DE8911250U1 - Anschlußvorrichtung für Heizungsanlagen - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Heizungsanlagen

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DE8911250U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description

P+G Fernwärme-Obergabestationen Bau GmbH, 7407 Rottenburg 15
323/02 18. September 1989
Anschießvorrichtung für Heizungsanlagen
.
Die ErfindtEftg bst.vifft ei <e Anschlußvorrichtung für ^»»izung^anlagen gemäß de* Gattung aus Hauptanspruchs.
Für Kizungsanlagen, insbesondere r'ür Fernheizungen, sind Obergabestationen erfcrüür Jh, die die Schnittstelle zwischen Fernwärmenetz und der hauseigenen Installation de& Verbrauchers darstellen. Aus der DE-OS 32 41 536 ist &~ne derartige Anschlußvorrichtung bekannt. Diese Anschlußvorrichtung besitzt ein mittels 20
Trennwänden in mehrere Rammern unterteiltes Gehäuse, an
dem eine Vielzahl von Anschlüssen vorgesehen ist. In einer Durchgangsoffnung einer Trennwand kann ein Rohrabschnitt eingesetzt sein, der als Ventilsitz dient.
Ein außen am Gehäuse angebrachter Ventilantrieb kann 26
diesen als Ventilsitz ausgebildeten Rohrabschnitt mit
einem Ventilteller öffnen oder schließen. Für unterschiedliche Anwendungen und Steuerungszwecke kann eine Feinregulierung der Durchflußmenge zwischen zwei Kammern gefordert werden, die nur mittels zweier zusammen-30
wirkender Ventile möglich ist. Der Querschnitt der Ventilöffnungen muß dabei oftmals an spezielle Anforderungen angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-35
Schlußvorrichtung mit einem Ventil zu schaffen, bei dem
das Ventil den jeweiligen Anforderungen entsprechend
-2-auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptans^ruch angegebenen Merkmale erhalten. Durch die Verwendung eines Ventileinsatzes, der sowohl in die Gehäuse-5
Öffnung als auch in. die mit ihr fluchtende Durchgangsöffnung einer Trennwand eingreift, ist es möglich, diesen Ventileinsatz jederzeit nachträglich von außen zu montieren, so daß den jeweiligen Anforderungen entsprechende Ventileinsätze problem?.os einsetzbar sind. Der Ventileinsatz ist dabei lediglich im Bereich der Gehäusewand mit der Anschlußvorrichtung starr verbunden, vorzugsweise verschraubt, während er mit seinem in die Durchgangsöffnung der Trennwand eingreifenden zylindrischen Teil dort lediglich dichtend 15
eingreift.
^ Der als Doppelventileinsatz ausgebildete Ventileinsatz
% besitzt vorzugsweise koaxial angeordnete gegenüberlie-
: gende Ventilsitze, gegen die axial verstellbare Ventilkegel angedrückt werden können. Die hierfür erforderlichen Stellantriebe sind an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses der Anschlußvorri.chtung angebracht.
Der Doppelventileinsatz besitzt eine Durchgangsbohrung, 25
die mittels zugeordneter Ventilelemente verengt bzw. vollständig geschlossen werden kann. Auf diese Weise kann dtfr Durchfluß zwischen den beiden benachbarten Kammern sehr fein reguliert werden, wobei zwei separate
Stellorgange zur Steuerung des Ventils und damit zur 30
Steuerung der Druchflußmenge vorgesehen sind.
Der Ventileinsatz besitzt vorzugsweise eine zylindrische Umfangsflache, an der in einer Ringnut ein Dich- __ tring eingesetzt ist, welcher an der zylindrischen
Ringfläche der Durchgangsbohrung dichtend anliegt. Der Ventileinsatz läßt sich »omit sehr einfach in die
Durchgangsbohrung dicht abschließend einsetzen. Im Bereich der Gehäusewand kann der Ventileinsatz direkt mit der Gehäusewand oder indirekt Über das anzuschließende Stellorgan mit der Gehäueewand verbunden sein. Soll nun ein Ventileinsatz mit größerer oder kleinerer Durchgangsbohrung Verwendung finden, so läßt sich dieser problemlos von außen abziehen und gegen den gewünschten anderen Ventileinsatz austauschen.
