DE8906101U1 - Spritze für medizinische Zwecke - Google Patents

Spritze für medizinische Zwecke

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DE8906101U1 DE8906101U DE8906101U DE8906101U1 DE 8906101 U1 DE8906101 U1 DE 8906101U1 DE 8906101 U DE8906101 U DE 8906101U DE 8906101 U DE8906101 U DE 8906101U DE 8906101 U1 DE8906101 U1 DE 8906101U1
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    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3202Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
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    • A61M2005/3103Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle
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Description

Beschreibung
Spritze für medizinische Zwecke.
Die Erfindung betrifft eine Spritze für medizinische Ewecke, mit einem Spritzenzylinder und darin verschiebbarem Spritzenkclben, sowie mit einer Kanülönschutzkapp'rj die auf era aa Spritzenzylinder endseitig angeordnetes, mit einem Außenbund versehenes Nadelansatzürtück dichtend aufsteckbar ist, wobei die Kanülenschutzkappe zwei iit avisier Richtung hintereinander angeordnete Raststellungen besitzt, die von zwei jeweils einen Rastsitz für den Außenbund des Nadelansatzstückes bildenden Rinqnuten von untereinander im wesentlichen gleichem Durchmesser gebildet sind, wobei in der in Aufsteckrichtung der Kanülenschutzkappe ersten Raststellung einer oder mehrere sich von der Außenseite der Kanülenschutzkappe her erstreckende Kanäle in deren Innenraum münden, die in der zweiten Raststellung dicht verschlossen sind.
Eine Spritze dieser Art ist aus dem europ. Patent 229 204 bekannt. Bei einer solchen Spritze besteht die Möglichkeit, die Kanülenschutzkappe zunächst nur bis zur ersten Raststellung auf das Wadelansatzstück aufzuschieben, wodurch das Innere der Kanülenschutzkappe und damit auch die Kanüle selbst über die sich zur Außenseite der Kanülenschutzkappe hin erstreckenden Kanäle mit einer vorgegebenen definierten Querschnittsfläche mit der Außenseite in Verbindung stehen. Damit ist eine
zuverlässige Sterilisation auch dieses Bereiches gewährleistet. Dabei kann wegen des Rastsitzes die Kanülenschutzkappe weder beim Transport der Spritzen noch beim Evakuieren abfallen, da der definierte und fest vorgegebene öffnungsquers-chnitt der Kanäle für ein hinreichend schnelles Abströmen des Gasvolumens aus der Kanülenschutzkappe Sorge trägt. Nach erfolgter Sterilisation wird die Kanülenschutzkappe lediglich in die zweite Raststellung vorgeschoben, wodurch ds> Innex'e der Kanülenschutzkappe gegen das Nadelansatzstück vollständig abgedichtet ist. Da die Kanülenspitze dabei in die Kanülenschutzkappe eindringt', muß die Kanülenschutzkappe aus hinreichend weich elastischem Material bestehen, so daß sie meist eine nicht ausreichende Formbeständigkeit besitzt mit der Folge, daß es unter Umständen zu Beschädigungen der Kanüle kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Kanülenschutzkappe eine ausreichende Sicherheit gegen mechanische Beschädigungen der Kanüle bietet, andererseits aber die Kanülenspitze bei Verstellung der Kanülenschutzkappe aus der ersten in die zweite Raststellnng ebenfalls ohne Beschädigung von der Kanülenschutzkappe dichtend umschlossen wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem zur Aufnahme der Kanüle vorgesehenen Innenraum der Kanülenschutzkappe ein Dxchtungsteil eingesetzt ist, das die Kanülenspitze gerade berührt oder ihr mit geringem Abstand gegenübersteht, wenn die Kanülenschutzkappe in der ersten Raststellung gehalten ist, and in das die Kanülenspitze bei Verstellung der Kanülensehutzkappe in
