DE8908501U1 - Geldspielgerät - Google Patents

Geldspielgerät

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DE8908501U1
DE8908501U1 DE8908501U DE8908501U DE8908501U1 DE 8908501 U1 DE8908501 U1 DE 8908501U1 DE 8908501 U DE8908501 U DE 8908501U DE 8908501 U DE8908501 U DE 8908501U DE 8908501 U1 DE8908501 U1 DE 8908501U1
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Germany
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special game
gaming machine
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DE8908501U
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Th Bergmann & Co 2084 Rellingen De GmbH
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Th Bergmann & Co 2084 Rellingen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät, das durch Geldzufuhr in Form von Münzen und/oder Geldscheinen in Betrieb setzbar und mittels eines Mikrocomputers hinsichtlich seiner Spielfunktion zufallsabhängig steuerbar ist, mit an der spielerseitigen Vorderwand ausgebildeten Umlaufkörpern, auf deren Ansichtfläche über den Umfang verteilt Spielsymbole angeordnet sind, mit einem aus beleuchtbaren scheibenförmigen Flächenabschnitten gebildeten Spieise^ffifärttert für tmtsrschiedliche Sonderspiele, die durch Betätigung einer Risiko-IC· Taste in einer maximal vorgebbaren Anzahl auslösbar sind, sowis mit einem aus beleuchteten Fiäciienafesefen&fefcesi er&bildstan Spielsegment für die Gewinnsnzeige und Sonderspiel-Betragsanzeige .
IS Derartige Geldspieigerctc sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Mit Rücklicht avf die Spieler ist generell vorgesehen, daß bei Betätigung der Risiko-Taste nicht mehr als 50 Sonderspiele gewonnen werden körnten. Ferner dürfen Merkmale des Spiels, die Sonderspiele auslösen können, nicht auf weitere Spiele übertragen werden. Dieses hat den Nachteil, dafi für den Spieler die Spielfreude vermindert wird, da er seine Gewinnchancen verkleinert sieht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die spielersoitige Vorderwand der eingangs genannten Geldspielgeräte so auszugestalten, daß das Spielangebot für den Spieler durch weitere Spielmöglichkeiten vergrößert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Lösung nach der Erfindung bietet dem Spieler den außerordentlichen Vorteil, sogenannte Maxi-Spiele durch jeweils erneute Betätigung einer Risiko-Taste in Multi»Spiele umwandeln zu können. Unter Maxi-Spielen werden solche Spiele verstanden, bei denen durch zwei zusätzliche Gewinnfelder
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j des mittleren gewinnentschexdenden Umlaufkörpers die Tref-
ffl ■ ferguote von 50% auf knapp 70% gesteigert wird. Multi-Spiele sind solche Spiele, bei denen beim Spielablauf bei bestimmten Gewinnfeldern zusätzlich zum Gewinn auch noch weitere Sonderspiele gegeben werden. Nach der Erfindung wird eine Verknüpfung von Maxi- und Multispielen erzielt. Hierzu werden die durch die beiden zusätzlichen Gewinnfelder erzielten Gewinne zum Risiko gegen viar "Doppel11-Sonderspiele bzw. einen Mindestgewinn angeboten. Bei negativem Risiko-Verlauf, iQ also lediglich Erzielung des Mindestgewinns, besteht die Möglichkeit eines weiteren Risikospiels auf der normalen Risikoleiter maximal bis zur Erreichung des Aurspielfeldes. Hierbei besteht bei durchgehendem Risikospiel de^ Effekt, daß die Gewinnquote durch permanente Aufgabe der zusätzlichen Gewinne von 70% auf 50% sinkt, die Dauer des Verweilens im Serienzustand sich aber im mathematischen Mittel verdoppelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Geldspielgeräts näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Vorderwand eines Geldspielgeräts,
Fig. 2 das Geldspielgerät nach Fig. 1 bei aufgebrochener Vorderwand in einer schematischen Darstellung.
Das Geldspielgerät 1 besteht aus einem nicht näher dargestellten rahmenförmigen Unterteil und einer auf diesem mittels Scharnieren 50 schwenkbar gelagerten Frontplatte 51. In der Vorderwand 24 der Frontplatte 51 sind die für das Spiel erforderlichen Einrichtungen ausgebildet.
