DE102013022287A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung eines Schirms eines Koaxialkabels - Google Patents

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Michael Reithmaier
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1297Removing armouring from cables

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Abtrennen eines Außenleiterabschnitts (23a) eines Außenleiters eines Koaxialkabels (20), umfassend: – einen Aufnahmeraum, welcher angepasst ist, einen Teil des Koaxialkabels (20) aufzunehmen, – eine Scherschneideinrichtung (1, 2), welche wenigstens eine erste Schneide (1) und eine zweite Schneide (2) aufweist, – wobei die zweite Schneide (2) von einer Hülse (4) gebildet wird, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die Hülse (4) zwischen dem abzutrennenden Außenleiterabschnitt (23a) und der Innenleiterisolierung (22) des Koaxialkabels (20) positionierbar ist, – wobei die wenigstens eine erste Schneide (1) außerhalb des abzutrennenden Außenleiterabschnitts (23a) positionierbar ist, – wobei die zweite Schneide (2) und die wenigstens eine erste Schneide (1) relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbeibewegbar sind und zwischen der ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) ein Schneidspalt (S) gebildet wird, so dass der zwischen der wenigstens einen ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) positionierbare Außenleiter (23) des Koaxialkabels (20) durchtrennt wird. Die zweite Schneide (2) und die wenigstens eine erste Schneide (1) sind entlang der Mittelachse (L) der Hülse (4) relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbei bewegbar. Die erste und zweite Schneide (1, 2) bilden jeweils eine ringförmige Schneidkante. Die zweite Schneide (2) umgibt die erste Schneide (1) ringförmig, wenn die erste Schneide (1) und die zweite Schneide (2) aneinander vorbeibewegt sind, wodurch zwischen der ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) ein ringförmiger Schneidspalt (S) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Schirms oder Außenleiters eines Koaxialkabels. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Abschnitts eines Außenleiters oder Schirmleiters eines Koaxialkabels.
  • Bei der Verwendung eines Koaxialkabels kann es notwendig sein, nachdem z. B. die Außenschicht des Kabels entfernt wurde, eine bestimmte Länge des Außenleiters, das oftmals als Abschirmgewebe gebildet ist, zu schneiden und zu entfernen.
  • Ein Koaxialkabel umfasst in der Regel einen Innenleiter, eine Innenleiterisolierung, welche den Innenleiter umgibt, einen Außenleiter, welcher die Innenleiterisolierung umgibt, und eine Außenleiterisolierung, welche den Außenleiter umgibt. Der Innenleiter kann ein Vollleiter oder ein Litzenleiter sein. Der Außenleiter kann ein Geflecht, welches auch als Schirmgeflecht bezeichnet wird, oder eine Folie sein. Außen- und Innenleiter sind aus einem Metall, wie z. B. Kupferwerkstoff oder Aluminiumwerkstoff gebildet. Die Innenleiterisolierung und die Außenleiterisolierung sind aus einem elektrischen Nichtleiter, in der Regel aus Kunststoff gebildet.
  • Im Stand der Technik werden für das Kürzen des Außenleiterabschnitts diverse Verfahren und Vorrichtungen beschrieben.
  • Aus der DE 20 43 644 und der US 2,480,107 sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Hülse zwischen die Innenleiterisolierung und den Außenleiter geschoben wird. Der Außenleiter wird ringförmig von einer Schneide umgeben. Der Außenleiter erstreckt sich zwischen der Schneide und der Hülse. Durch Verschieben der Hülse entlang ihrer Längsachse drückt eine abgeschrägte Fläche der Hülse den Außenleiter gegen die ringförmige Schneidkante. Die keilförmige Schneide dringt in den Außenleiter ein, wodurch der Werkstoff des Außenleiters auseinandergedrängt wird. Die Hülse bildet hierbei eine abgeschrägte Fläche, die als Unterlage für den Schneidkeil dient. Diese Art des Zerteilens nennt sich Keilschneiden, insbesondere Messerschneiden. Keilschneiden lässt sich in zwei Untergruppen aufteilen, nämlich Messerschneiden, d. h. Schneiden mit einer Schneide, und Beißschneiden, d. h. Schneiden mit zwei Schneiden, die gegeneinander gedrückt werden.
