DE8906895U1 - Elektrohobel - Google Patents

Elektrohobel

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DE8906895U1
DE8906895U1 DE8906895U DE8906895U DE8906895U1 DE 8906895 U1 DE8906895 U1 DE 8906895U1 DE 8906895 U DE8906895 U DE 8906895U DE 8906895 U DE8906895 U DE 8906895U DE 8906895 U1 DE8906895 U1 DE 8906895U1
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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey & Co Kg 7238 Oberndorf De GmbH
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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey & Co Kg 7238 Oberndorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

18 004 B/Sta
Firaa
Mafell Maschinenfabrik (') Rudolf Hey GmbH & Co. KG
«!1-Straß
7238 Oberndorf a. H.
Elektrohobel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hobel, insbesondere Handhobel, ait eines einen Kühllüfter und die Hobelwelle antreibenden Elektromotor sowie einer zwangsgeführten luftstromunterstützten Späneableitung. Solche Hobel werden vorzugsweise auf Baustellen eingesetzt, und sie können trotz ihrer Ausbildung als Handgeräte eine recht stattliche Hobelbreite von beispielsweise 250 mm aufweisen. Es entstehen dabei nicht nur viele, sondern mitunter auch
• · ■ ·
I' recht lange Hobelspäne. Wenn man die Späne nicht gezielt abführt,
,; sondern einfach nach vorne hin austreten läßt, so erschweren sie
?; die Sicht auf das Hobelgut. Aus dieses Grunde hat «an solche
: Handhobel mit einer Zwangsführung für die Späne ausgestattet, die
letztere nach einer der beiden Seiten hin abführt. Infolgedessen
; nüssen die Späne, die zunächst in Umfangsrichtung der Hobelwelle
:- weggeschieuuert werden, üb einen beträchtlichen Winkel zur Seite
Z hin abgelenkt werden. Dabei variieren sie an kinetischer Energie,
;■- und ohne unterstützenden Luftstrom würden sie den Abführkanal
&Lgr; recht bald verstopfen.
Bei einen bekannten Hobel verwendet man einen Universalmotor, der
mit außerordentlich hoher Drehzahl umläuft. Der Kühllüfter dieses Motors dreht sich mit gleicher Drehzahl, und er erzeugt infolgedessen einen außerordentlich wirksamen Luftstrom. Dieser wird nicht nur zum Kühlen des Motors, sondern auch zum Abführen der Hobelspäne ausgenutzt. Weil die Hobelwelle mit geringerer Drehzahl drehen soll als der Motor, wird zwischen letzteren und die Hobelwelle ein Untersetzungsgetriebe geschaltet, welches die Drehzahl um ca. 50 \ oder noch etwas mehr reduziert. Der Motorlütter läuft jedoch, weil er auf der Motorwelle sitzt, mit voller Drehzahl.
Da Universalmotoren verhältnismäßig empfindlich sind und sie deshalb beim rauhen Betrieb auf den Baustellen oftmals kein*» lange Lebensdauer haben, besteht das Bedürfnis nach einem robusteren
Motor, beispielsweise eine« Drehstrommotor. Auch solche Motoren haben selbstverständlich Lüfter für die Kühlung ihrer Wicklung, jedoch läuft dieser dann zwangsläufig auch Bit der geringen Drehzahl. Der von ihm erzeugte Luftstrom reicht zum Abführen der entstehenden, wie gesagt, manchmal recht großen Hobelspäne, nicht aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Hobel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er trotz Verwendung ( eines robusteren, im Vergleich zu einem Universalmotor langsam laufenden Motors die entstandenen Hobelspäne sicher abführt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daC der Hobel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Ansprüche ausgebildet ist. Durch die Zwischenschaltung zweier, gewissermaßen hintereinandergeschalteter OberSetzungsgetriebe, also zweier Getriebe, welche die Drehzahl ins Schnelle übersetzen, kann man bei diesem Hobel einen Motor verwenden, der beispielsweise mit einer Drehzahl in der
Größenordnung von 3000 Umdrehungen pro Minute umläuft. Trotzdem
läßt sich mit Hilfe dieses Motors auch ein Gebläse antreiben, welches einen kräftigen Luftstrom erzeugt, weil seine Drehzahl durch zweimaliges Obersetzen auf einen Wert gebracht werden kann, der desjenigen des vorbekannten Hobels axt Universalmotor entspricht. Bei diesem Hobel kann selbstverständlich der Antriebsmotor in bekannter Weise mit einem Lüfter ausgestattet werden,
jedoch benötigt man dessen Luftstrom zum Abführen der Späne nicht. Dies schließt jedoch nicht aus, daß man diesen ''Hauptlüfter" zusätzlich zum "Zusatzlüfter" für die SpäneabfUhrung feit heranzieht.