Im oberen Bereich der Vorderwand 24 ist eine Auezahltaste 48 ein Münzeinwurf 14 sowie eine MünzeinwarfStopptaste 15 vorgesehen. Im unteren Bereich der Vorderhand 24 befindet sich eine Auezahlwanne 18. Ee sind drei Umlaufkörper 2, 3, 4 vorgesehen, auf deren Ansichtflächen 5 Spielsymbole 6 ange-
ordnet sind. Die Umlaufkörper 2 und 4 weisen zwei Gewinnfelder 49 auf. Für den Umlaufkörper 3 ist nur ein Gewinnfeld 49 vorgesehen. Unter den Umlaufkörpern 2, 3, 4 sind zwei Spielsegmente 8 ausgebildet, die aus beleuchtbaren Sonderspielanzeigescheiben 7 bestehen. In den Spielsegmenten 8 | sind ferner beleuchtbare Anzeigescheiben 27 für Doppelson- | derspiele vorgesehen. Diese dienen zur Umwandlung zusätzlich erzielter Gewinnbeträge in Doppelsonderspiele. In der Mitte unter den Spielsegmenten 8 befindet sich ein weiteres Spiel segment 11 mit einem Gewinnanzeigefeld 19. Dieses besteht aus beleuchtbaren Gewinnanzeigescheiben 10 sowie einer beleuchtbaren Sonderspielanzeigescheibe 7. In den Spielsegmenten 8 sind ferner beleuchtbare Doppelsonderspielanzeigescheiben 22 vorgesehen. Neben dem Spielsegment 11 befindet sich ein Doppelsonderspielanzeigefeld 23, das jeweils eine beleuchtbare Doppelsonderspielanzeigescheibe 22, Doppelsonderspiel-Maxigewinnfeldscheibe 20 und Doppelsonderspiel-Minigewinnfeldscheibe 21 aufweist. Unter dem Gewinnanzeigefeld 19 und dem Doppelsonderspielanzeigefeld 23 sind drei Risikotasten 9, eine Starttaste 12, die gleichzeitig für die Teilgewinnannahme dient, sowie eine Gewinnannahmetaste 13 ausgebildet.
Der Münzeinwurf 14 ist mittels eines Münzkanals 34 mit einer Münzprüf- und Verarbeitungseinrichtung 16 verbunden (Fig. 2). Die Münzprüf- und -Verarbeitungseinrichtung 16 steht mittels eines weitern Münzkanals 17 mit der Auszahlwanne in Verbindung.
Das bereits oben erwähnte Doppelsonderspielanzeigefeld 23 ist Bestandteil einer Doppelsonderspieleinrichtung. Diese
weist eine in dem Gehäuse 25 des Geldspielgeräts 1 angeord- |
nete Gerätesteuereinheit 26 auf. Die Gerätesteuereinheit 26 "
ist als programmierbarer elektronischer Baustein wie EPROM u
oder dergleichen ausgebildet. An die Gerätesteuereinheit 26 § ist ein Zufallsalgorithmus angelegt, der einen Gewinn von | Doppelsonderspielen durch Ausspielungen in den aus beleuchtbaren scheibenförmigen Flächenausschnitten gebildeten Spiel- j
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Segmenten 8 für Sonderspiele und von Doppelsonderspielen durch Riskieren von Beträgen oder Sonderspielen mittels Betätigung einer der drei Risikotasten 9 ermöglicht. Die Gerätesteuereinheit 26 ist in den Mikrocomputer 30 integriert. Dieser weist eine Platine 26 auf, auf der ein Mikroprozessor 31 und eine elektronische Bausteinanordnung 32 mit Datenspeicher und programmiertem Steuerglied für den Mikroprozessor 31 sowie die Gerätesteuereinheit 26 angeordnet ist.