  • Im Gegensatz zum Keilschneiden, bei dem der zu schneidende Werkstoff durch die Keilwirkung auseinandergedrängt wird, ist im Stand der Technik auch das Scherschneiden bekannt, wie z. B. aus der DE 89 08 559 U1 . Scherschneiden ist das Zerteilen von Werkstücken zwischen zwei Schneiden, die sich aneinander vorbei bewegen. Der Werkstoff wird dabei abgeschert.
  • Die in dem eingangs genannten Stand der Technik gezeigten Vorrichtungen sind für die Serienproduktion lediglich bedingt geeignet oder können nicht in einem ausreichenden Maß sicherstellen, dass der Außenleiter vollständig durchtrennt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Außenleiterabschnitts eines Außenleiters eines Koaxialkabels anzugeben, welche sich für die Serienproduktion eignet und die Prozesssicherheit verbessert.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Aufnahmeraum, welcher angepasst ist, einen Teil eines Koaxialkabels aufzunehmen, insbesondere einen Teil des zu bearbeitenden Endes, wie z. B. den Innenleiter und die Innenleiterisolierung.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Scherschneideinrichtung, welche wenigstens eine erste Schneide aufweist. Die Scherschneideinrichtung weist ferner wenigstens eine zweite Schneide auf. Die wenigstens eine erste Schneide und die zweite Schneide sind relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbei bewegbar, wobei zwischen der ersten Schneide und der zweiten Schneide ein Schneidspalt gebildet wird, wenn sich die erste und zweite Schneide überlappen, d. h. aneinander vorbei bewegt sind. Hierdurch wird der zwischen der wenigstens einen ersten Schneide und der zweiten Schneide positionierte Werkstoff, wie z. B. der Außenleiter des Koaxialkabels, abgeschert. Durch das Abscheren wird einerseits die erforderliche Schneidkraft verringert und andererseits sichergestellt, dass der Werkstoff vollständig durchtrennt ist. Beim Keilschneiden kann es passieren, dass z. B. bei einer zu geringen Schneidkraft oder schon bei leichten Abweichungen von der Idealposition des Schneidkeils in Bezug auf seine Unterlage der Außenleiter nur teilweise oder nicht vollständig durchtrennt wird, wodurch es zu Schwierigkeiten im Herstellungsprozess kommen kann.
  • Die zweite Schneide wird von einer Hülse gebildet, insbesondere einer zylindrischen Hülse, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die Hülse zwischen dem abzutrennenden Außenleiterabschnitt und der Innenleiterisolierung des Koaxialkabels positionierbar ist. An dem zu bearbeitenden Ende des Koaxialkabels kann die Außenleiterisolierung entfernt worden sein, so dass der abzutrennende Außenleiterabschnitt frei liegt. Das zu bearbeitende Ende kann auf bzw. in die Hülse auf- bzw. eingeschoben werden, wobei die Hülse hierdurch zwischen dem abzutrennenden Außenleiterabschnitt und der Innenleiterisolierung positioniert wird.
  • Die Vorrichtung kann z. B. einen Anschlag bilden, an den ein Teil des Koaxialkabels, wie z. B. der Innenleiter, die Innenleiterisolierung, die Außenleiterisolierung oder ein am Koaxialkabel befestigtes Zusatzteil, insbesondere eine Hülse, anschlägt, so dass die Trennstelle, an der der Außenleiter durchtrennt werden soll, zwischen der ersten Schneide und der zweiten Schneide auf eine einfache Weise präzise positioniert wird oder ist. Der Anschlag kann in Bezug auf die erste Schneide und/oder die zweite Schneide einen fest vorgegebenen Abstand oder einen durch Verstellen des Abstands variablen Abstand aufweisen. Letzteres hat den Vorteil, dass hierdurch die Länge des abzutrennenden Außenleiterabschnitts je nach Produktion auf einfache Weise eingestellt werden kann.
