DE8907155U1 - Spritzwasser- und staubgeschützter Geräteschrank - Google Patents
Spritzwasser- und staubgeschützter GeräteschrankInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
..··,.' ',.· ,.* 07.06.1989
22 129 G -3-
staubgeschützten Geräteschrank gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Solche Geräteschränke können zur Aufnahme von staub- und
sprits-ifaHearempfindlichen Geräten urs-tarschiedlichstar XrZ
verwendet und eingerichtet werden. Die Schränke sind dabei mit 'füren, Einschüben oder Klappen versehen/ die im geschlossenen
Sest-ond derart dichten, daß der Innenraum des
öeräte&chrankes gegen das; Bix&drin^an von Staub und Spritz-
#asser geschützt ist.
Häufig ist jedoch während des Betriebes in staubhaltiger und spritzwasserhaltiger Umgebung eine Bedienung der im Schrank
befindlichen oder anderer Geräte über ein oder mehrere ebenfalls staub- und wasserempfindliche Handbedienungsgeräte erforderlich.
Es ist dann ein Offnen des Schrankee notwendig,
tun an das Handbedienungsgerät zu gelangen. Man denke beispielsweise
an einen Computer, der mit zugehörigen Peripheriegeräten in dem Geräteschrank untergebracht ist. Zur
Eingabe von Befehlen oder Daten ist der Zugang zu einer Tastatur notwendig, die jedoch ebenfalls den schädlichen Ein-Wirkungen
der Umgebung nicht länger als unvermeidlich ausgesetzt werden soll. Bei Unterbringung der Tastatur in Schrank
ist zu deren Bedienung ein öffnen des Schrankes erforderlich,
mit der Folge, daß staub- und wasserhaltige Luft in das Innere des Geräteschranks eindringen kann. Bei einer Anbringung
der Tastatur außerhalb des Geräteschranke würde diese ständig den schädlichen Einflüssen der Umgebung ausgesetzt
sein und bald versagen.
schrank der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei wel-
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chem die Handbedienungsgeräte nur während ihrer Bedienung
kurzfristig den schädlichen Einflüssen der Umgebung ausgesetzt zu werden brauchen und ein Eindringen von Staub oder
fpritzwasser in das Innere des Geräteschrankes vollständig vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wüa ein Geräteschrank gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 ein Aueführungsbeispiel eines Geräteschranks gemäß der Erfindung in Frontansicht/
Figur 2 einen Schnitt durch den Geräteschrank gemäß Figur 1 längs der Linie A-A in Figur 1,
den Figuren 1 und 2 gezeigten Geräteschrankes in vergrößertem Maßstab und bei geschlossener Frontwand,
Figur 4 den gleichen Gegenstand wie Figur 3 bei geöffneter Frontwand.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines
staub- und spritzwasserdichten Geräteschranks gemäß der
Erfindung, der als Computerschrank verwendet wird. Der Geräteschrank
kann in verschiedener Welse in einzelne Abteilungen oder Fächer aufgeteilt sein, wobei diese über Türen
oder Klappen zugänglich sind oder Einschub« aufnehmen. Die
genannten Türen, Klappen oder Frontseiten der EinschUbe
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dichten im geschlossenen oder eingeschobenen Zustand das Innere
des Schrankes gegen das Eindringen von Staub und Spritzwaseer ab. Zn den einzelnen Räumen des Schrankes sind
staub- und spritzwasserempflindliche Geräte beliebiger Art
untergebracht. Im gezeigten Beispiel sind eine obere und eine untere Tür und eine mittlere Klappe vorhanden, und es
ist angenommen, daß der Schrank zur Aufnahme eines Rechners mit zugehörigen Periphieriegeräten dient, wobei das Handbedienungsgerät
eine Tastatur 4 ist. Der Aufnahmeraum 2 für die Tastatur ist gegenüber dem Inneren des Gerateschranks
durch Wände 5 abgegrenzt, die gemeinsam einen zu Vorderseite des Schrankes offenen kastenförmigen Körper bilden, der
dichtend an der Innenseite der Vorderwand la angebracht ist. Dieser Aufnahmeraum 2 ist nach außen durch eine Frontwand 3
verschließbar, die im Bereich ihrWx unteren Kante um eine
horizontale Achse 16 um 90° aueklappbar ist. Die Begrenzung der Ausklappbarkeit um 90° wird beispielsweise durch zwei
gelenkig miteinander verbundene Flachstäbe 12, 13 hergestellt, die mit dem einen freien Ende an der Frontwand 3 und
mit dem anderen freien Ende an der Wand 5 des Aufnahmeraums drehbar befestigt sind. Die klappbare Frontwand besteht im
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer am Rand nach innen abgewinkelten Platte, wobei an der nach innen zeigenden
Seite dieser Platte ein umlaufender Dichtungsstreifen 9 vorhanden ist, der im zugeklappten Zustand der Frontwand gegen
eine Kante 11 der den Aufnahmeraum begrenzenden Winkelbleche anliegt.
auf welchem eine zur Eingabe von Daten und Befehlen dienenden Tastatur 4 in geeigneter Weise, z.B. durch Schrauben
oder durch elastische Bänder, befestigt ist. Das Tastaturkabei 14 wird durch eine dichtende Durchführung 15 in der Wand
5 des Aufnahmeraums geführt oder in eine Steckbuchse, die
dichtend in die Wand 5 eingesetzt ist, eingesteckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die den Aufnahmeraum 2
» · ff ·
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verschließende Frontwand 3 so angeordnet, daß sie mit den
übrigen Frontflächen (Türen) des Geräteschranks fluchtet. Die Außenwand oder Vorderwand des Geräteschrankes, an
weicher der Aufnahmeraum 2 und die Frontwand 3 angeordnet sind, kann im Vernältnis zum Geräteschrank feststehend sein
oder als schwenkbare Tür oder Klappe ausgebildet sein. In der oberen Fronttür Ib des Geräteschrank ist eine
Glasscheibe Ic eingesetzt, über die der Bildschirm der Computeranlage
sichtbar ist.
