DE8909346U1 - Wasserhahn - Google Patents

Wasserhahn

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0471Packings between housing and plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
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Description

Reich KG Regel- und Sicherheitstechnik München 28. Juli 1989 6345 Eschenburg-Wissenbach ho-mü 16 139
Wasserhahn
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserhahn aus vorgisgend oder vollständig aus Kunststoff hergestellten Einzelteilen wie Gehäuse, Ventil körper und Gehäuse mit einer Betätigungsvorrichtung und einem oder mehrere Wasserzuläufen.
Ei» derartiger Wasserhahn ist für den Einbau in Booten, Wohnwage" oder in ähnlichen Einrichtungen für Caff^isgzwecke bestimmt und wird in Verbindung mit einer autarker· Wasserversorgung benutzt. In einer oder mehreren Zuleitungen vom Wasservorrat oder/and v&n e-nem Warmwasserbereiter oder im Rohr- Ivn. Schlauchleitungssystem befindet sich eine mit Batteriestrom betriebene Pirape, &ugr;&lgr;]ehe über einen mit dem Wasserhahn verbundenen Schalter eingeschaltet wird, sobald der Wasserhahn geöffnet wird. Durch den im Wasserhahn eingebauten Schalter oder mit dem Wasserhahn in irgendeiner Welse verbundenem Schalter wird eine Pumpe in Betrieb genommen. Bei Tauchpumpen wird ein Druck von 0,5 bar und durtiri im Leitungssystem außerhalb des Wasservorrats angeordneten Pumpen ein Druck bis zu 2 bar erzeugt. Ein mit einem Schalter versehener Wasserhahn ist In dem Gebrauchsmuster 85 28 363.0 beschrieben. Der Nachteil dieser bekannten Wasserhähne Hegt darin, daß diese nicht für die genannten verhältnismäßig hohen Drücke ausgelegt sind. Die Dichtungen sind nicht elastisch genug, um beim Schließen des Wasserhahns zuverlässig zu verhindern, daß die Wassersäule 1m Zulaufsystem zum Wasserhahn absinkt. Schließt die Dichtung nicht, entstehen Lufthohlräume, welche bei erneutem öffnen des Wasserzulaufs Schwierigkeiten und Fließunterbrechungen verursachen.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen für den beschriebenen Sonderzweck angelegten Wasserhahn verfügbar zu machen, der einfach herzustellen und deshalb kostengünstig ist, sich universell einsetzen läßt und dennoch genügend dicht gegen einen erhöhten Wasserdruck 1st und keine Luft 1n das System eindringen läßt. Diese Lösung erfolgt erfindungsgemäß durch eine
Kombination mit den Merkmalen, weiche aus dem Hauptanspruch hervorgehen.
Gemäß der Erfindung wird ein standardisierter Wasserhahn mit einem oder mehreren Zuläufen und mit einer niedrigen Bauhöhe bereitgestellt, der sowohl gegen hohen Wasserdruck als auch gegen das Eindringen von Luft dicht ist und der in verschiedene Einbsuvorgaben paßt.
«(eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1
einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wasserhahn mit einem ZuIaufstutzen;
Fig. Z einen Querschnitt durch den Wasserhahn gemäß Figur 1 entlang der Line A-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wasserhahn mit zwei ZuIaufstutzen;
Fig. 3a ein schematisches Detail in ebener Abwicklung
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wasserhahns gemäß Figur 3, teilweise im Schnitt und
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Wasserhahnes gemäß Figuren 1 und ?. mit einem ZuIaufstützen.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den neuen Wasserhahn 10. Er besteht 1m wesentlichen aus einem ZuIaufstutzen 12 und einem Betäti-X gungsgHff 14 1n einem Gehäuse 16. Ein hahnförmiger Auslauf 18 ist nur teilweise dargestellt. Die obere Auslaufmündung ist weggelassen. Der Zulaufstutzen 12 1st um die Achse A-B drehbar und oben und unten ab gedichtet und dient zur Zuführung von unter Druc:', stehendem Wasser. Das Wasser wird einem nicht dargestellten Vorrat entnommen, in welchem
sich beispielsweise eine Tauchpumpe befindet, welche bei Betätigung des Wasserhahnes einschaltet. Es kann aber auch jedes andere Drucksystem angewendet werden. Die Zuleitung des Wassers an den Hahn erfolgt über eine flexible Leitung welche unten auf den Zulaufstutzen 12 aufgezogen wird.