  • Die wenigstens eine erste Schneide ist außerhalb des abzutrennenden Außenleiterabschnitts positioniert oder positionierbar. Die wenigstens eine erste Schneide oder die zweite Schneide kann zwischen einer ersten Position, in der die wenigstens eine erste Schneide von der zweiten Schneide zumindest so weit beabstandet ist, dass der Außenleiter zwischen der ersten und zweiten Schneide hindurch geschoben werden kann, und einer zweiten Position, in der die mindestens eine erste Schneide mit der zweiten Schneide überlappt, hin und her bewegbar sein. Zum Positionieren der Hülse zwischen dem Außenleiterabschnitt und der Innenleiterisolierung befindet sich die wenigstens eine erste Schneide oder die zweite Schneide in ihrer ersten Position.
  • Wenn die wenigstens eine erste Schneide und die zweite Schneide relativ zueinander bewegt werden, wird der zwischen der der ersten Schneide und der zweiten Schneide positionierte Außenleiter des Koaxialkabels durchtrennt, d. h. abgeschert. Die Schnittkante des Außenleiters ist vorzugsweise ringförmig. Der abgetrennte Außenleiterabschnitt ist insbesondere hülsenförmig oder im Querschnitt ringförmig.
  • Der Schneidspalt kann so gering sein, dass sich die erste und zweite Schneide berühren. Der Schneidspalt kann alternativ so bemessen sein, dass sich die erste und zweite Schneide nicht berühren. Ein kleiner Schneidspalt erhöht die Qualität der Schnittkante, während ein großer Schneidspalt zwar die Qualität der Schnittkante senkt, jedoch die Standzeit der ersten und zweiten Schneiden erhöht. In der Regel haben sich Schneidspalte zwischen 0,5 und 5% der Wandstärke des Außenleiters oder des Durchmessers der einzelnen Litzen des Geflechts des Außenleiters bewehrt. Da es beim Abschneiden des Außenleiters nicht so sehr auf die Qualität der Schnittfläche ankommt, können auch größere Schneidspalte als 5% gewählt werden.
  • Die zweite Schneide und die wenigstens eine erste Schneide sind entlang, insbesondere parallel zu der Mittelachse der Hülse relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbei bewegbar. Hieraus ergibt sich eine axiale Schnittbewegung zwischen der ersten und zweiten Schneide.
  • Die erste und zweite Schneide weisen jeweils eine ringförmige Schneidkante auf. Somit sind die erste und die zweite Schneide jeweils ringförmig.
  • Die Hülse weist ein freies Ende auf, über das der Außenleiter über die Hülse und die Innenleiterisolierung einschließlich Innenleiter in die Hülse geschoben werden können. Am freien Ende verjüngt sich der Außendurchmesser zur Stirnseite hin. Das freie Ende der Hülse kann z. B. eine Facette aufweisen, welche zwischen dem Außenumfang und der Stirnseite des freien Endes angeordnet ist. Hierdurch wird das Aufschieben des Außenleiters auf die Hülse erleichtert.
  • An dem freien Ende kann die zweite Schneide, insbesondere deren Schneidkante gebildet werden.
  • Die erste Schneide kann an einem Lagerkörper gebildet oder befestigt sein, der den Durchgang für das Koaxialkabel ringförmig umgibt. Das Koaxialkabel kann somit durch den Lagerkörper hindurchgesteckt werden. Bevorzugt ist, dass die erste Schneide von dem Lagerkörper oder von einem Schneideinsatz gebildet wird. Der Schneideinsatz kann an dem Lagerkörper befestigt sein. Z. B. kann der Schneideinsatz eine Hülse sein, die in einer Bohrung des Lagerkörpers angeordnet ist, insbesondere darin eingepresst ist oder mit einer Spiel- oder Übergangspassung eingesetzt ist.
  • Die zweite Schneide umgibt die erste Schneide ringförmig, wenn die erste Schneide und die zweite Schneide aneinander vorbei bewegt sind und zwischen der ersten Schneide und der zweiten Schneide ein ringförmiger Schneidspalt gebildet ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass der zwischen der ersten Schneide und der zweiten Schneide angeordnete Außenleiter während des Schneidvorgangs nicht gestaucht wird.