Die beiden Übersetzungsgetriebe erfordern keinen großen Aufwand, insbesondere keinen besonderen Mehraufwand. Der Antriebsmotor muß nämlich beim bekannten Stand der Technik mit der Hobelwelle auch über ein Getriebe verbunden werden, jedoch handelt es sich dabei, im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Hobel, um ein Untersetzungsgetriebe, während letzterer, wie gesagt, für den Antrieb der Hobelwelle ein übersetzungsgetriebe verwendet. Der zusätzliche Aufwand ist infolgedessen lediglich noch ein zweites Getriebe von der Hot-slwelle zum Zusatzlüfter, daß jedoch von einfachster Bauart sein und infolgedessen platzsparend sowie kostengünstig gebaut werden kann. Die Mehrkosten für dieses Zusatzgetriebe und den Zusatzlüfter kann man beispielsweise durch die Verwendung eines preiswerteren Motors ohne weiteres ausgleichen, so daß am Ende insgesamt der Vorteil eines robusteren Hobele übrigbleibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß beide Übersetzungsgetriebe aus zwei Getrieberädern unterschiedlichen Durchmessers und je einem endlosen Übertragungsglied bestehen. Letztere sind in Vorm von Riemen, Zahnriemen, Ketten und dgl. bekannt.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Variante besteht darin, daß die beiden Räder jedes Übersetzungsgetriebes Riemenscheiben und das übertragungsglied ein Endlosriemen ist.
Weil hierbei keine wesentliche Kraft übertragen werden muß, reicht ein verhältnismäßig schmaler Riemen aus, der auch nur schmale Riemenscheiben und damit geringe Gestehungskosten sowie «renig Platz erfordert.
&igr; &igr; In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Endlosriemen des ersten Übersetzungsgetriebes breiter, insbesondere etwa drei- bis sechsfach breiter ist als derjenige des zweiten Übersetzungsgetriebes. Die Breite des Endlosriemens für den Hobelwellenantrieb richtet sich nach den üblichen Bemessungskriterien für einen Motor bestimmter Leistung.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Rad des ersten und das angetriebene Rad des zweiten Übersetzungsgetriebes sowie das
angetriebene Rad des ersten und das antreibende Rad des zweiten Übersetzungsgetriebes jeweils koaxial angeordnet sind. Dies führt zn einem besonders geringen Platzbedarf und ermöglicht die Verwendung eines gemeinsamen Getriebegehäuses für beide übersetzungsgetriebe. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß das angetriebene Rad des ersten und das antreibende Rad des zweiten Übersetzungsgetriebes drehfest gekuppelt sind. Man kann sie ohne
-9 -weiteres einstückig herstellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Obersetzungsverhältnisse des ersten und zweiten Obersetzungsgetriebes etwa gleich groß sind. Man kann jz. B. den gleichen Durchmesser für die beiden großen und die beiden kleinen Räder bzw. Riemenscheiben verwenden.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung ergibt sich aus ) Anspruch 9. Sie sorgt für einen besonders wirksamen, alle Späne erfassenden und sicher abführenden Luftstrom bei geringem baulichem Aufwand und insbesondere auch kompakter Bauweise.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht des Hobels bei
abgenommenem Getriebedeckel,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Motor- und
die Hobelwelle,
Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt im Bereich des Zusatzlüfters,
- 10 Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 4.. Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie E-F der Fig. 4.