Im Inneren des Gehäuses 16 befindet sich In Längsrichtung ein um eine Mittelachse M-M' drehbarer Drehschieber 32, der ein im wesentlichen zylindrisches Spritzgußteil ist. Eine Verlängerung des Drehschieber 32 s·««!*+ 4m ««4·%«« &iacgr;» *% 1**1 «t D*»+ 114- 4 s»>*i**v* «s*W*«fc OC £&Igr;&Igr;&ugr;«*&mgr; uaI **l\*% <**■£ 4 1\maw> &&igr;>&OHgr; &agr; »***■%
^JC Ff^* t IF C* t 1IXS I %^ß1I t C? ^JXS ^ Q ^ I J Ut I^J O Q^f f J C7 ^ ^ U ^J^Z t * W^ I ^l t G U U f I 11 f XS I Q W^G f C11
Oberfläche mit einer Riffelung 33 versehen ist, auf die der Betätigungsgriff 14 drehfest aufgesteckt werden kann.
Mittels einer tropfenförmig sich verjüngenden Öffnung 30 im Drehschieber 32 wird die Wessermenge, welche au« dem Zulaufstutzen 12 über einen Hohlraum 34 im Drehschieber 32 in den Auslauf 18 beim Schwenken des Griffes 14 und der dadurch verursachten Drehung des Drehschiebers 32 gelangt, reguliert. Der Drehschieber 32 bewegt sich etwa um 90* - 100', weil sein Drehbereich durch entsprechende Anschläge begrenzt ist. Der Zulaufstutzen 12 mündet innerhalb des Gehäuses 16 in der Öffnung 30. Eine Feder 22, welche innerhalb eines zylinderförmigen Ansatzes 42 am Gehäuse 16 zur Auflage des Hahnes 10 und zur Aufnahme des ZuIaufStutzens 12 rhl1 icf Hwi"n-L·+ Lnnet an+ i'iKav* afnan D-J nr% Od nanan &agr;&idigr; no &Ggr;&EEgr; <~tit &udigr;&Ggr;&idigr;&eegr;
28. Diese Dichtung 28, welche ebenfalls wie die Feder 22 und der Druckverteilungsring 26 innerhalb des Ansatzes 42 angeordnet ist, legt sich unter der Wirkung der Feder 22 ständig dichtend an die äußere Zylinderfläche des Drehschiebers 32 und an die Kanten der Öffnung 30 an. Dadurch wird eine größtmögliche Abdichtung an den Übergang vom Zulaufstutzen 12 zum Drehschieber 32 gewährleistet. Bei Abschalten der elektrischen Wasserpumpe über einen elektrischen Schalter 24 mittels eines Anschlages im Betätigungsgriff 14 befindet sich der Drehschieber in einer Stellung, in welcher sich die Öffnung 30 außerhalb des Bereichs der federbelasteten Dichtung 28 befindet und die Dichtung 28 fest gegen die zylindrische Außenfläche des Drehschiebers 32 gedrückt wird. Hierbei wird durch den gleichmäßig stark ausgeübten Druck der Feder 22 auf den Ring 26 und die Dichtung 28 gewährleistet, daß keine Luft zutritt und somit kein Lufthohlraum im Wasserzuiaufsystem 12 entsteht, welcher die Wassersäule im und hinter dem Stutzen 12 senken würde. Gleichzeitig sorgt
&bull; 9
ein ringförmiger Ansatz 28a (Figur 2) für eine radiale Abdichtung und für eine Zentrierung der Feder 22. Die Dichtung 28 kann nicht verkanten und eine Wasserdurchlaßöffnung 36 flüchtet mit der öffnung 30 im Drehschieber 32.
