DE8910561U1 - Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer Energie - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer EnergieInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
von kinetischer Energie, unter anderem m elektrische
Energie, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gemäß dem DBGM 89 03 261 ist hierfür ein Antrieb
vorgesehen, welcher beispielsweise durch ein auf ein , Schaufelrad wirkendes Wasser wirkt. Die angetriebene
Vorrichtung selbst weist -ine Gleichdickscheibe auf; auf
o;*&r Körper abrollen, und ;«ar dann, wenn sie der Wirkung
des freien Falles im Schwerefeld unterliegen mit einem
größeren Hebelarm auf das G'i⁣„ick wirken, als dann, wenn
die körper angehoben werden müssen. Hierzu dient die zusatzIione Ehergie, zum Beispiel Wasserenergie oder eine
andere Energie. Hierdurch soll der Totpunkt der
gewichtsbelasteten Körper überwunden werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Herste Hung einer Fuhrungekurve als Gleichdick schwierig 1st, und
obwohl ein solches Gleichdick von besonderem Vorteil 1st, ( sich 1n einfacher Welse mit derselben Wirkung ersetzen
läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsaggregat anzugeben, welches technisch leichter herstellbar 1st und
damit billiger, und das 1m Prinzip wenigstens dasselbe leistet, wie 1n der Vorveröffentlichung unter Schutz
gestellt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die eigentliche
Antriebswelle sternförmig zu Ihrer Achse angeordnete
Führungen für die gewichtsbelasteten Körper aufweist, wobei
diese in den Führungen frei gleiten, und zwar in radialer Richtung zur Antriebsachse, ist die Möglichkeit gegeben, an
diesen gewichtsbelasteten Körpern Führungsrollen wahlweise
aniuoringen» bsi denen die Ro'-en eines jeden Paares im
radial unterschiedlichen Abstand von der Drehachse angeordnet sind. Die Führungsrollen können hierzu so
angeordnet werden, daß die eine zum Beispiel links vom gewichtsbhelasteten Körper und die andere rechte von diesem
läuft. Jede Führungsrolle läuft auf oder in einem
v konzentrischen Kreis um, beispielsweise auf dem Außenumfang
der als Kreis ausgebildeten Führung, und die andere,
gegenüberliegende Rolle im unterschiedlichen radialen
Abstand auf dem konzentrischen Kreis geringeren Durchmessers. Da beide Rollen fest im Führungskörper
gelagert sind und die konzentrischen Führungskreise exzentrisch zur Antriebsachse versetzt sind, tritt deshalb
der Fall ein, daß eine Führungsrolle am Innern des äußeren Führungskreises abrollt, und zwar über ein Teilstück dieses
Führungskreises, und die andere in einer anderen Drehe te llung am Inneren an de." inneren Führung des
konzentrischen Innenkreisee, ebenfalls jedoch nur für ein
kurzes Stück. Beim Umlauf nehmen die Führungsrollen die notwendige Energie auf, weiche von der Welle ausgeht, um
über den Totpunkt hinwegzukommen, ansonsten treiben sie die
eigentliche, zum Beispiel stromerzeugende Welle, an.
Diese Ausbildung 1st sehr ginfach. Sie wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Zwischenzeitlich sind die Rollen sowohl vom äußeren
Führungskreis als auch vom inneren Führungskreis abgehoben.
Deshalb 1st eine sternförmige Anordnung von Rollenpaaren
vorgesehen. Als zweckmäßig hat sich die Ausbildung mit fünf
sternförmig angeordneten FUhrungsrollenpaaren erwiesen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Aueführur.gsbeispiele eier
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
und zwar nach der Schnittlinie U-II der Fig. 2;
Antriebes gemäß Fig.1 in Seitenansicht zu Fig. 1;
Linie VII-VII der Fig. 5, entsprechend der Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist eine Welle (1), weiche in einer Lagerung (2a), weiche Teil eines Gesamtlagers (2a, 2b)
bildet, derart angeordnet, daß ihre Drehachse (A-A) etwa
horizontal liegt. Die Welle (1) wird über Schaufeln (3) durch Wasserkraft angetrieben, das durch einen Kanal (4)
strömt. Der Antrieb kann aber auch durch andere krafterzeugene MIttel, wie Windkraft oder dergleichen
erfolgen.
