aufrichten einer abgeklappten Runge Federkraft zu verwenden. Bei dien bekannten Ausführungen greift die Feder am Verriegelungskörper selbst und damit ganz nahe an der Rungennase an. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wiedereinrückfeder an der Betätigungsstange angreifen. Man hat so beliebig viel Raum, um die Betätigungsfeder ihrer Länge nach unterzubringen, und kann sie daher lang und geschmeidig ausführen, so daß sie nicht zum Erlahmen neigt.
  • Jede Halte- und Einrückfeder kann dabei einerseits an der Betätigungsstange, andererseits am Rungenschemel angreifen. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch eine solche Feder oder können mehrere solcher Federn die beiden Betätigungsstangen im Sinn .des Haltens und Wiedereinrückens der Verriegelungskörper miteinander verbinden. Es erleichtert das die Montage der Federn, und man kann dann, wenn gewünscht, auch nur eine Feder verwenden und so sparen; die Verwendung mehrerer Federn andererseits vermehrt die Sicherheit.
  • Es ist endlich bekannt, die Verriegelungskörper in der Verriegelungslage durch im Rungenschemel gelagerte Stecker zu halten. In wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung können dafür Stecker vorgesehen sein, welche an jeder Betätigungsstange nahe an deren Betätigungsende, also weitab von der jeweils abzuklappenden Runge, angreifen. Dadurch wird die Sicherheit für den Bedienenden weitgehend erhöht, weil er sich beim Entfernen dieses Steckers weitab von der abzuklappenden Runge auf der anderen Fahrzeugseite befindet. Wird, was ohne weiteres vorgesehen sein kann, :auch der Verriegelungskörper selbst noch durch einen Stecker in Betriebsstellung gehalten, so verdoppelt ein an der zugehörigen Betätigungsstange angeordneter Stecker noch die Sicherheit der Verriegelung selbst. Er wird dann zweckmäßigerweise beim Abklappen der Runge erst nach dem unmittelbar am Verriegelungskörper angreifenden Stecker gelöst.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtungen dargestellt. Es zeigt Fig. i schematisch eine derartige Einrichtung im Aufriß in Richtung quer zum. Rungenschemel gesehen, letzterer in der Mitte ausgebrochen gezeichnet, um Betätigungsstangen zu zeigen, Fg. a einen Grundriß zu Fig. i, Rungenschemelwandungen links und rechts weggebrochen gezeichnet, um die Verriegelungskörper besser zu zeigen, Fig. 3 in Teildarstellung in größerem Maßstab einen Schnitt entsprechend der Linie -A-B ' der Fig. 2, Betätigungsstangen nicht- geschnitten, und Fig. 4 einen Grundriß zu Fig, 3, Rungenschemel im Schnitt entsprechend der Linie C-D der Fig. i, sonst nicht geschnitten.
  • Es bezeichnet i, den Rungenschemel, welcher auf einem nur in Fig. ii angedeuteten, durch Längsträgerschnitte 2 versinnbildlichten Fahrzeugrahmen oder Drehschemel befestigt sein kann, 3 die Klappachsen für die Rungen, q. die Rungen selbst. Die Rungen haben die Nasen 5, an welchen sie sieh an den im ganzen mit 6 und 7-.bezeichneten Verriegelungskörpern abstützen, wenn sie, wie durchweg gezeichnet, in Betriebsstellung sind.
  • Das Angriffsmittel der Verriegelungskörper 6 bzw. 7 an den Rungennasen 5 sind erfindungsgemäß die beispielsweise an. schwingbaren Seitenplatten 8 der Verriegelungskörper 6 bzw. 7 drehbar gelagerten Rollen g.
  • Bei dem in Fig. i und 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind diese Rollen 9 einfach auf Tragbolzen io gelagert.
  • Bei dem diesbezüglich vollkommeneren Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Rollen 9 auf den Bolzen io durch Wälzlager, besonders vorteilhaft wegen des geringen Raumbedarfs durch Nadellager i .i, an deren Stelle auch mehrere Kugel- oder Rollenlager treten können, gelagert.
  • Die Vcrriegelungskörper 6 und 7 sind bei den gezeichneten Aus=führungsbeispielen schwingbar angeordnet; i2 sind ihre Schwingbolzen. Auch hier zeigt Fig. i ausführlich lediglich einfache Schwingbolzen 12, während bei dem diesbezüglich vollkommeneren Ausführungsibeispiel nach Fig. 3 _ die Naben 13 der Verriegelunggkörper 6 bzw. 7 auf den Bolzen 12 wieder durch Wälzlager, besonders vorteilhaft durch Nadellager 14 oder auch Kugel- oder Rollenlager gelagert sind.
  • Betätigt werden bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen dieVerriegelungskörper6 bzw. 7 mittels der an ihnen bei -15 angreifenden Stangen 16 bzw. 17, wobei von jedem Verriegelungskörper 6 bzw..71 eine Stange 16 bzw.17 nach der dem betreffenden Verriegelungskörper entgegengesetzten Seite des Fahrzeugs führt, so daß der Betätigende beim Abklappen einer Runge durch die dann selbsttätig oder mit Nachhilfe abrollende Last nicht gefährdet ist. 18 ist ein Griff an jeder der Stangen 16 bzw. 17, welcher die ihr zugeordnete Rungenschemelwan-@dung i9 durchsetzt, 2o je ein Führungs.schl-itz für die Griffbewegung beim Auslösen jeweils eines Verriegelungskörpers.