Die Dichtung 28, 28a wird von unten in das Gehäuse 16 eingesetzt. Die Feder 22 findet ein Widerlager auf einer Zylinderwand 38, mit welcher sich der Zulaufstutzen 12 1n einer ebenfalls zylindrischen Wand 41 befindet, isit wslchsr der Ansatz M nach isntsn ausläuft. Mit dies=;» Ansatz 42, 41 wird der Wasserhahn am Einbauort befestigt. Für diesen Zweck ist das von der zylindrischen Wand 41 gebildete Rohr außen mit einem Schraubgewinde versehen. Eine auf diesem Gewinde aufschraubbare Mutter wird unterhalb einer Einbauplatte auf das Gewinde aufgeschraubt und preßt die nachstehend näher beschriebenen Unterflächen des Ansatzes 42 gegen die Oberseite der Einbaufläche zu. Eine Längsnut außen im Gewinde der Wand 41 wird eine Leitung 20 vom und zum Schalter 24 verlegt. Dadurch daß wesentliche Teile, wie die Dichtung 28, 28a mit Ring 26 und Feder 22 in den Ansatz 42 verlegt sind, kann die Bauhöhe des gesamten Wasserhahnes 10 niedrig gehalten werden. Bei schwierigen Einbauverhältnissen kann eine eventuell anfallende Reparatur an der Dichtung sogar vorgenommen werden, ohne den gesamten Wasserhahn demontieren zu müssen. Der ZuIaufstutzen 12 ist sit seines! Rohr 38 in dsr zu1indrisehen WändiüT1 41 sincjssstzt und wird mit einer kleinen Rastung 40 gehalten. Statt dieser Halterung 40 oder zusätzlich zu dieser kann eine ringförmige Nase 45a rings um den &khgr; drehbaren Stutzen 12 vorgesehen werden, welche hinter einem Vorsprung 45 einrastet, der als Verlängerung der Nutführung für die elektrische Leitung 20 an der Wandung 41 ausgebildet ist.
Zumindest ein O-Ring 27 dichtet den Wisserzulauf gegen die Wandung 41 ab. Es kann aber zusätzlich die ringförmige Nase als getrennter Dichtring 29 in dem Vorsprung 45 und einer entsprechenden Ringnut im Stutzen 12 eingelegt sein.
Die elektrische Leitung 20 führt im Gehäuse weiter zum Schalter 24, welcher sich oben im Gehäuse 16 befindet und mit einem Steg 44 überdacht ist.
Die Figur 3 verdeutlicht ein erweitertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserhahnes 10. Hierbei weist der Wasserhahn 10 zwei gleichartige Zulaufstutzen 12 und 13 auf, von denen der eine als KaIt- und der andere als Warmwasserzulauf ausgebildet 1st. Damit kann diese Ausbildung des Wasserhahnes als Einhebel-Mischbatterie eingesetzt werden. Der Handgriff 14 schließt auf der einen Seite ein im Vergleich zum obengenannten Ausführungsbeispiel verlängertes Gehäuse 16 ab. Auf der anderen Seite befindet sich wieder der hahnförmige Auslauf 18. Der Drehschieber 32 ist hier mit zwei öffnungen 30, 31 ausgestattet. Das über die Zuläufe 12 und 13 zuströmende Wasser wird so durch den drehbar 1m Gehäuse 16 gelagerten Drehschieber 32 entweder abgesperrt oder, falls einer oder mehrere der öffnungen 30 oder 31 1m zylinderförmigen Drehschieber 32 über einer der öffnungen 36, 36a zu liegen kommt durchgeleitet, so daß es in den hahnförmigen Auslauf 18 strömt.
In Figur 3 a 1st eine Abwicklung der beiden öffnungen 30 für Warmwasser und 31 für Kaltwasser schematisch dargestellt. Beide öffnungen 30 und sind 1m Achsabstand der Zuläufe 12 und 13 von einander auf der Zylinderflache des Drehschiebers 32 gleichförmig aber gegeneinander um einen Winkel von etwa 15 - 25' versetzt und gegensinnig angeordnet. Beide öffnungen 30, 31 bestehen aus einem Längsschlitz in Umfangrichtung auf
*J.»M 7..1 j^J-^.L.^fi s.i -i r\ &igr; i-j-i *a t_ &lgr; &eegr; i.ii j &mdash; .- r* 2 &mdash;
uci L.J 1 iiiuci uuc r &igr; &igr; ame ues L/rcnstri 1 euer 5 oc. in uer uarMci luny uei 1 iy.
