DE8906685U1 - Faltschachtel aus Karton - Google Patents
Faltschachtel aus KartonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
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Description
7920 Heidenheim / Brenz 8500 Nürnberg 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel srns Karton
nach dom Oberbegriff des Anspruchs 1, Faltschachteln dieser Art sind allgemein als Medikamentenverpackungen bekannt. Es
handelt sich dabei zumeist um flache, längliche Schachteln, die an be idem Schmalseiten, ohne eine Verklebung lösen zu
mössen, leicht geöffnet werfen können, um das darin enthaltene
Medikament zu
Faltschachteln dieser Art werde?; six gefaltete, fertig verklebte,
aber flachliegende und vollständig bedruckte Zuschnitte an den Ort, an dem das Medikament in sie verpackt
werden soll, zuge'iefert und werden dort zu einem schlauchförmigen
Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt aufgerichtet, um von einer der Schmalseiten das Medikament entgegenzunehmen,
woraufhin sie durch Einstecken der Laschen &ohacgr;&eegr; den
Schmalseiten in den Faltschachtelhohlraum verschlossen werden.
Es hat sich im Gebrauch erwiesen, daß aufgrund des beschränkten Innenraumes solcher Faltschachteln und der relativ
schwierigen Zugänglichkeit desselben der das betreffende
Medikament stets begleitende Beipackzettel nach erstmaliger Medikamentenentnahme häufig weggeworfen wird, da er nur
schwierig wieder in die Verpackung einzuführen ist oder, sofern er sich in der Verpackung befindet, das Wiedereinführen
der zumeist in versiegelten, steifen Plastikstreifen enthaltenen Medikamente in die Verpackung behindert. Die
Lektüre solcher Beipackzettel ist aber häufig sehr wichtig,
S - 2 -
sodaß es u.U. zu fehlerhafter Selbstmedikation kommen kann,
% wenn der Beipackzettel, wenigstens im späteren Gebrauch,
nicht mehr zur Verfügung steht.
&idiagr;&idigr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
&psgr; aus Karton 6er eingangs genannten Ar-t anzugeben, die eine
p leichtere Entnahme und ein ieiehceres Wiederhineingeben der
Produkte, für deren Aufnahme sie bestimmt ist, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
&agr; Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dtr Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
&agr; Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dtr Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
!■■ Die Erfindung gibt eine Faltschachtel an, die in derselben Form, in der
Sie gewöhnlich bei der Verpackung der darin aufzunehmenden Produkte ge-
\ handhabt wird, zugeliefert und verarbeitet werden kann, nämlich als flachliegender bereits vorgeklebter Zuschnitt, der nur noch zu einem schlauchförmigen
Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt aufgerichtet zu werden braucht, um mit den aufzunehmenden Produkten beschickt zu werden. Auch
das Verschließen dieser Faltschachtel erfolgt im wesentlichen in derselben konventionellen Art. Damit ist das Verarbeiten dieser Faltschachtel auf
; herkömmlichen kontinuierlich arbeitenden Kartoniermaschinen der pharmazeutischen
Industrie möglich. Der einzige Unterschied zum üblichen besteht darin, daß beim Verschließen der Faltschachtel die an den Seitenwänden
angebrachten Laschen, die sich innen an die benachbarten anderen Seitenwände
anlegen, mit diesen verklebt werden. Dazu ist entweder an den
Laschen oder an den betreffenden Seitenwänden ein Klebstoffauftrag vorzunehmen.
Laschen oder an den betreffenden Seitenwänden ein Klebstoffauftrag vorzunehmen.