Die Antriebewelle (1) ist in einem drehbaren Lager (5)
des Teiles (2a) des Lagergehäuees angeordnet. Sie wirkt
über ein Zahnrad (6) auf ein Zahnrad (7) mit einer
Untersetzung und dreht eine Welle (S), welche um die Achse
(B-B) drehbar ist, weiche ebenfalls horizontal 1iegend
angeordnet ist.
Auf die Welle (1) wird die Eingangsenergie gegeben. Die Welle (8), drehbar um die Achse (B-B), gibt diese
Antriebsenergie beispielsweise auf eine Schwungscheibe (20)
weiter.
Der Übertragungsmechanismus der Drehbewegungen ist zwischen den StandfU3en (2a, 2b) gelagert. Er besteht aus
einem auf der Welle (8) fest angeordneten Körper (9), an dem strahlenförmig Führungen (10, 11, 12, 13, 14)
angeordnet sind. Dle Führungen (10, 11) liegen Sich &Pgr;ICiTt
genau gegenüber, sondern gemäß Fig. 2 in einem Winkel zueinander, wie durch die Linie H-II kenntlich gemacht
wurde. Auf den Führungen (10 bis 14) sind gewichtsbelastete
Körper (15 bis 19) angeordnet, welche sich in radialer Richtung zur Achse (B-B) von dieser fortbewegen können oder
sich dieser Achse nähern können. Jeder gewichtsbelastete
Körper trägt Lager (26, 27)) für Rollen (36a, 36b, 37a, 37b, 38a, 38b, 39a, 39b). Die Rollen laufen auf oder in
kreisförmigen Führungsringen (21, 22) (Fig. 1, 2), derart,
daß sie entweder den Führungsring (21) berühren, wie es beispielsweise für die Rolle (37b) auf dem Führungsring
(22) in Fig. 1 dargestellt worden ist oder auf dem Führungsring (21), wie es für die Rolle (36b) in Fig. 1
dareesteiit worden ist. Die Rolle (36a) läuft außen auf dem
Führungsring (21); die Rolle (36b) läuft innen auf dem Führungsring (22).
Dadurch, daß die Rollen über die Körper (15 bis 19) in
radialer Richtung zur exzentrisch gelagerten Achse (B-B) ständig verschoben werden, andererseits die Führungsringe
(21, 22) exzentrisch zur Achse (A-A) liegen, heben sie sich
entweder von einer der kreisförmigen Führunger ab oder nähern sich ihr.
Wenn zum Beispiel die Rolle (36a) auf dem Führungsring (21) aufliegt (Fig. 1), hat sich die Rolle (37a) mit Spiel
von etwa 2/10-Mi11imeter vom Führungsring (21) abgehoben.
Dasselbe gilt für sämtliche innen laufenden Rollen (36b bis 39b). Läuft eine dieser Rollen, zum Beispiel die Rolle
(36b) im Innern auf der Innenfläche des Führungsringes (22), hat sich die Rolle (39b) vom Führungsring (22)
abgehoben.
Auf diese Art wird erreicht, daß stets ein oder zwei Rollen aufgrund ihrer Schwerkraft die Welle (B-B) drehen,
sprich: wegen ihrer Gewichtsverlagerung, ansonsten aber, wenn sie diese Bewegung bremsen wurden, von der Führung
abgehoben sind.
Hierdurch wird eine erhebliche Energieeinsparung bewirkt.
In Fig. 5 ist der sternförmige Führungsarm mit seiner
Rolle (37) dargestellt. Der die Rolle tragende Körper (17) ist verschiebbar auf dem Arm, beispielsweise auf dem Arm
(11) gelagert. Ein Querschnitt durch die Führung (11) ist in Fig. 6 dargestellt oder in geänderter Ausbildung in der
I I ··
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• ♦ · '
Fig. 4. Im wesentlichen kommt &bgr;&bgr; hierbei darauf an, UaQ die
Reibungskräfte zwischen den verschiebbaren Körpern und den Führungen möglichst gering bleiben. Deshalb berühren die
gewichtsbelasteten Körper die Führungen nur in sechs Punkten, nämlich (51 bis 56) gemäß Fig. 4. Dasselbe gilt
für die weitere Ausführung gemäß Fig. 6.