Der eine Ventilsitz des Doppelventileinsatzes ist vorzugsweise in dessen Innerem angeordnet, während der andere Ventilsitz an seiner Stirnseite ausgebildet sein kann. Der stirnseitige Ventilsitz kann nun mit einem außerhalb des Doppelventileinsatzes geführten Ventilkegel zusammenwirken. Zur Herstellung des Gehäuses, in 15
das der Doppelventileinsatz von außen einsetzbar ist,
wird weiterhin ein Herstellungverfahren vorgeschlagen, mit dem eine exakt zur Gehäuseöffnung fluchtende Durchgangsöffnung herstellbar ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die Gehäuseöffnung und die dazu fluchtende Durchgangsöffnung in einem Arbeitsgang so hergestellt werden, daß das Endmaß der Durchgangsöffnung erreicht wird. Die Gehäuseöffnung kann anschließend noch mit einem Innengewinde versehen werden, in welches später ein Stellantrieb oder der Doppelventileinsatz ein-25
schraubbar sind. Wichtig ist bei dem Herstellungsverfahren, daß Gehäuseöffnung und zugehörige Durchgangsöffnung möglichst exakt koaxial angeordnet sind, damit der Doppelventileinsatz problemlos einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Anschlußvorrichtung mit einem Ventileinsatz und
Figur 2 den prinzipiellen Aufbau der Anschlußvorrich-
tung im Bereich eines eingesetzten Doppelventileinsatzee.
Die in Figur 1 dargestellte Anschlußvorrichtung besitzt
_ einen Anschluß 1 für den Zulauf eines Wärmeträgers, der
entsprechend der angegebenen Pfeilrichtungen das Innere des Gehäuses 2 durchströmt. Zunächst gelangt der Wärmeträger in eine erste Kammer 3 und von dort über einen Siebeinsatz 4 zur zweiten Kammer 5. über eine in", einer Trennwand 6 ausgebildete Durchgangsöffnung 7 gelangt der Wärmeträger zur Kammer 8, wo er an einer Anschluß-Öffnung 9 wieder aus dem Gehäuse 2 austritt. Die von und zu verschiedenen Anschlußöffnungen 1, 9, 10, 11 führenden Rohrleitungen sind in der Zeichnung nicht
dargestellt.
15
Mit der Durchgangsöffnung 7 fluchtet eine Gehäuseöffnung 12, in die ein Ventileinsatz 13 einschraubbar ist. Zu diesem Zweck besitzt der Ventileinsatz 13 ein Außengewinde 14, welches in das Innengewinde 15 beim Einschrauben eingreift. Der Ventileinsatz 13 ist ein zylindrisches Teil, an dem eine Ringnut 16 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 17 vorgesehen ist. Ist der Ventileinsatz 13 vollständig eingeschraubt, so liegt
der Dichtungsring 17 an der Ringfläche 18 der Durch-25
gangsöffnung 7 dichtend an.
Der Ventileinsatz 13 besitzt eine Durchgangsbohrung 19, die mittels eines Ventilkegels 25 verschließbar ist, wie dies anhand von Figur 2 naher erläutert wird. Wei-U
terhin besitzt der Ventileinsatz 13 ein Innengewinde 20, in das ein Stellantrieb 21, wie er in Figur 2 dargestellt ist, eingeschraubt werden kann. Die Verbindung zwischen Ventileinsatz 13 und Stellantrieb 21 kann jeo_ doch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise über ein bis ans obere Ende des Ventileinsatzes 13 geführtes Außengewinde 14, oder daß der Ventileinsatz nicht in die
-5-
Gehäuseöffnung 12 eingeschraubt wird, sondern in eine entsprechende öffnung des Stellantriebs 21 (Figur 2).
In Figur 2 ist ein Doppelventileinsatz 33 vorgesehen, der mit seiner Durchgangsbohrung 19 die Kammer 5 mit der Kammer 8 verbindet. Die entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtungen strömende Flüssigkeit (Wärmeträger) gelangt über die Durchgangsbohrung 19 und über seitliche Austrittsöffnungen 22 durch den Dbppelventileineatz 33 von der Kammer 5 zur Kammer
Der Doppelventileinsatz 33 besitzt koaxial angeordnete Ventilsitze 23, 24, die mit Ventilkegeln 25, 26 zusammenwirken. Die Ventilkegel 25, 26 werden über Ventilstangen 27, 28 von Stellantrieben 21, 29 betätigt. Je-
der der Stellantriebe 21, 29 ist separat von einer Steuerung steuerbar, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und daher auch nicht dargestellt ist.