  • Die erste Schneide weist eine erste Freifläche und die zweite Schneide eine zweite Freifläche auf. Zwischen den ersten und zweiten Freiflächen wird der Schneidspalt gebildet. Die erste und zweite Freifläche können z. B. die Schneidkante leicht hinterschneiden und/oder zueinander um ein geringes Maß nicht parallel sein. Hierdurch wird die Reibung beim Schneidvorgang verringert. Die erste Freifläche kann eine Außenumfangsfläche und die zweite Freifläche eine Innenumfangsfläche sein. Alternativ kann die zweite Freifläche eine Außenumfangsfläche und die erste Freifläche eine Innenumfangsfläche sein, wenngleich weniger bevorzugt.
  • In bevorzugten Ausführungen umfasst die Vorrichtung eine Antriebseinrichtung, welche ein Antriebsglied aufweist, wobei das Antriebsglied zwischen zwei Endpositionen hin und her bewegbar ist, wobei das Antriebsglied mit der zweiten Schneide so gekoppelt ist, dass in der ersten Endposition des Antriebsglieds die zweite Schneide mit der ersten Schneide nicht überlappt und in der zweiten Endposition des Antriebsglieds die zweite Schneide mit der ersten Schneide überlappt oder die zweite Schneide die erste Schneide ringförmig umgibt. Durch Bewegen des Antriebsglieds aus der ersten Endposition in die zweite Endposition kann der Außenleiter durchtrennt werden. Zum Positionieren der Hülse zwischen dem abzutrennenden Außenleiterabschnitt und der Innenleiterisolierung des Koaxialkabels ist das Antriebsglied vorzugsweise in seiner ersten Endposition.
  • Vorzugsweise ist ein Verschiebekörper vorgesehen, der zwischen Hülse und Antriebsglied angeordnet ist und mit der Hülse und dem Antriebsglied bevorzugt axialfest verbunden ist. Der Verschiebekörper ist an einer Führung mit einem translatorischen Freiheitsgrad geführt, d. h. gerade geführt. Insbesondere ist die Verschiebekörperführung so ausgestaltet, dass der Verschiebekörper parallel zu der Mittelachse der Hülse geführt wird. Besonders bevorzugt ist die Verschiebekörperführung parallel versetzt zu der Mittelachse der Hülse. Z. B. kann die Führung eine Führungsschiene oder eine Säulenführung sein. Eine Führungsschiene und eine Säulenführung stellen eine Führung bereit, die einen einzigen translatorischen Freiheitsgrad aufweist. Durch das Hin- und Herbewegen der Antriebseinrichtung wird der Verschiebekörper an der Führung entlang bewegt, insbesondere an der Führung hin und her geschoben. Die Führung bewirkt, dass die erste Schneide und die zweite Schneide mit einer hohen Konzentrizität übereinander geschoben werden können, wodurch vermieden wird, dass die Schneiden beim Schneidvorgang aneinander reiben, wodurch die Standzeit der Schneiden erhöht wird.
  • In bevorzugten Ausführungen umfasst die Vorrichtung einen Schlitten, der an dem Gestell der Vorrichtung verschiebbar geführt ist. Das Gestell kann z. B. eine oder mehrere Führungsschienen, wie z. B. ein Maschinenbett aufweisen, an dem der Schlitten hin und her verschiebbar ist. Die Führung des Gestells für den Schlitten kann auch als Schlittenführung bezeichnet werden. Vorzugsweise ist die Führung so ausgestaltet, dass der Schlitten parallel zu der Mittelachse der Hülse verschiebbar ist, insbesondere mit einem einzigen translatorischen Freiheitsgrad. Weist die Vorrichtung eine Führung für den Verschiebekörper, insbesondere eine Verschiebekörperführung und eine Führung für den Schlitten, insbesondere eine Schlittenführung auf, sind die Verschieberichtungen, die durch diese Führungen bereitgestellt werden, vorzugsweise parallel.