( Ein Elektromotor 1, insbesondere ein Drehstrommotor, mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute, treibt über ein erstes Obersetzungsgetriebe 2 die Hobelwelle 3 an. Die Übersetzung ist so gewählt, daß bei dieser Notordrehzahl die Hobelwelle mit einer Drehzahl von ca. 10 000 U/min umläuft. Mittels eines zweiten Übersetzungsgetriebes 4 wird ein Zusatzlüfter 5 angetrieben. Er ist koaxial zum Rotor des Elektromotos 1 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Rotorseite befindet sich der Hauptlüfter zum Kühlen des Motors. Sein Kühlluftstrom kann zur Späneabfuhr mit herangezogen werden.
Bei den beiden Übersetzungsgetrieben handelt es sich vorzugsweise um Riemengetriebe mit einem Endloeriemen 6 des ersten Übersetzungsgetriebes sowie einem Endiosriemen 7 des zweiten Übersetzungsgetriebes. Der Endlosriemen 6 ist über ein· drehtest mit der Motorwelle &bgr; gekuppelt« groß· Riemenscheibe 9 und ein· auf dem Hobelwellenzapfen 10 sitzend· kleine Riemenscheibe 11 geführt.
- 11 -
Koaxial zu letzterer ist auf des Hobelwellenzapfen 10 die große Riemenscheibe 12 drehfest au I letztere» montiert. Die kleine Riemenscheibe 13 des zweiten Übersetzungsgetriebes ist drehbar auf der Motorwelle 8 gelagert. Hierzu dient ein auf die Motorwelle 8 aufgesetztes wälzlagerpaar 13. Daait drehen die Scheiben 11 und 12 mit identischer Drehzahl, die derjenigen der Hobelwelle 3 entspricht, wähsmna die kleine Sieasäisshsibe 14 des zweites überset- ?.ung«getriei>eö 4 eis-s ^e^esoüber der grcäen Rieaenecheibe 9 de» ersten ubereetzungsgfüt^ö&es wesentlich größere Drehzahlen aufweist. Bei der genannten Motordrehzahl und den gewählten Übersetzungen dreht die kleine Riemenscheibe 14 und das damit drehtest gekuppelte Rad des ZusatzlUfters 5 mit einer Drehzahl von ca. 15 000 bis 16 000 U/min. Weil jedoch der Läufer des Antriebsmotors in gleicher Richtung dreht wie das Rad des Zusatzlüfters 5, beträgt die Relativdrehzahl zwischen diesen beiden Elementen ca. 12 000 bis 13 000 U/min. Beim Aueführungebeispiel ist vorgesehen, dafi die Durchmesser der großen Riemenscheiben 9 und 12 sowie diejenigen der kleinen Riemenscheiben 11 und 14 jeweils gleich sind. Man erhält infolgedessen gleiche Übersetzungsverhältnisse und auch gleichlange Bndlosriemen 6 und 7, wobei allerdings die Breite der letzteren, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, unterschiedlich ist.
Beispielsweise der Fig. 2 entnimmt man, daß das Gehäuse 15 des ZusatzlUfters 5 koaxial zum Oehäuse 16 das Elektromotors 1 angeordnet ist. Der Auslaß 17 des LUftergehäuses 15 ist der Untersei-
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- 12 -
te des Hobels zugeordnet, und dort beginnt ein Späneleitkanal 18. Er führt zu den den Getrieben zugewandten Ende der Hobelwelle 3. Eine Abdeckung 19 sorgt dafür, daß diese Luft nicht axial über die Hobelwelle geblasen werden kann, sondern daran vorbeigeführt wird. Zwischen dem Hobelgehäuse 20 (Fig. 7) und der Abdeckung 7 verbleibt eine Abströnöffnung 21, an welche sich der Ausströaka» Rftl 22 sit seines inneren Ende 23 anschließt. Zwischen letzteres und &aacgr;&» die Hobelweile 3 uagobenden Gehäuse 20 cii»teht eine Vetbin-dung, über welche die erzeugten Späne in den kusst£ömk^i&l 22 ("') eintreten' teähs»«». Si* »s?-4.»n Oöyt von deia SiireK, den Pfeil 24 angedeuteten starken !»uftstro» tem ZusafczJüftere 5 erfaBt und seitwärts abgeführt. An die Abströeöfinunc des Kanals 22 kann sich ein Auffanggefäß, beispielsweise eine Spänesack cd. dgl. anschließen .

