DE8908559U1 - Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen Leitern - Google Patents
Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen LeiternInfo
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Description
Einrichtung zum Abschneiden eines
AbschirriUingsgeflechtes bei elektrischen Leitern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Die Abschirmung von elektrischen Leitern muß im allgemeinen mit einem bestimmten Abstand vom Leiterende abgeschnitten
werden, da pie einerseits an der Stelle der Einführung des Leiters in ein Gerät mit der
geräteseitigen Abschirmung verbunden wird, während die Adern des Leiters ins Innere des Gerätes hineingeführt
werden, und da andererseits auch ein bestimmter Abstand zwischen dem jeweiligen Ende der Adern, des Isoliermantels
und der Abschirmung eingehalten werden soll, damit der Wellenwiderstand des Leiters nicht nachteilig beeinflußt
wird.
Das Abschneiden des Abschirmungsgeflechtes wird im allgemeinen von Hand mit einem Messer, einem Seitenschneider
oder ähnlichen Geräten durchgeführt. Diese Arbeit ist einerseits sehr zeitaufwendig und bei einer modernen,
automatisierten Fertigung nicht mehr zeitgemäß.
Andererseits besteht dabei die Gefahr, daß beim Abschneiden des Abschirmungsgeflechtes auch die darunterliegenden
Adern bzw. deren Isolierung beschädigt werden, was zu Fehlfunktionen führen kann.
Es ist die Ausgebe der vorliegenden Erfindung, eine
Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein
schnelles und vollständiges Abschneiden des Abschirmungsgeflechtes erlauben, wobei jede Beschädigung der
unter dem Absch: rmuiigsgef lecht liegenden Adern bzw.
deren Isolierung mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zwischen den Adernstrang und das Abschirmungsgeflecht wird eine Hülse aus einem schneidfesten Werkstoff eingeschoben,
die einerseits als Schneidauflage für das von außen gegen die Hülse zustellbare Schneidmesser
dient und die andererseits den Adernstrang absolut sicher gegen Verletzung durch das Schneidmesser schützt.
Da das Abschirmungsgeflecht im allgemeinen lose auf dem Adernstrang oder einem diesen umgebenden Isoliermantel
aufliegt, kenn das Einführen der Hülse unter das Abschirmungsgeflecht sehr einfach und schnell bewerkstelligt
werden. Das Abschneiden des Abschirmungsgeflechtes kann dann in einem einzigen weiteren Arbeitsgang
durch ein oder mehrere Schneidmesser ausgeführt werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß sie ajch in einen weitgehend
automatisierten Fertigungsbetrieb eingefügt werden kann, da beide beschriebenen Arbeitsschritte, näm-
lieh das Einführen der Hülse und das Zustellen der Schneidmesser gegen die Hülse, maschinall ausgeführt
werden können.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für verschiedene Leiterformen und -querschnitte jeweils passende
Schneideinrichtungen verwendet werden, wobei insbesondere die Innenkontur der Hülse eine der Außenkontur des
jeweiligen Adernstranges angepaßte QuerschniLLsIOim
hat, diesen also eng umgibt. Dadurch wird das Einschieben der Hülse zwischen den Adernstrang und das
Abschirmungsgeflecht erleichtert.
Als Schneidmesser kommen beispielsweise auf der Hülsenaußenseite abrollende Schneidräder in Frage. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Schneidmesser jeweils eine im wesentlichen
quer zur Hülsenachse gerichtete Schneidbewegung ausführen. Eine derartige Ausgestaltung kann konstruktiv sehr
einfach und damit kostengünstig verwirklicht werden. In diesem Fall ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Schneidmesser jeweils eine &udiagr;&idiagr;&idiagr; die Außenkontur der
Hülse angepaßte Schneidenkontur haben, so daß sich die Schneidenkontur über einen bestimmten ümfangsbereich an
die Außenkontur der Hülse abschmiegt und in diesem gesamten Ümfangsbereich das Abschirmungsgeflecht abschneidet.
Um das Einschieben der Hülse zwischen den Adernstrang und das Abschirmungsgeflecht weiter zu erleichtern, ist
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Hülse an ihrem in Einschieberichtung vorderen Ende
eine nach vorne konvergierende Außenfase aufweist, d.h. also nach vorne zugespitzt ist.
• t ♦ 1
• · I
• · ) I
Eine Verbesserung des Abschneidevorganges läßt sich durch eine weitere Ausgestaltung erzielen, bei der die
Hülse an ihrem vorderen Ende ein flanschartig über die Hülsenaußenseite überstehendes, mit einer nach vorne
konvergierenden Außenfase versehenes Mundstück trägt; das Mundstück kann als gesondertes Teil hergestellt
sein und ist dann mit der Hülse fest verbunden. Infolge dieser Ausbildung der Hülse wird das AbschirmungsveiMältriiäiuäßiy
Stärk SU f gsVfSj-tet
einzelnen Fäden dieses Geflechtes vereinzelt, so daß sie leichter zu durchtrennen sind.