  • Der Schlitten lagert die Antriebseinrichtung vorzugsweise so, dass sie bei der Verschiebung des Schlittens mit dem Schlitten mit verschoben wird. Hierdurch kann z. B. der Schlitten von der ersten Schneide weg geschoben werden, um z. B. Wartungsarbeiten an der ersten Schneide durchzuführen. Ferner erlaubt der Schlitten, dass durch die vorgegebenen Endpositionen des Antriebsglieds der Schlitten so positioniert wird, dass der Schneidvorgang gerade beendet ist, wenn das Antriebsglied in seiner zweiten Endposition ist. Bevorzugt weist die Vorrichtung eine Halteeinrichtung auf, mittels der der Schlitten in Bezug auf das Gestell verschiebefest festlegbar ist. Z. B. kann der Schlitten mittels der Halteeinrichtung an der Schlittenführung festgeklemmt werden. Optional kann der Schlitten mit Rastverbindungen positioniert werden. Rastverbindungen können diskrete Positionen für den Schlitten vorgeben. Ein Klemmen des Schlittens hat den Vorteil, dass der Schlitten stufenlos verstellt werden kann.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungen kann das Antriebsglied der Antriebseinrichtung von einer an dem Schlitten gebildeten Führung gerade geführt, insbesondere mit einem translatorischen Freiheitsgrad geführt sein. Die Führung ist so ausgebildet, dass sie das Antriebsglied parallel zu der Mittelachse der Hülse führt. Diese Antriebsgliedführung kann z. B. alternativ oder zusätzlich zu der Verschiebekörperführung und/oder der Schlittenführung vorgesehen sein.
  • Die Antriebseinrichtung kann z. B. ein Motor, wie z. B. ein Elektromotor, ein Stellmotor, ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, insbesondere einfach- oder doppeltwirkend sein. In besonders bevorzugten Ausführungen umfasst die Antriebseinrichtung zusätzlich zu dem Antriebsglied einen Hebel, der mit einem Kniehebelmechanismus verbunden ist, wodurch ein Verschwenken des Hebels eine Betätigung des Kniehebelmechanismus bewirkt, so dass das Antriebsglied aus der ersten Position in die zweite Position und wieder zurück schiebbar ist.
  • Die Erfindung wurde anhand mehrerer bevorzugter Ausführungen beschrieben. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die dabei offenbarten Merkmale bilden den Gegenstand der Erfindung in jeglichen Merkmalskombinationen vorteilhaft weiter. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Frontalansicht,
  • 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung aus 1 entlang des Schnitts A-A,
  • 3 das Detail B aus 2,
  • 4 die Vorrichtung aus 2, wobei eine erste Schneide und eine zweite Schneide auseinandergefahren sind, und
  • 5 die Vorrichtung aus 4, wobei die erste Schneide und die zweite Schneide übereinander gefahren sind, so dass sie sich überlappen.
  • In den 1 bis 5 wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die sich vorzugsweise mit den weiter oben beschriebenen Merkmalen kombinieren lässt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder zumindest logisch oder funktionell gleichartige Teile.
  • Die Ausführungsform aus den 1 bis 5 weist ein Gestell 10 auf, welches aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Von oder an dem Gestell 10 ist eine Schlittenführung 16 gebildet, die einen Schlitten 13 längs verschiebbar, insbesondere parallel zu der Mittelachse L der Hülse 4 (3) führt. Der Schlitten 13 kann stufenlos entlang der Schlittenführung 16 verschoben werden. Mittels einer Halteeinrichtung 14 kann der Schlitten 13 in Bezug auf die Schlittenführung 16 festgelegt werden. In dem gezeigten Beispiel umfasst die Halteeinrichtung 14 eine Klemmplatte und wenigstens eine Befestigungsschraube, wobei die Schlittenführung 16 zwischen der Klemmplatte und dem Schlitten 13 angeordnet ist, so dass durch Festziehen der wenigstens einen Schraube der Halteeinrichtung 14 die Schlittenführung 16 zwischen der Klemmplatte und dem Schlitten 13 eingeklemmt wird, so dass der Schlitten 13 verschiebefest an der Schlittenführung 16 angeordnet ist. Durch Lösen der mindestens einen Schraube wird die Klemmung geöffnet, so dass der Schlitten 13 entlang der Schlittenführung 16 verschiebbar ist.