Zum Halten der Frontwand 3 in der geschlossenen Lage ist die Frontwand mit einem Verschließ- oder Rastmechanismus 20 versehen,
der beispielsweise im oberen Bereich unter dem Sockel angeordnet ist und der mit einer Verschlußnase hinter die
Wenn der Computersehrank in einer staub- und
spritzwassergefährdeten Umgebung aufgestellt ist, dann kann normalerweise die klappbare Frontwand geschlossen gehalten
werden. Bei der Notwendigkeit einer Tastatureingabe wird die Frontwand 3 heruntergeklappt und die Eingabe durchgeführt.
Anschließend wird die Frontwand wieder geschlossen. Während der kurzen Öffnungszeit ist die Tastatur zwar kurzzeitig den
schädlichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt, die übrigen Geräte innerhalb des Schrankes bleiben aber vollständig
gegen das Eindrigen von Staub und Spritzwasser geschützt.
Durch die Befestigung der Tastatur auf der Innenseite der Frontwand wird eine hohe Raumausnutzung des Aufnahmeraumes
und gleichzeitig eine leichte Bedienbarkeit der Tastatur erreicht.
Als ein anderes Anwendungsbespiel für einen Geräteschrank nach der Erfindung können im Schrank untergebrachte Geräte
genannt werden, die über eine in dem Aufnahmeraum 2 untergebrachte Schalttafel bedient werden, zum Beispiel mittels
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Schalter oder Einstellglieder für Sollwerte und andere Betriebsparameter.
Claims (9)
1. Spritzwasser- und staubgeschützter Geräteschrank (1) zur
Aufnahme von staub- und spritzwasserempfindlichen Geräten, zu denen mindestens ein Handbedienungsgerät gehört, d a durch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Handbedienungsgerätes (4) ein Aufnahmeraum (2) vorhanden
ist, der gegenüber dem Schrankinneren spritzwasser- und staubdicht abgedichtet ist und nach außen mit einer abnehmbaren
oder aufklappbaren Frontwand (3) versehen ist, die im angesetzten beziehungsweise eingeklappten Zustand den Aufnahmeraum
für das Handbedienungsgerät nach außen spritzwasser- und staubdicht abdichtet.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (3) des Aufnahmeraumes
(2) als Träger für das Handbedienungsgerät (4) ausgebildet ist.
3. Geräteschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekenn zeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) in den
Geräteschrank (1) eingelassen ist und die Frontwand (3) im wesentlichen oder exakt in derjenigen Ebene der Außenwand
des Geräteschranks liegt, zu der die Frontwand gehurt.
4. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand
(3) auf ihrer dem Aufnahmeraum zugewandten Seite längs
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ihrer Peripherie nit: einem Dichtungsstreifen (9) versehen
ist und daß der AufnahiLeraum längs dar Peripherie (2) seiner
öffnung mit einer umlaufenden Dichtungskante (11) versehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie bei anliegender
Frontwand (3) gegen den Dichtungstreifen (9) gedrückt ist.
5. Geräteschrank nach einem dar vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß Mittel {12,
13) vorgesehen aisii, weiche dan Sleppwijxhsl der uas BLn^ horizontale Achse (16) klappbaren Frontwand auf etwa 90° begrenzen.
6. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, das Handbedienungsgerät (4) auf der Innenseite der klappbaren Frontwand (3) zu befestigen.
7. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der klappbaren Frontwand (3) ein oder mehrere Soekel
(6) zum Aufsetzen und/oder Befestigen des Handbedienungsgerätes/der Handbedienungsgeräte vorhanden ist.
8. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine rastbare,
vorzugsweise mit einem Schloß ausgerüstete,
Schließvorrichtung an der Frontwand (3) angeordnet ist, wel-
ehe mit einer hintergreifbaren Kante (17) an einer Seitenwand
des Aufnahmeraumes zusammenarbeitet.
9. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Aufnahme mindestens eines Computers mit zugehörigen Peripheriegeräten,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Befestigung der Tastatur (4)
auf der Innenseite der Frontwand (3) beziehungsweise auf dem dort vorhandenen Sockel (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907155U DE8907155U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Spritzwasser- und staubgeschützter Geräteschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907155U DE8907155U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Spritzwasser- und staubgeschützter Geräteschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907155U1 true DE8907155U1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6839999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907155U Expired DE8907155U1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Spritzwasser- und staubgeschützter Geräteschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907155U1 (de) |
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-
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- 1989-06-10 DE DE8907155U patent/DE8907155U1/de not_active Expired
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