Als weitere Maßnahme zur Verbesserung des Schneidvorganges ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Schneidmesser jeweils mit der radial äußeren Hinterkante des beschriebenen flanschartigen Mundstückes etwa
scherenartig zusammenwirken. Dadurch wird das Abschirmungsgeflecht zwischen der Schneidkante des Schneidmessers
und der Hinterkante des Mundstückes abgeschert und nicht zwischen der Schneidkante und der Hülaenaußenseite
abgequetscht, was insbesondere die Standzeit
Eine weitere Rationalisierung des Abschneidevorganges kann dadurch erzielt werden, daß erfindungsgemäß im Inneren
der Hülse ein längsverstellbarer Anschlag für den in die Hülse hineinragenden Kabelstrang angeordnet ist.
Wenn der Kabelstrang an diesem Anschlag anstößt, hat das Abschirmungsgeflecht automatisch seine richtige
Lage zu den Schneidmessern, so daß das Abschirmungsgeflecht auch bei größeren Serien stets an der gleichen
Stelle abgetrennt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei bezüglich der Hülsenachse diametral
gegenüberliegend angeordnete Schneidmesser vor-
gesehen sind und daß die Schneidenkonturen jeweils den ihnen zugewandten Bereichen der Außenkontur der Hülse
angepaßt sind. Bei den üblichen Rundkabeln hat die Hülse einer, kreisringförmigen Querschnitt, wobei die
Schneiden der Schneidmesser jeweils im wesentlichen halbkreisförmig konkav ausgebildet sind.
Die Hülse ist vorzugsweise fest und die Schneidmesser sind vorzugsweise jev/sils in Z-ustellrichtung beweglich
an einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet. Der elektrische Leiter wird beispielsweise manuell oder auch
durch eine geeignete Vorrichtung so auf die Hülse aufgezogen, daß der Adernstrang ins Innere der Hülne eindringt
und das Abschirmungsgeflecht außen über die Hülse gestülpt wird. Wenn der Adernstrang an dem innerhalb
der Hülse angeordneten Anschlag anstößt, hat der elektrische Leiter seine korrekte Position erreicht.
Sodann werden die Schneidmesser zugestellt, wodurch das Abschirmungsgeflecht abgeschnitten wird. Anschließend
wird der Leiter wieder aus der Hülse herausgezogen.
Die Schneidmesser können manuell zugestellt werden; in
bevorzugter Ausgestaltung sind sie jedoch jeweils mit einem hydraulischen Stellantrieb antriebsverbunden,
welcher die Zustellbewegung durchführt.
Um die beschriebene Einrichtung an unterschiedliche Leiter mit unterschiedlichen Querschnittsformen und
-größen anpassen zu können, ist weiterhin erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Hülse und die Schneidmesser jeweils austauschbar am gemeinsamen Rahmen angeordnet
sind.
Ein Ausführungsbeispxel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zum Abschneiden
eines Abschirmungsgeflechtes, mit einem elektrischen Leiter in Abschneideposition;
Fig. 2 perspektivisch eine Einrichtung zum Abschneiden eines Aböchirmungsgeflechtes
mit einer fest eingebauten Hülse und zwei radial zustellbaren Schneidmessern.
Fig. 1 zeigt eine rohrförmige Hülse 2, an deren rechtem,
in Einschieberichtung vorderem Ende ein Mundstück 4 befestint ist. Das Mundstück 4 ist fianschartig ausgebildet,
so daß es über die Hülsenaußenseite übersteht. Außerdem ist das Mundstück 4 mit einer nach
vorne konvergierenden Außenfase 6 versehen, d.h., es ist nach vorne zugespitzt.
Zwei Schneidmesser 8, 10 sind in einer rm wesentlichen quer zur Längsachse der Hülse 2 stehenden Ebene in
Richtung der Doppelpfeile 12 bzw. 14 beweglich gelagert. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Schneidmesser
8, 10 so angeordnet, daß sie mit der äußeren Hinterkante 16 des Mundstückes 4 etwa scherenartig zusammenwirken.