3a hat die öffnung 30 unten anfänglich einen Streifen a, der in einen darüberllegenden breiteren Streifen b übergeht. Nach einem kleinen Abschnitt folgt eine T-förmige Verbreiterung c, die schließlich in einen Streifen d übergeht, welcher etwas breiter als der anfängliche Streifen a 1st. Die öffnung 31 ist in umgekehrter Reihenfolge unterteilt. Der Verstellweg ist auf etwa 120 bis 130* begrenzt und beginnt in einer Geschlossenstellung I, in welcher kein Teil der öffnungen 30 oder 31 mit den korrespondierenden öffnungen 36 bzw. 36a flüchtet. Ab der Stellung II beginnnt kaltes Wasser schwach über den Streifen d der Öffnungen 31 und 36a zu fließen. Bis zur Stellung III wird ein Maximum an Fluß von kaltem Wasser über den Streifen c erreicht. Zwischen den Stellungen III und IV beginnt sich warmes Wasser über den Streifen a der Öffnung 30 in den Innenraum 34 des Drehschiebers 32 zuzumisehen. In der Stellung V werden gleich große Anteile wans und kalt miteinander gemischt* Bis zur Stellung VI verringert sich die Zumischung von Kaltwasser und hört hinter
der Stellung VI vollständig auf. Bis zur Stellung VII fließt Warmwasser stark und bis zur anderen Endstellung VIII etwas schwächer über dsn Streifen d, etwa in der Menge wie anfänglich ab der Stellung I Kaltwasser fließt. Der umgekehrte Betätigungsweg des Griffes 17 führt zurück zur geschlossenen Stellung.
Die Dichtungsvorrichtung gegen die Zylinderwand des Drehschiebers 32 besteht wie im anderen Ausführungsbeispiel aus Dichtungsringen 28 und 28a und Ringen 26a sowie üüs Feuern 22, welche allerdings innerhalb e'nes anders geformten Ansatzes 43 untergebracht sind. Die Ringe 26a haben Zylinderansätze welche die Federn 22 umgreifen. Der Ansatz 43 ist etwas oval im Querschnitt und nimmt ein getrenntes Teil 47 mit den beiden Zuläufen 12 und 13 auf.
Dieses zylinder'örmige Teil 47 zur Aufnahme der beiden Zulaufstutzen 12 und 13 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem getrennt geformten Teil, welches bei Montage mit dem Gehäuse 16, beispielsweise mit Schrauben, verbunden wird. Zuvor wird die Dichtungsvorrichtung ebenfalls von unten in das Gehäuse 16 in den Ansatz 43 eingeführt. Dadurch kann auch bei dieser Ausführungsform die niedrige Bauhöhe des Wasserhahnes 10 gewährleistet bleiben. Außen ist das Teil 43 mit dem üblichen Gewinde zur Befestigung vsrsshsn, auf Welches eine flutter .50 aufgezogen werden kann.
Alle weiteren Merkmale des erfindungsgemäßen Wasserhahns 10 mit zwei Zulaufstutzen 12 und 13 entsprechen denen des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles mit einem Zulaufstutzen 12.
Beide Ausführungsformen sind mit der Unterseite des Ansatzes 42 bzw. 43 so gestaltet, daß in einer Einbaufläche 52 nur ein Standardöffnungsmaß vorgesehen zu werden braucht.
In Figur 4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wasserhahnes mit zwei ZuIaufstutzen und einem im Durchmesser großen Feil 47 dargestellt. Dabei liegen die Zulaufstutzen 12 und 13 und der zylinderförmige Vorsprung 4? sowie dis Schraubenmutter 50 zur Befestigung des Wasserhahnes 10 an der Montageplatte 52 unter dieser, wohingegen das Gehäuse 16, der Schalter 14 und der Auslauf 18 (nicht dargestellt) auf der anderen Seite
liegen. Der Durchmesser Dg des Teils 47 füllt die Öffnung in der Montage- ^: platte 5? vollständig aus. Es kann zusätzlich eine Dichtscheibe 46 einge- § legt werden. Aber auch ohne Dichtscheibe 46 wäre durch die selbe Auflage ein Uasserzutritt in den Raum unterhalb der Montageplatte 52 verhindert (vgl. auch Figur 3)
Der in Figur 5 in Seitenansicht gezeigte Hasserhahn 10 mit nur einem ZuIaufstutzen 12 hat einen schmalen Durchmesser Ds und kann dennoch in ein großes standardisiertes Montageloch in der Platte 52 zentriert eingesetzt werden. Die unterschiedlichen Durchmesser der Öffnung zur Aufnahme des Wasserhahnes 10 in der Montageplatte 52 und des zylinderförmigen Anatzes 42 lassen sich einfach ausgleichen. Dies geschieht mittels eines Zwischenringes 54, welcher abgestuft ist oder in eine Abstufung 56 in der Unterseite des Ansatzes 42 paßt. Zusätzlich kann ein O-Ring 58 eingelegt werden.