  • An dem Schlitten 13 ist eine Antriebseinrichtung 8 angeordnet, die zusammen mit dem Schlitten 13 entlang der Schlittenführung 16 verschiebbar ist. Die Antriebseinrichtung 8 umfasst ein Antriebsglied 7, welches von einer Antriebsgliedsführung 15 längs verschiebbar geführt wird, insbesondere entlang oder parallel zu der Mittelachse L. Das Antriebsglied 7 kann zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition hin und her bewegt werden.
  • Die Antriebseinrichtung 8 umfasst ferner einen Kniehebelmechanismus, der einen von einer Bedienperson greifbaren Hebel aufweist, der zwischen einer ersten und zweiten Endposition hin und her schwenkbar ist. Durch das Hin- und Herschwenken des Bedienhebels wird das Antriebsglied 7 über den Kniehebelmechanismus zwischen seiner ersten und zweiten Endposition hin und her verschoben. Alternativ zu dem Kniehebelmechanismus kann eine andere Antriebseinrichtung 8, wie z. B. ein Motor oder ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein. Die Hülse 4 ist axialfest mit dem Antriebsglied 7 verbunden, so dass die Hülse 4 die Bewegungen des Antriebsglieds 7 mitmacht.
  • Zwischen der Hülse 4 und dem Antriebsglied 7 ist ein Verschiebekörper 9 angeordnet, der axialfest mit dem Antriebsglied 7 und der Hülse 4 verbunden ist. Der Verschiebekörper 9 wird von einer Verschiebekörperführung 12 gerade geführt. Die Verschiebekörperführung 12 ist in dem gezeigten Beispiel eine Säulenführung, wobei die Mittelachse der Säule von der Mittelachse L der Hülse 4 beanstandet ist. Die Verschiebekörperführung 12, d. h. die Säule ist an dem Gestell 10 befestigt. Mittels der Verschiebekörperführung 12 kann der Verschiebekörper 9 parallel zu der Mittelachse L der Hülse 4 geführt verschoben werden. Die Säulenführung 12 hat den Vorteil, dass sie eine sehr hohe Präzision aufweist, wodurch die weiter unten beschriebene erste Schneide 1 präzise mit der zweiten Schneide 2 zusammenwirken kann. Obwohl auch die Führung 15 für das Antriebsglied 7 eine solche Führung ist und die Verschiebekörperführung 12 grundsätzlich auch weggelassen werden könnte, ist es schwieriger, mittels der Antriebsgliedsführung 15 die gleiche Präzision bereitzustellen wie durch die Verschiebekörperführung 12.
  • An dem Gestell 10 ist ein Lagerkörper 5 angeordnet, der einen Durchgang für zumindest einen Teil des Koaxialkabels 20 bildet, insbesondere diesen Durchgang ringförmig umgibt. Der Lagerkörper 5 bildet die erste Schneide 1, die ringförmig die Mittelachse L der Hülse 4 umläuft. Die erste Schneide 1 ragt von dem Lagerkörper 5 entlang der Mittelachse L zu der Hülse 4 hin ab. Die erste Schneide 1 bildet eine als Außenumfangsfläche gebildete Freifläche 1a. Die erste Schneide 1 ist keilringförmig ausgestaltet und verjüngt sich in die Richtung, in die die Schneide 1 von dem Lagerkörper 5 abragt. Hierfür ist die Schneide 1 an ihrem Innenumfang abgeschrägt, d. h. in Bezug auf die Mittelachse L der Hülse 4 geneigt. Die geneigte Fläche erlaubt eine bessere Positionierung des Außenleiters 23 in Bezug auf die erste Schneide 1 und die zweite Schneide 2.
  • Die zweite Schneide 2 wird an dem frei abragenden Ende der Hülse 4 gebildet und weist in Richtung erster Schneide 1. Die zweite Schneide 2 weist eine zweite Freifläche 2a auf, die als Innenumfangsfläche der Hülse 4 gebildet ist. Die zweite Freifläche 2a kann sich über den Innenumfang einer Ausnehmung 4a des Innenumfangs der Hülse 4 erstecken. Der Durchmesser der Ausnehmung 4a ist größer als der Durchmesser des sich an die Ausnehmung 4a entgegengesetzt des freien Endes anschließenden Innenumfangsabschnitts der Hülse 4. Durch die Ausnehmung 4a wird vorteilhaft erreicht, dass der Außendurchmesser der Hülse 4 gering gehalten werden kann und dennoch eine gute Stabilität der Hülse 4 gewährleistet wird. Durch den geringen Außendurchmesser lässt sich die Hülse leicht zwischen dem Außenleiter 23 und der Innenleiterisolierung 22 des Koaxialkabels positionieren.