Ein elektrischer Leiter 18 umfaßt einen inneren Adernstrang 20, der im dargestellten Ausführungsbeispiel
mehrere Leiter aufweist, im Prinzip jedoch auch aus einem einzigen Leiter bestehen kann. Der Adernstrang 20
ist von einem Abschirmungsgeflecht 22 umgeben. Das Abschirmungsgeflecht 22 ist seinerseits von einem Isoliermantel
24 umgeben.
wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Hülse 2 mit dem an
ihrem vorderen Ende befestigten Mundstück 4 so zwischen den Adernstrang 20 und das Abschirmungsgeflecht 22 eingeschoben
worden, daß sich der Adernstrang 20 ins Innere der Hülse 2 erstreckt, während das Abschirmungsgeflecht
22 auf der Außenseite der Hülse 2 liegt. Durch Zustellen der Schneidmesser 8, 10 auf die Hülsenaußenseite
zu wird das Abschirmungsgeflecht 22 zwischen den Schneiden 26, 28 und der Hinterkante 16 des Mund-Stückes
4 abgeschert. Dabei kann der Adernstrang 20 durch die Schneidmesser 8, 10 nicht beschädigt werden,
da die Hülse 2 den Adernstrang 20 vollständig umgibt.
Im Inneren der Hülse 2 ist ein Anschlag 30 angeordnet, gegen den der Adernstrang 20 anstößt, wenn das
Abschirmungsgeflecht 22 seine korrekte Lage in bezug auf die Schneidmesser 8, 10 erreicht hat, so daß mit
einfachen Mitteln eine korrekte Ablängung des Aderngeflechtes erreicht wird. Der Anschlag 30 ist vorzugsweise
in Richtung der Hülsenachse verschiebbar und in jeder Verschiebestellung arretierbar angeordnet, so
daß er an unterschiedliche Ablängungsmaße angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine mögliche Anordnung der Hülse 2 und der Schneidmesser 8, 10 aus Fig. 1. Ein
etwa U-förmiger Tragrahmen 32 hat einen Basisschenkel 34 und zwei Seitenschenkel 36, 38. Die rohrförmige
Hülse 2 ist in der Mitte des Basisschenkels 34 so angeordnet, daß er parallel zu den beiden Seitenschenkeln
36, 38 ins Innere des U-förmigen Tragrahmens 32 ragt. Die Schneidmesser 8 bzw. 10 sind jeweils an einem Halteblock
40 bzw. 42 durch Schrauben befestigt, so daß sie abgenommen und durch andere Schneidmesser ersetzt
werden können. Die Halteblöcke 40, 42 sind jeweils mit
einer Kolbenstange 4-= bzw. 46 eines zugeordneten hydraulischen
Stellmotors 48 bzw. 50 verbunden, so daß sie radial zur. Längsachse der Hülse 2 bewegt werden
können.
Die Hülse 2 trägt an ihrem vorderen Ende das konusringförmige
Mundstück 4, wie anhand der Fig. 1 im einzelnen beschrieben worden ist. Auch die Hülsa 2 ist
über hinein B^teaxJ-H'ongsring 52 lösbar am Tragrahmen 32
angeordnet, so r^B sie gegen eine andere Hülse ausgetauscht
werden kann.
An dem dem Mundstück 4 abgewandten Ende der Hülse 2 ist eine in die Hülse 2 einschraubbare Schraubspindel 54
angeordnet, die mit dem in Fig. 1 dargestellten Anschlag 30 verbunden ist und über die dieser Anschlag in
Richtung der Hülsenlängsachse verstellbar 1st.
Zum Abschneiden des Abschirmungsgeflechtes 22 des in Fig. 2 rechts unten dargestellten elektrischen Leiters
18 wird dieser Leiter nach Entfernen des äußeren Isoliermantels 24 im Endbereich so auf die Hülse 2
aufgezogen, daß der Kabelstrang 20 ins Innere der Hülse 2 eindringt und das Abschirmungsgeflecht 22 sich auf
die Außenseite der Hülse 2 auflegt. Wie bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurde, ist die richtige Position
des elektrischen Leiters dann erreicht, wenn der
Kabelstrang 20 an dem im Inneren der Hülse 2 angeordneten Anschlag 30 anstößt. Sodann werden die
beiden Schneidmesser 8, 10 in Richtung zur Hülse 2 hin zugestellt, wobei sie das Abschirmungsgeflecht 22 im
Zusammenwirken mit der Hinterkante 16 des Mundstückes 4 abscheren.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die beiden Schneiden 26 bzw. 28 jeweils etwa halbkreisförmig konkav ausgebil-
det, so daß jedes Schneidmesser das Abschirmungsgeflecht
22 im wesentlichen auf seinem halben Umfang abtrennt .