Claims (14)

Reich KG Regel- und Sicherheitstechnik München, 28. Juli 1989 Eschenburg-HIssenbach ho-mü 16 Hasserhahn Schutzansprüche
1. Wasserhahn im wesentlichen aus Kunststoffteilen für S entnahmestellen in Booten, Wohnwagen, Campingeinrichtungen oder dergleichen mit einem Drehschieber und einem damit verbundenem Betätigungsorgan sowie mit gegebenenfalls einem mitbetätigbaren Schalter im Gehäuse sowie einem oder mehreren Zuläufen für Kaltoder Warmwasser und einem Ablauf, sowie einem Ansatz zum Aufsetzen des Gehäuses auf eine Hontageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß Innerhalb des Ansatzes (42, 43) eine Dichtungsvorrichtung angeordnet 1st, welche zumindest aus einer Dichtung (28) 1m Kontaktbereich des Wasserzulaufes (12, 13) und des Drehschiebers (32) besteht, welche unter dem Druck einer Feder (22) gegen die zylindrische Oberfläche des Drehschiebers (32) anliegt.
2. Wasserhahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß d1s Dichtung (28) aus einem Ring mit einer WasserdurchlaBöffnung (36) besteht, welche oben eine Zyl1nderabsch.n.1ttsflache und unten eine Kreisfläche aufweist.
3. Wasserhahn nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) periphär an der unteren Kreisfläche eine axiale zylinderabschnittförmige Verlängerung (28a) aufweist.
B · »It·
4. Wasserhahn nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtung (28) und Feder (22) eine Scheibe (26) zwischengelegt ist.
5. Wasserhahn nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) einen die Feder (22) umgreifenden ringförmigen Abschnitt (Fig. 3) aufweist,
6. Vorrichtung nach einem oder mehrerer; der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daS aer Drehschieber (32) an der ode** des Dichtungen (28) um zumindest SC* vorbeibeweqbür und einen oder mehrere öffnungen (30, 31) fß? den Durchtritt von Was:*., in den hohlen Innenräumen (34) aufweist.
7. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (30, 31) tropfenförmig in Umfangsrichtung auf der zylindrischen Oberfläche des Drehschiebers verläuft.
8. Wasserhahn nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (30, 31) in Umfangsrichtung auf der zylindrischen Oberfläche des Drehschiebers (32) schlitzartig mit in axialer Richtung unterschiedlichen Vorbereitungen verlaufen.
9. Wasserhahn nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen mit einem schmalen Schlitz (a) beginnen, in einem einseitig sich verbreiternden Streifen (b) übergehen, an den sich eine T-förm1ge Verbreiterung (c) anschließt, welche schließlich in einen Schlitz (d) enden, der etwas breiter als der anfängliche Schlitz 1st.
, 10
If
10. Wasserhahn nach Anspruch 9,
Ü dadurch gekennzeichnet,
,v daB zur Bildung einer Einfcebelmischbatterie zum zusätzlichen
Mischen von warmem und kaltem Wasser zwei Schlitze (30, 31, a, b, c, d) im Abstand der Warm- und Kaltwasserzuläufe umgekehrt
, zueinander und in einem Winkel von 10 - 25* zueinander versetzt
ie fefa«§sHehlui'i§ auf azr iyH«drachen Oberfläche des um zwischen 9QS und 130* schwenkbaren Drehschiebers (32) angeordnet sind (Fig. 3a).
11. Wasserhahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch &ogr; e kennzeichnet,
daß der Schalter (24) immer oben im Gehäuse angebracht ist und mit einem Steg (44) überdacht ist.
12. Wasserhahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (42, 43) des Gehäuses (16) in dem sich die Dichtung befindet, auf seiner Unterseite Abstufungen zum Anpassen eines den Ansatz fortsetzenden WasserzulaufZylinders (41, 47) mit unterschiedlichem Durchmesser an eine standardisierte einheitliche öffnung in der Montageplatte (52) aufweist.
13. Wasserhahn nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daB zusätzlich ein Ausgleichsring (54) vorgesehen 1st.
14. Wasserhahn nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Ansatz (42, 43) fortsetzende Zylinder (47), welcher zwei Wasserzuläufe (12, 13) umfaßt, ein gesondertes in den Ansatz (42, 43) anschraubbares Teil 1st.
DE8909346U 1989-06-29 1989-08-02 Wasserhahn Expired DE8909346U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015114325A1 (de) * 2015-08-28 2017-03-02 Reich Kg, Regel- Und Sicherheitstechnik Wasserarmatur, insbesondere für einen Wohnwagen, Caravan, Motorcaravan oder ein Boot
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