An der Platine ist jeweils mindestens ein Anschluß 36 für die Gewinnfeldsensoren 35 der Umlaufkörper 2, 3, 4, ein Anschluß 37 für die Münzprüf- und -Verarbeitungseinrichtung 16, ein Anschluß 38 für die Münzeinwurfstoptaste 15, ein Anschluß 39 für das Doppelsonderspielanzeigefeld 23, ein Anschluß 40 für die Risikotasten 9 und ein Anschluß 43 für die Stellmotoren 41 der Umlaufkörper 2, 3, 4 ausgebildet. Sofern das Geldspielgerät 1 eine Geldscheinprüf- und -Verarbeitungseinrichtung aufweist, kann auch für diese ein Anschluß an der Platine 26 vorgesehen werden. Ferner weist die Platine 26 eine Anschlußeinrichtung 44 zur selektiven Ansteuerung der an der Vorderseite 24 angeordneten beleuchtbaren Sonderspiel-Anzeigescheiben 7, der Doppelsonderspielanzeigescheibe 22, Gewinnanzeigescheiben 10, der Doppelsonderspiel-Maxigewinnfeldscheibe 20, der Doppelsonderspiel-Minigewinnfeldscheibe 21 und der Anzeigescheiben 27 für Doppelsonderspiele auf. Die Verbindung zwischen den erwähnten Anschlüssen und den zugehörigen Bauelementen erfolgt mittels Steuerleitungen 46 bzw. Lichtsteuerleitungen 47. Für Spielvorgänge, bei denen eine Ausspielung bis zum Ende erfolgt, ist eine Ausspielanzeige 45 vorgesehen.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Geldspielgerät, das durch Geldzufuhr in Form von Münzen und/oder Geldscheinen in Betrieb setzbar und mittels eines Mikrocomputers hinsichtlich seiner Spielfunktion zufallsabhängig steuerbar ist, mit an der spielerseitigen Vorderwand ausgebildeten Umlaufkörpern, auf deren Ansichtfläche über den Umfang verteilt Spielsymbole angeordnet sind, mit einem aus beleuchtbaren scheibenförmigen Flächenabschnitten gebildeten Spielsegment für unterschiedliche Sonderspiele, Betätigung mit mindestens einer Risiko-Taste zur Auslösung von Sonderspielen in einer maximal vorgebbaren Anzahl, sowie mit einem aus beleuchteten scheibenförmigen Flächenabschnitten gebildeten Spielsegment für die Gewinnanzeige und Sonderspiel-Betragsanzeige, gekennzeichnet durch mindestens eine Doppelsonderspieleinrichtung, die aus einer in dem Gehäuse (25) des Geldspielgeräts (1) angeordneten Gerätesteuereinheit (26), die als elektronischer Baustein mit einem angelegten Zufallsalgorithmus für das Ausspielen von Doppelsonderspielen ausgebildet ist, sowie einer in der spielerseitigen Vorderwand (24) ausgebildeten Doppelspielanzeigeeinrichtung besteht, die aus mindestens einem Doppelsonderspielanzeigefeld (23) mit
mindestens einer beleuchtbaren Doppelspielsonderanzeigescheibe (22), einer Doppelsonderspiel-Maxigewinnfoldscheibe (20) und einer Doppelsonderspiel-Minigewinnfeldscheibe (21) und im Spielsegment (8) angeordneten beleuchtbaren Anzeigescheiben (27) für das Risikospiel in Doppelsonderspielen besteht.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteuereinheit (26) in dem Mikrocomputer
(30) integriert ist.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und 2, mit einem Mikrocomputer (30), der eine Platine (26) aufweist, auf der ein Mikroprozessor (31) und eine elektronische Bausteinanordnung (32) mit Datenspeicher und programmiertem Steuerglied für den Mikroprozessor (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dia Gerätesteuereinheit (26) als EPROM oder dergleichen ausgebildet und auf der Platine (26) des Mikrocomputers (30) angeordnet ist.
4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (26) mindestens ein Anschluß (36) für die Gewinnfeldsensoren (35) der Umlaufkörper (2, 3, 4), ein Anschluß (37) für die Münzprüf- und -Verarbeitungseinrichtung (16), ein Anschluß (38) für eine Münzeinwurfstoptaste (15), ein Anschluß (39) für die Doppelsonderspielanzeigeeinrichtung, ein Anschluß (40) für die Risikotasten (9) und ein Anschluß (43) für die Stellmotoren (41) der Umlaufkörper (2, 3,
4) ausgebildet ist.
5. »eldspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (26) ein Anschluß für eine Geldscheinprüf- und -Verarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
Geldspielgerät: nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekernt- j| zeichnet, daß an der Platine (26) eine Anschlußeinrich- I tung (44) zur selektiven Ansteuerung der an der Vorderwand (24) angeordneten beleuchtbaren Sonderspielanzeigescheiben (7), Anzeigescheiben (27) für Doppelsonderspiele, Gewinnanzeigescheiben (10), Doppelsonderspiel-Maxigewinnfeldscheibe (20) und Doppelsonderspiel-Minigewinnfeldscheibe (21) ausgebildet ist.
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