Um ein exaktes Abtrennen des Abschirmungsgeflechtes sicherzustellen,
ist der Zustellweg der Sc2ir«idKiesser 8,
10 so justierbar, daß sie einerseits immer eine vollständige Schneidbewegung ausführen, andererseits aber
nicht zur Anlage an die Außenseite der Kulse 2 kommen.
Zu*·* Zwecke dieser Justierung kann beispielsweise vorgesehen
ssinr daß der Verstellweg der hydraulischen
Stellmotoren 48, Sü dvreh vaisteilbare Anschläge einstellbar
ist oder daß iie Anordnung der Schneidmesser 8, 10 an den zugeordneten Halt^blöcken 40, 42 in Zustellrichtung
der Schiieidsii^sjsr veränderbar ist.
Claims (16)
- - 10 r§ Schutzansprüche{'■■■·IJ 1. Einrichtung zum Abschneiden eines den Adernstrang3 sines elektrischer, Leiters umgebenden\j- Abschirmungsgeflechtes, gekennzeichnet durch- eine zwischen den Adernstrang (20) und das Abschirmungsgeflecht (22) einschiebbare Hülse (2)■ aus einem schneidfesten Werkstoff- und wenigstens ein gegen die HülsenaußenseiteI zustellbares, mit dieser schneidend zusammenwir-; kendes Schneidmesser (8, 10).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Hülse (2) eine an die Außenkontur des Adernstranges (20) angepaßte Querschnitts form hat.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß die Schneidmesser (8, 10) jeweils eine im wesentlichen quer zur Hülsenachse gerichtete Schneidbewegung (12, 14) ausführen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (26, 28) der Schneidmesser (8, 10) jeweils eine an die Außenkontur der Hülse (2) angepaßte Kontur haben.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem in Einschieberichtung vorderen Ende eine nach vorne konvergierende Außenfase (6) aufweist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem vorderen Ende ein flanschartig über die Hülsenaußenseite überstehendes, mit einer nach vorne konvergierenden Außenfase (6) versehenes Mundstück (4) trägt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4} als gesondertes Teil hergestellt und mit der Hülse (2) fest verbunden ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (8, 10) jeweils mit der radial äußeren Hinterkante (16) des flanschartigen Mundstückes (4) etwa scherenartig zusammenwirken.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hülse (2) ein längsverstellbarer Anschlag (30) für den in die Hülse (2) hineinragenden Kabelstrang (20) angeordnet ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich der HuI-senachse diametral gegenüberliegend angeordnete Schneidmesser (8, 10) vorgesehen sind und daß die Konturen ihrer Schneiden (26, 28) jeweils den ihnen zugewandten Bereichen der Außenkontur der Hülse (2) angepaßt sind.• · ♦ ·■ « · I)• · 4 · · «ti- 12 -
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen kreisringförmigen Querschnitt hat und die Schneiden (26, 28) der Schneidmesser (8, 10) jeweils im wesentlichen halbkreisförmig konkav ausgebildet sind.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) fest und die Schneidmesser (S, iü) jeweils in Zusteiirichtung beweglich an einem gemeinsamen Tragrahmen (32) angeordnet sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (32) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, daß die Hülse (2) am Basisschenkel (34) in der Mitte zwischen den Seitenschenkeln (36, 38) des Tragrahmens (32) und zu diesen parallel angeordnet ist, und daß an jedem Seitenschenkel (36, 38) je ein quer zur Hülsenachse zustellbares Schneidmesser (8, 10) angeordnet ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (8, 10) jeweils mit einem hydraulischen Stellantrieb (48, 50) antriebsverbunden sind.
- 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und die Schneidmesser (8, 10) jeweils austauschbar am gemeinsamen Tragrahmen (32) angeordnet sind.
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da durch gekennzeichnet, daß der Zustellweg der Schneidmesser (8, 10) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908559U DE8908559U1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen Leitern |
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DE8908559U DE8908559U1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen Leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8908559U1 true DE8908559U1 (de) | 1989-09-07 |
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ID=6841062
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DE8908559U Expired DE8908559U1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8908559U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013213265B3 (de) * | 2013-07-05 | 2014-12-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Schirms eines Koaxialkabels |
DE102013022287A1 (de) | 2013-07-05 | 2015-01-08 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Schirms eines Koaxialkabels |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2480107A (en) * | 1945-05-21 | 1949-08-30 | Standard Telephones Cables Ltd | Cable stripping tool |
DE2043644A1 (de) * | 1969-09-04 | 1971-03-11 | Nippon Electric Co | Schneidvorrichtung |
DE3013608A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-30 | Outilor Coop | Vorrichtung zum zurichten der kopfenden von koaxialkabeln |
-
1989
- 1989-07-13 DE DE8908559U patent/DE8908559U1/de not_active Expired
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