  • An jeder Stange i16 bzw. 17 greift bei 32 eine Zugfeder 2i bzw. 22 an. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß man auf diese Weise eine beliebige Länge für jede der Federn 2,i bzw. 221 anwenden kann. Diese Federn dienen mit zur Sicherung der Verriegelungskörper in eingerückter Lage, sie sind aber hauptsächlich dazu vorgesehen, die Verriegelungskörper selbsttätig wieder einzurücken, wenn eine vorher abgeklappte (s. Pfeile in Fig. i) Runge wieder aufgerichtet wird; die Runge schwenkt dabei mit dem Teil 23 ihrer Nase 5 den betreffenden Verriegelungskörper 6 bzw. 7 unter Spannung der Feder 21 bzw. 22 nach innen, bis das seitliche Ende ihrer Nase .die Rolle 9 passiert hat und der Verriegelungskörper 6 bzw. 7 unter Federwirkung wieder in die gezeichnete Sperrstellung einfallen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 sind die Federn 21 und 22 mit ihrem dem Angriff an den Stangen 116 und 17 abgekehrten Ende bei 24 am Rungenschemel i festgelegt. Um das Einhängen dieser Federenden zu erleichtern,'kann der Rungenscliemel i an den betreffenden Stellen durchbrochen und können die Einhängestellen 24 an Verschlußstücken 25 für diese Durchbrechungen angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und q. verbindet eine Feder 2 i die beiden Betätigungsstangen ji6 und 17 derart, daß sie stets die Stange 16 bzw. 17 nach den Verriegelungskörpern 6 bzw. 7 hin zu ziehen strebt. Man kann diese Feder 21 schon außerhalb des Rungenschemels .1 in die Stangen 16 und 17 einhängen und dann vor Einbau der Verriegelungskörper 6 und 7 dieses ganze Aggregat in den Rungenschemel i einführen. Es können auch hier zwei oder noch mehr der Feder 2,1 entsprechende Federn angewendet werden.
  • Weiterhin ist bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen an jeder Betätigungsstange 16 und 17 eine Durchstecköse 26 für einen Sicherungsstecker 27, welcher andererseits am Rungenschemel i, z. B. bei 28 und 29, gelagert sein kann, vorgesehen. Der Stecker 27 jeder Stange ist in der Nähe des Handgriffs 18 und damit auf der dem zugehörigen Verriegelungskörper 6 bzw. 7 abgekehrten Seite des Fahrzeugs angebracht und seine Betätigung daher gefahrlos für den Bedienenden. An den Verriegelungskörpern 6, 7 angreifende, beim Abklappen der Rungen zweckmäßigerweise vor dem zugehörigen Stecker 27 zu lösende Stecker 30 können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Die Schräglage der Verriegelungskörper 6, 7 gegenüber den Nasen 5 der Rungen 4. kann besonders zweckmäßig so gewählt werden, daß die Verbindung Rungen-Verriegelungskörper in sich oder unter Mitwirkung von Federn 21, 22 selbsthemmend ist; die Verhältnisse können aber auch so gewählt werden, daß, wenn vorhandene Steckersicherungen gelöst sind, die Rungen selbsttätig abklappen.
  • 31 bezeichnet noch rein beispielsweise Einbauten im Rungenschemel, welche vorgesehen werden können, um geringe Längen der Bolzen 3, 1o und 12 und damit besonders günstige Festigkeitsbedingungen zu erzielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungseinrichtung für in Betriebsstellung an einer Nase durch j e einen ausrückbaren Verriegelungskörper gehaltene abklappbare Rungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (6 bzw. 7) an der Rungennase (5) mittels einer Rolle (9) angreift.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) auf einem Wälzlager, vorzugsweise einem Nadellager (ii), gelagert ist.
  3. 3. Verriegelungsleinrichtung nach Anspruch i oder 2 mit ausschwingharen Verriegelungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (6 bzw. 7) am Rungenschemel (i) mittels eines Wälzlagers, vorzugsweise eines Nadellagers (1q.), gelagert ist. q..
  4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3 mit von jedem Verriegelungskörper nach der anderen Fahrzeugseite verlaufender Betätigungsstange und Halte- und Einrückfedern für die Verriegelungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Einrückfedern (21 hzw. 22) an den Betätigungsstangen (.16 bzw. 17) angreifen.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte- und Einrückfeder (21) oder mehrere solche die beiden Betätigungsstangen (16, 17) untereinander im Sinn des Haltens und Einrückens der Verriegelungskörper (6 bzw. 7) verbindet bzw. verbinden.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5 mit Steckersicherung für eingerückte Stellung der Verriegelungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsstange (16 bzw. 17) nahe an ihrem dem zu ihr gehörigen Verriegelungskörper (6 bzw. 7) abgekehrten Ende mit einer Einstecköse (26) für einen im Rungenschemel (i) zu lagernden Sicherungsstecker (27) versehen ist.
DEK12327A 1951-12-05 1951-12-05 Verriegelungseinrichtung fuer abklappbare Rungen Expired DE891203C (de)

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DE (1) DE891203C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092317B (de) * 1955-03-12 1960-11-03 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Selbsthemmender Sicherheits-Rungenverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1092317B (de) * 1955-03-12 1960-11-03 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Selbsthemmender Sicherheits-Rungenverschluss

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