Die verschlossene Faltschachtel xst nun entgegengesetzt zum
üblichen nicht an ihren Schmalseiten, sondern an ihrer
oberen Wand zu öffnen. Aus diesem Grunde ist die an der
oberen Wand angebrachte Lasche, die üblicherweise mit einer der Seitenwände der Faltschachtel verklebt ist, an diesor
Seitenwand lösbar festgeklebt, sodaß nach dem Lösen eier ge-
oberen Wand zu öffnen. Aus diesem Grunde ist die an der
oberen Wand angebrachte Lasche, die üblicherweise mit einer der Seitenwände der Faltschachtel verklebt ist, an diesor
Seitenwand lösbar festgeklebt, sodaß nach dem Lösen eier ge-
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nannten Lasche von der Seitenwand die Faltschachtel durch Hochklappen der einen Deckel darstellenden oberen Wand nach
Art einer Zigarrenkiste zu öffnen ist. Dadurch wird eine relativ große Öffnung für den Zugang zum Innenraum freigegeben,
die es erlaubt, den Inhalt der Faltschachtel aus ihr leicht zu entnehmen und ebenso leicht auch in sie wieder
hineinzugeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert
. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden, unverklebten
Zuschnitt für eine Faltschachtel nach der Erfindung;
Faltschachtel unter Verwendung des Zuschnitts nach Fig. 1 , und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 ist, wie dargestellt, im wesentlichen von üblicher Art. Er besteht aus mehreren, zu einer
einstückigen Einheit miteinander verbundenen Sektionen, die nachfolgend mit jenen Namen versehen sind, die sie bei der
fertigen Faltschachtel tragen. Die Zeichnung zeigt den Zuschnitt von der Außenseite, wobei Knicklinien gestrichelt
dargestellt sind und solche Bereiche, an denen zur Bildung der Faltschachelt Verklebungen vorzunehmen sind, durch
Schraffuren gekennzeichnet sind.
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Rändern angebrachten Seitenwänden, und zwar erste und dritte
Seitenwände 2 und 4, die einander gegenüberstehen, und zweite und vierte Seitenwände 3 und 5, die ebenfalls einander
gegenüberstehen. Die Verbindungen zwischen den Seitenwänden 2 bis 5 und der Bodenwand 1 sind durch Knicklinien
definiert, die die Bodenwand 1 umreißen. An der der Knicklinie 8, die die dritte Seitenwand 4 mit dem Boden 1 verbindet,
abgewandten Seite der dritten Seitenwand 4 ist eine obere oder Oeckelwand 10 befestigt, wobei eine Knicklinie
11 die Grenze zwischen der Deckelwand 10 und der dritten Seitenwand 4 definiert.
An den ersten und dritten Seitenwänden 2 und 4 sind seitlich Laschen 12 beidseitig ausgebildet. An den den Knicklinien
und 9 abgewandten Seiten der zweiten und vierten Seitenwände 3 und 5 sind längslaufende Laschen 13 ausgebildet. An der
der Knicklinie 11 abgewandten Seite der Deckelwand 10 ist eine Decklasche 14 ausgebildet, wobei eine Knicklinie 15
die Grenze zwischen dieser Lasche 14 und der Deckelwand definiert. Diese Lasche 14 setzt sich in ihrem freien Randbereich
in einem mittleren Griff laschenabschnitt 16 fort, der durch eine Sicke 17 gegenüber der Lasche 14 abgesetzt
ist und das Ergreifen mit dem Finger erleichtern soll.
In Fig. 1 sind an den (Seiten-)Laschen 12, die seitlich an den ersten und dritten Seitenwänden 2 und 4 angebracht
sind, schraffierte Bereiche 18 dargestellt. Diese sind dazu bestimmt, mit einem Klebstoffauftrag versehen zu werden,
der insbesondere aus einem Schmelzkleber bestehen kann. Weiterhin weist die erste Seitenwand 2 im dargestellten Beispiel
zwei mit 19 bezeichnete Bereiche auf, die ebenfalls mit einem Klebstoffauftrag zu beschichten sind.
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Verpackungsbetrieb so vorkonfektioniert, daß die erste Seitenwand 2 an der Knicklinie 6 um 180° umgelegt wird.
Weiterhin wird die Deckelwand 10 an der Knickiinie 11 um
180° umgelegt, sodaß nun ihre Decklasche 14 auf der ersten Seitenwand liegt. In diesem Zustand wird die Decklasche an
den Bereichen 19 mit der ersten Seitenwand 2 verklebt. Der so vorbereitete, flachliegende, gefaltete Zuschnitt wird
dem Verpackungsbetrieb zugeführt.