Claims (8)

F+G Fernwärme-Obergabestationen Bau GmbH, 7407 nottenburg 15 323/02 17. November 1989 10 Schutzansprüche
1. Anschlußvorrichtung für Heizungsanlagen, die aus einem mittels einer oder mehrerer Trennwände in mehrere Kammern unterteilten Gehäuse besteht, wobei in wenig·- 5
stens einer Trennwand eine Durchgangsöffnung angebracht ist, die mit einer Gehäuseöffnung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsöffnung (7) und in die mit ihr fluchtende Gehäuseöffnung (12) ein Ventileinsatz (13) dicht eingreift, daß der Ventileinsatz (13) eine mit seitlichen Auslaßöffnungen (22) in Verbindung stehende Durchgangsbohrung (19) hat, die von einem Ventilkegel (25) teilweise bis vollständig verschließbar ist.
25
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (19) einen reduzierbaren und verschließbarer. Verbindungskanal zwischen zwei benachbarten Kammern (5, 8) bildet·
3. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (13) eine zylindrische ümfangsflache hat, an der in einer Ringnut (16) ein Dichtring (17) eingesetzt ist, der an der zylindrischen Ringfläche (18) der Dürehgangsöffnung (7) dichtend anliegt.
4. Ar.schlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz als Doppelventileinsatz (33) aus-
g gebildet ist, dessen Durchgangsbohrung (19) wahlweise oder gemeinsam von zwei gegenüberliegenden Ventilkegeln
(25, 26) verschließbar ist. f
5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden <:;
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, i
daß der Ventileinsatz (13, 33) auswechselbar an einem 5'
Stellantrieb (21) eines Ventilkegels (25) befestigt §
ist. %
,_
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß der u eine Ventilsitz (24) des Doppelventileinsatzes (33) an " seiner freien Stirnseite ausgebildet ist, und daß der andere Ventilsitz (23) im Innern des Doppelventileinsatzes (13) angeordnet ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilsitze (23, 24) und die zugehörigen Ventilkegel (25, 26) mit ihren Ventilstangen (27, 28) koaxial angeordnet sind.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die __ Stellantriebe (21, 29) beider Ventilkegel (25, 26) aneinander gegenüberliegenden Gehäuseseiten der Anschlußvorrichtung angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005745A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-29 Heimeier Gmbh Metall Theodor Ventilarmatur fuer heizkoerper
DE29702573U1 (de) * 1997-02-14 1997-08-28 Maatz, Alfons, 46395 Bocholt Vorrichtung zum Verteilen und Sammeln von flüssigen Medien, insbesondere Vor- und Rücklaufverteiler von Heizwasser
DE102009014324A1 (de) * 2009-03-21 2010-10-07 Manfred Renschler Durchsteckventil für alle Durchsteckverteiler (MR Ventil)

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