Claims (1)

18 004 B/£lta AnBPrÜcha
1. Hobel, insbesondere Handhobel, mit einem einen Kühllüfter und die Hobelwelle (3) antreibenden Elektromotor (1) sowie einer zwangsgeführten, luftetromunteretützten Späneableitung, dadurch gekennzeichnet, daü der notor (i) mittein eines &bgr;&idigr;&iacgr;&iacgr;&oacgr;&pgr; uböiäätzungsgetriebes (2) die Hobelwelle (3) und diese mittels eines «weiten Übersetzungsgetriebes (4) einen ZusatzlUfter (5) antreibt, zwischen dessen Druckseite (17) und einen nach außen führenden Spänekanal (22) das die Hobelweliu (3) umgebende Oehäuse (20) geschaltet ist.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übersetzungsgetriebe (2, 4) aus zwei Getrieberädern (9, 11; 12, 14) unterschiedlichen Durchmessers und je einem endlosen übertragungsglied (6, 7) bestehen.
3. Hobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (9, 11; 12, 14) jedes Übersetzungsgetriebes (2, 4) Riemenscheiben und das übertragungsglied jeweils ein Endlosriemen (6,
7) od. dgl. ist.
4. Hobel nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (6) des ersten Übersetzungsgetriebes (2) breiter, ins-
besondere etwa drei- bis sechsfach breiter ist als derjenige (7) des zweiten Übersetzungsgetriebes (4).
5. Hobel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da0 das antreibende Rad (9) des ersten (2) und das angetriebene Rad (14) des zweiten Übersetzungsgetriebes (4) sowie das angetriebene Rad (11) des ersten (2) und das anciäibenue Rad (12) ucä tüaiten üu6töet.£üriv(5vStjtiöbe5 (4) jSWSilö koaxial angeordnet sind.
6. Hobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Rad (11) des ersten (2) und das antreibende Rad (12) des zneiten Übersetzungsgetriebes (4) drehfest gekuppelt sind.
7. Hobel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsverhältnisse des ersten (2) und zweiten Übersetzungsgetriebes (4) etwa gleich groß sind.
8. Hobel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Zusatzlüfters (5) unmittelbar an das Motorgehäuse (16) angesetzt ist und insbesondere bündig in dieses übergeht.
9. Hobel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekanal (18) vom Zusatzlüfter
(S) zu dem dessen Ebene zugeordneten Hobelwellenende und an
letztere» vorbeigeführt ist, wobei der Zwischenraum zwischen diesem Hobe^wellenende und dem Gehäuse (20), mit Ausnahme einer Abströmöffnung (21}, zumindest weitgehend verschlossen ist (Abdekkung 19) und die Abströmöffnung (21) dem inneren Ende (23) eines Ausströmkanals (22) zugeordnet ist, dessen Auslaßöffnung an der zugeordneten Hobellängsseite liegt.
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DE (1) DE8906895U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009060239A2 (en) * 2007-11-10 2009-05-14 Exakt Precision Tools Limited A cap assembly1a combination planer and sander assembly, an a power tool with dust or chip extraction means
EP2368666A2 (de) * 2008-04-29 2011-09-28 Black & Decker Inc. Staubextraktion für Elektrowerkzeuge
US8657941B2 (en) 2010-03-24 2014-02-25 C.W. Machine Worx, Ltd. Dust suppression apparatus

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