Im Verpackungsbetrieb wird der Zuschnitt aufgerichtet,
wobei die ersten und dritten Seitenwände gegenüber dem Boden und der Deckelwand aufgerichtet werden. Sodann werden
die Seitenlaschen 12 zur Seite einer der zweiten und vierten Seitenwände nach innen geklappt, die zugehörige Seitenwand
3 bzw. 5 hochgeklappt und die daran angebrachte Längslasche 13 in die Faltschachtel eingeschoben. Dabei erfolgt eine
Verklebung der vorgenannten Seitenlaschen 12 mit der anliegenden zweiten bzw. vierten Seitenwand. Nach dem Einschieben
des aufzunehmenden Produkts in die Faltschachtel wird diese durch Einschwenken der anderen Seitenlaschen 12,
Hochklappen der noch verbliebenen zweiten bzw. vierten Seitenwand 3 bzw. 5 und Einstecken der an letzterer befirdlichen
Längslasche 13 verschlossen, wobei wiederum eine Verklebung der genannten Seitenlaschen 12 mit der anliegenden
Seitenwand erfolgt.
Die so verschlossene Faltschachtel kann durch Ergreifen des Abschnitts 16 an der Decklasche 14 und Aufreißen der Verklebung
an den Klebsteiien 19 geöffnet werden.
Ein anschließender Wiederverschluß der Faltschachtel ist durch Einstecken der Decklasche 14 beim Herunterklappen der
Deckelwand 10 möglich. Um das anschließende Wiederöffnen zu erleichtern, ist in der ersten Seitenwand 2 im mittleren
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Bereich eine Auskehlung 20 vorgesehen, die es ermöglicht, die Decklasche 14 zu ergreifen.
Um das selbstätige öffnen der Faltschachtel nach erstmaligem
Gebrauch zu behindern, sind in den beiden Endbereichen der
Knicklinie 15, die die Decklasche 14 mit der Deckelwand verbindet, vorteilhafterweise Einschnitte 21 ausgebildet,
die in üblicher Weise die Decklasche 14 hinter den Längslaschen 13 im Endbereich verrasten lassen können.
Die aufgerichtete, verklebte, jedoch geöffnete Faltschachtel,
die unter Verwendung eines Zuschnitts nach Fig. 1 hergestellt ist, zeigt Fig. 2. Man erkennt in ihr, wie leicht
der Innenraum der Faltschachtel zugänglich ist, nachdem die Deckelwand 10 geöffnet worden ist. Eine weitergehende Erläuterung
dieser Figur erübrigt sich, da sie für sich selbst spricht.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer modifizierten Ausführungsform
einer Faltschachtel nach Fig. 2. Dargestellt ist ein Ausschnitt aus der ersten Seitenwand 2 der Faltschachtel
Vom oberen Randbereich derselben ausgehend erstreckt sich eine strichpunktiert dargestellte Perforationslinie 22 etwa
halbkreisförmiger Gestalt, die einen Flächenabschnitt 1?- abgrenzt, in welchem gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung
ein Klebstoffauftrag vorhanden ist, der die Decklasche 14 an der Seitenwand 2 festklebt. Für das öffnen der
Faltschachtel ist durch Hochziehen der Deckiasche die Perforation
an der Linie 22 leicht aufbrechbar, sodaß der Flächenabschnitt 19a von der Seitenwand 2 abgerissen wird.
Es können zwei solcher Flächenabschnitte 19a vorgesehen sein, vergleichbar den Klebstoffbereichen 19 in Fig. 1,
doch genügt es in der Praxis, wenn sich ein solcher etwa in der Mitte der ersten Seitenwand 2 befindet. Die sich nach
dem Entfernen des Flächenbereiches 1Sa in der Seitenwand 2 ausbildende Auskehlung, vergleichbar der Auskehlung 20 in
den Figuren 1 und 2, erleichtert das Ergreifen der Decklasche 14 nach dem Wiederverschließen der Faltschachtel
nach erstmaligem Gebrauch derselben.