1 Welle
2a Lagerung _ ,„
2b Standfüße j
3 Schaufeln '
4 Kanal
5 Lager
6 Zahnrad ■
7 Zahnrad
8 Welle
9 Körper
10, 11, 12 13, 14 Führungen (strahlenförmig) 15, 16, 17, 18, 19 gewichtsbelastete Körper
Lager
RoI lon Rollen Rollen
Rollen
FUhrungsteH Berührungspunkte
erste Drehachse zweite Drehachse
20 | 22 |
21. | 27 |
26, | , 36b |
36a | , 37b |
37a | , 38b |
38a | , 39b |
39a | 41, |
40, | 51-56 |
A-A | |
B-B | |
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer Energie,
dadurch gekennzeichnet, daß Energie erzeugende Mitel (3,4) auf wenigstens eine horizontal
gelagerte Antriebewelle (1, 8) wirken (Achsen (A-A, B-B)),
daß die Antriebswelle (8) (Achse (B-B)) sternförmig radial nach außen welsende Führungen (10 bis 14) für
gewichtsbelastete Körper (15 bis 19) aufweist, daß die
gewichtsbeiaeteten Körper (15 bis 19) in unterschiedlichen
radialen Abständen von der Drehachse (B-B) zwei Lager (26, 27) aufweisen für Rollen (36a bis 39a, 36b bis 39b)) etwa
gleichen Durchmessers, daß um die Antriebsachse (B-B) kreisförmige Führungen (21, 22) von unterschiedlichem
Radius, jedoch konzentrisch zueinanderliegend angeordnet
sind, andererseits exzentrisch zur Antriebsachse (A-A) angeordnet sind, daß Jede Führung (21, 22) für eine Rolle
(36a bis 39a, 36b bis 39b) eines Paares der
gewichtebelasteten Körper (15 bis 19) dient,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10 bis 14) und die
Durchmesser der Rollen (36a bis 39a, 36b bis 39b) so ausgebildet sind, daß sich die Rollen mit Spiel auf oder in
einer der kreisförmigen Fübrungsringe (2*, 22) bewegen,
gegebenenfalls abstützen, oder sieb von diesen lösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet, daß die Führungs'1*ge (21, 22) aus
Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß fünf sternförmig um cie Antriebsachse
drehbare Führungen (10 bis ?4* für die gewichtsbelasteten
Körper vorgesehen sind, auf denen je ein gewichtsbelasteter Körper (15 bi« 19) mit zwei Rollen (36a, 36b, 37a, 37b...)
laufen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) durch Wasserkraft
antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10 bis 14) für die
gewichtebelasteten Körper eine Sechs-Punkt-BerUhrung (50
bis 54) mit den verschiebbaren, gewichtebelasteten Körper
(15 bis 19) aufweisen (F1g. 4 und 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10 bis 14) für die
gewichtebelasteten Körper (15 bis 19) durch zwei kreisförmig 1m Querschnitt ausgebildete Führungen (40, 41)
bestehen, welche durch ein paralleles Zwischenstück (42)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910561U DE8910561U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer Energie |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8910561U DE8910561U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer Energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910561U1 true DE8910561U1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6842546
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8910561U Expired DE8910561U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung mechanischer Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910561U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903261U1 (de) * | 1989-03-16 | 1989-06-22 | Danker, Erwin, 6333 Braunfels | Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie durch Umwandlung kinetischer Wasserenergie |
-
1989
- 1989-09-05 DE DE8910561U patent/DE8910561U1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903261U1 (de) * | 1989-03-16 | 1989-06-22 | Danker, Erwin, 6333 Braunfels | Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Energie durch Umwandlung kinetischer Wasserenergie |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Das Perpetuum mobile gestern und heute. VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1976, S.36 bis 37 * |
DE-Buch: MICHAL, Stanislav * |
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