  • Das freie Ende der Hülse 4 ist keilringförmig ausgestaltet und verjüngt sich zum freien Ende hin. Hierfür verringert sich der Außendurchmesser zum freien Ende hin. Dies bewirkt, dass der Außenleiter 23 bzw. der abzutrennende Außenleiterabschnitt 23a leicht über die Hülse 4 geschoben werden kann.
  • In 4 nimmt die zweite Schneide 2 in Bezug auf die erste Schneide 1 die Position ein, wenn das Antriebsglied 7 in seiner ersten Endposition ist. In 5 nimmt die zweite Schneide 2 in Bezug auf die erste Schneide 1 die Position ein, wenn das Antriebsglied 7 in seiner zweiten Endposition ist.
  • Wird die Hülse 4 aus der Position aus 4 in die Position aus 5 verschoben, wird der zwischen der ersten Schneide 1 und der zweiten Schneide 2 angeordnete Außenleiter 23 abgeschert, wobei sich die zweite Schneide 2 an der ersten Schneide 1 vorbei bewegt. Zwischen der ersten Freifläche 1a und der zweiten Freifläche 2a wird ein Schneidspalt S gebildet (5).
  • Wie z. B. aus den 4 und 5 erkennbar ist, ist an dem Koaxialkabel 20 eine Verbindungshülse 25 angeordnet, deren Innendurchmesser anliegend an den Außendurchmesser der Außenleiterisolierung 24 angepasst ist. Die Verbindungshülse 25 umgibt die Außenleiterisolierung 24 an seinem in Bezug auf den Innenleiter 21 und/oder die Außenleiterisolierung 22 verkürzten Endes der Außenleiterisolierung 24. Die Verbindungshülse 25 weist eine nach innen ragende Schulter auf, an der das Ende der Außenleiterisolierung 24 anliegt. Die Verbindungshülse 25 stützt sich mit dem Ende, an dem die Schulter gebildet ist, an dem Lagerkörper 5 in Axialrichtung, d. h. entlang der Mittelachse L ab. Durch den Anschlag der Hülse 25 an dem Lagerkörper 5 und des gekürzten Endes der Außenleiterisolierung 24 an der Schulter der Hülse 25 wird der Abstand der Stelle, an dem der Außenleiter 23 durchtrennt wird, in Bezug auf das gekürzte Ende der Außenleiterisolierung 24 oder/und in Bezug auf die Verbindungshülse 25 fest vorgegeben. Nach dem Abschneiden des Außenleiterabschnitts 23a kann der verbleibende freigelegte Außenleiter 2 nach Entnahme des Koaxialkabels 20 aus der Vorrichtung über den Außenumfang der Verbindungshülse 25 geklappt werden. Weitere Bearbeitungsschritte zur Befestigung z. B. eines Steckers, können nun folgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Schneide
    1a
    erste Freifläche
    2
    zweite Schneide
    2a
    zweite Freifläche
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Hülse
    4a
    Ausnehmung
    5
    Lagerkörper
    7
    Antriebsglied
    8
    Antriebseinrichtung
    9
    Verschiebekörper
    10
    Gestell
    12
    Führung/Verschiebekörperführung
    13
    Schlitten
    14
    Halteinrichtung
    15
    Führung/Antriebsgliedsführung
    16
    Schlittenführung
    20
    Koaxialkabel
    21
    Innenleiter
    22
    Innenleiterisolierung
    23
    Außenleiter
    23a
    abzutrennender Außenleiterabschnitt
    24
    Außenleiterisolierung
    25
    Verbindungshülse
    S
    Schneidspalt
    L
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2043644 [0005]
    • US 2480107 [0005]
    • DE 8908559 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen eines Außenleiterabschnitts (23a) eines Außenleiters eines Koaxialkabels (20), umfassend: a) einen Aufnahmeraum, welcher angepasst ist, einen Teil des Koaxialkabels (20) aufzunehmen, b) eine Scherschneideinrichtung (1, 2), welche wenigstens eine erste Schneide (1) und eine zweite Schneide (2) aufweist, c) wobei die zweite Schneide (2) von einer Hülse (4) gebildet wird, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die Hülse (4) zwischen dem abzutrennenden Außenleiterabschnitt (23a) und der Innenleiterisolierung (22) des