Obgleich die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert
worden ist, bei dem die Decklasche 14 außen auf die ihr benachbarte, sie berührende bzw. von ihr berührte Seitenwand
aufgeklebt ist, sei doch erwähnt, daß die Erfindung ebenso auch praktikabel ist, wenn die Decklasche in der Faltschachtel
an die Innenseite der benachbarten Seitenwand geklebt ist, sodaß die Faltschachtel im ungeöffneten, d.h. nicht aufgebrochenen
Zustand im wesentlichen dasselbe Aussehen hat, wie nach dem Aufbrechen und anschließendem losem Einschieben
der Decklasche in die Faltschachtel.
Claims (9)
1. Faltschachtel aus Karton, bestehend aus einem einteiligen, aufgerichteten Zuschnitt und umfassend ejne rechteckige
Bodenwand, eine dieser parallel gegenüberstehende O'oerwand,-vier
an den Rindern der Bödenwand ausgebildete und von
dieser hochstehende Seitenwinde* yon denen zwei gegenüberstehende erste und dritte SeitenwMnde jeweils beidseitig
Laschen träger;, die in der Faltschachtel an den zweiten und
vierten Seitenwinden anliegen, die an ihrem freien, aer
Bodenwand abgewandten Rand jeweils eine Lasche tragen, die in der Faltschachtel unter der Oberwand liegen, wobei die
Oberwand an dem der Bodenwand abgewandten Rand einer der ersten und dritten Seitenwände angebracht ist und an ihrem
diesem abgewandten freien Wand mit einer Decklasche versehen ist, die an die andere der ersten und dritten
Seitenwände geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) an den ersten und dritten Seitenwänden
(2,4) mit den zweiten und vierten Seitenwänden (3,5) verklebt sind und daß die Decklasche (14) an die genannte
andere Seitenwand (2) lösbar angeklebt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklasche (14) an der Seitenwand (2) in wenigstens
einem Flächenbereich (19,19a) angeklebt ist, der nur einen Bruchteil der Fläche der Lasche (14) ausmacht.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Knicklinie (15), die die Decklasche
(14) mit der Oberwand (10) verbindet, an ihren Endenjeweils mit einem Einschnitt (21) versehen ist.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2), an der die Deck-
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I.I I lit I
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lasche (14) lösbar angeklebt ist, an ihrem oberen Rand im Mittenbereich eine Auskehlung (20) aufweist.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2), an der die
Decklasche (H) lösbar angeklebt ist» im oberen Randbereich wenigstens einen Flächenbereich (19a) aufweist, der durcii
eine aufbrechbare Perforations! ir.ie (22) umgrenzt ist, und
daß die genannte Lasche (14) nur in diesem Fiachenbereich
(19a) siit der Seitenwand (2) verklebt ist.
6. Faltschachtel nach. Anspruch &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie '7Z) etwa halbkreisförmig in der
Nitte dss oberen Randes der genannten Seitenwand (2) verläuft
und halbkreisförmig ausgeMtclet ist.
7. raltsch&cht*; nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Knicklinie (15), die
die Decklasche (14) mit der Oberwand (10) verbindet, parallele freie Rand der Decklasche (14) einen von der
Seitenwand (2) leicht wegstehenden Randbereich (16) aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklasche (14) auf die an
ihr anliegende Seitenwand (2) außen aufgeklebt ist.
9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklasche (14) in der Faltschachtel
an der an ihr anliegenden Seitenwand (2) angeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906685U DE8906685U1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Faltschachtel aus Karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906685U DE8906685U1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Faltschachtel aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906685U1 true DE8906685U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6839698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906685U Expired DE8906685U1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Faltschachtel aus Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906685U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500464A1 (de) * | 2004-07-06 | 2006-01-15 | Mosburger Ges M B H | Zuschnitt für eine faltschachtel |
-
1989
- 1989-05-31 DE DE8906685U patent/DE8906685U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500464A1 (de) * | 2004-07-06 | 2006-01-15 | Mosburger Ges M B H | Zuschnitt für eine faltschachtel |
AT500464B1 (de) * | 2004-07-06 | 2007-01-15 | Mosburger Ges M B H | Zuschnitt für eine faltschachtel |
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