Koaxialkabels (20) positionierbar ist, d) wobei die wenigstens eine erste Schneide (1) außerhalb des abzutrennenden Außenleiterabschnitts (23a) positionierbar ist, e) wobei die zweite Schneide (2) und die wenigstens eine erste Schneide (1) relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbeibewegbar sind und zwischen der ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) ein Schneidspalt (S) gebildet wird, so dass der zwischen der wenigstens einen ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) positionierbare Außenleiter (23) des Koaxialkabels (20) durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schneide (2) und die wenigstens eine erste Schneide (1) entlang, insbesondere parallel zu der Mittelachse (L) der Hülse (4) relativ zueinander bewegbar und aneinander vorbeibewegbar sind und dass die erste Schneide (1) eine ringförmige Schneidkante und die zweite Schneide (2) eine ringförmige Schneidkante bilden, wobei die zweite Schneide (2) die erste Schneide (1) ringförmig umgibt, wenn die erste Schneide (1) und die zweite Schneide (2) aneinander vorbeibewegt sind und zwischen der ersten Schneide (1) und der zweiten Schneide (2) ein ringförmiger Schneidspalt (S) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneide (1) an einem Lagerkörper (5) befestigt ist, der einen Durchgang für das Koaxialkabel (20) ringförmig umgibt, wobei bevorzugt ist, dass die erste Schneide (1) von dem Lagerkörper (5) oder einem Schneideinsatz, der an dem Lagerkörper (5) befestigt ist, gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidspalt (S) zwischen einer ersten Freifläche (1a) der ersten Schneide (1) und einer zweiten Freifläche (2a) der zweiten Schneide (2) gebildet wird, wobei die erste Freifläche (1a) eine Außenumfangsfläche ist und die zweite Freifläche (2a) eine Innenumfangsfläche ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (8), welche ein Antriebsglied (7) aufweist, wobei das Antriebsglied (7) zwischen zwei Endpositionen hin- und her bewegbar ist, wobei das Antriebsglied (7) mit der zweiten Schneide (2) so gekoppelt ist, dass in der ersten Endposition des Antriebsglieds (7) die zweite Schneide (2) mit der ersten Schneide (1) nicht überlappt und in der zweiten Endposition des Antriebsglieds (7) die zweite Schneide (2) mit der ersten Schneide (1) überlappt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verschiebekörper (9), der zwischen Hülse (4) und Antriebsglied (7) angeordnet ist und mit der Hülse (4) und dem Antriebsglied (7) bevorzugt axialfest verbunden ist und an einer Führung (12) mit einem translatorischen Freiheitsgrad geführt ist, insbesondere parallel zu der Mittelachse (L) der Hülse (4).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Schlitten (13), der an dem Gestell (10) verschiebbar geführt ist und der die Antriebseinrichtung (8) so lagert, dass sie bei der Verschiebung des Schlittens (13) mit dem Schlitten (13) mitverschoben wird, wobei der Schlitten mittels einer Halteeinrichtung (14) in Bezug auf das Gestell (10) verschiebefest festlegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (7) der Antriebseinrichtung (8) von einer an dem Schlitten (13) gebildeten Führung (15) gerade geführt ist, insbesondere parallel zu der Mittelachse (L) der Hülse (4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2480107A (en) 1945-05-21 1949-08-30 Standard Telephones Cables Ltd Cable stripping tool
DE2043644A1 (de) 1969-09-04 1971-03-11 Nippon Electric Co Schneidvorrichtung
DE8908559U1 (de) 1989-07-13 1989-09-07 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Einrichtung zum Abschneiden eines Abschirmungsgeflechtes bei elektrischen Leitern

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