die zweite Raststellung so tief eindringt, daß die Öffnung der Kanülenspitze vollständig von dem Dichtungsteil dichtend umschlossen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die Kanülenschutzkappe aus einem mechanischen Belastungen besser widerstehenden, steiferen Material bestehen kann, während das Dichtungsteii aus einem demgegenüber vergleichsweise wesentlich elastischeren Material bestehen kann.
In besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann das Dichtungsteils von einem Zylrnderstopfen gebildet sein, der im hohlzylindrischen Innenraum der Kanülenschutzkappe formschlüssig eingesetzt ist. Dabei besteht weiter die Möglichkeit, daß das Dichtungsteil an seiner zur Kanüle weisenden Seite eine sich axial erstreckende und dabei hohlkegelförmig verjüngende Öffnung besitzt, wobei die Kanüle sich in der ersten Raststellung 0 der Kanülenschutzkappe etwa bis zum Kegelscheitel der
Um eine zusätzliche Abdichtung des Dichtungsteils gegenüber dem Nadelansatzstück zu erreichen, kann das 5 Dichtungsteil an seiner zur Kanüle weisenden Seite eine Ringleiste aufweisen, die sich bis in die dem Spritzenzylinder abgewandte zweite Ringnut erstreckt, wobei die Stirnfläche der Ringleiste dem Nadelansatzstück anliegt, wenn die Kanülenschutzkappe sich in der zweiten 0 Raststellung befindet.
Demgegenüber besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Dichtungsteil an seiner zur Kanüle weisenden Seite einen Kragen aufweist, dessen Innenmantelfläche die zweite Ringnut bildet, wobei der Kragen in einer Freischneidung der Kanülenschutzkappe eingebettet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung däiTyeäteilten A'üSf UhiTüriyS«jcx5p&khgr;&thgr;&Igr;&bgr;&Ggr;&igr; &Sgr;&Iacgr;&dgr;&igr;&igr;&thgr;&idigr;" &bgr;&idigr;&khgr;&agr;&igr;&iacgr; ueiTu i öö
zeigen:
10
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform mit in der ersten Raststellung befindlicher Kanülenschutzkappe,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit vollständig aufgeschobener Kanülenschutzkappe,
Fig. 3 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung in jeweils nur teilweiser Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Spritze ist für den Einsatz zu medizinischen Zwecken vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem Spritzenzylinder 1 sowie einem darin verschiebbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Spritzenkolben. Weiter ist die Spritze mit einer Kanülenschutzkappe 2 versehen, die auf ein am Spritzenzylinder 1 endseitig angeordnetes, mit einem Außenbund 3 versehenes Nadelansatzstück 4 dichtend aufsteckbar ist. Dabei besitzt die Kanülenschutzkappe 2 zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete Raststellungen, die von zwei Ringnuten 5, 6 gebildet sind, die jeweils einen Rastsitz für den Außenbund 3 des Nadelansatzstücks 4 schaffen. Diese Ringnuten 5, 6 sind
&igr; von untereinander im wesentlichen gleichem Durchmesser und
gleicher Gestalt.
So lange die Kanülenschutzkappe 2 sich in der in Aufsteckrichtung ersten Raststellung befindet, münden mehrere sich von der Außenseite der Kanülenschutzkappe 2
her erstreckende Kanäle 7 in deren Innenraum, wodurch die
Möglichkeit gegsfcen xst, wahren« des Reiniyüriy5VGi~yänyö
\ und der Sterilisation auch den Innenraum der
Kanülenschutzkappe 2 sowie das Innere der Kanüle 8 mitzuerfassen. Wird die Kanülenschutzkappe 2 dann in ihre zweite Raststellung verschoben, so ist die Verbindung der Kanäle 7 zum Innenraum der Kanülenschutzkappe 2 unterbrochen.
15
In dem zur Aufnahme der Kanüle 8 vorgesehenen Innenraum der Kanülenschutzkappe 2 ist ein Dichtungsteil 9 eingesetzt, das, wie die Fig. 1 zeigt, die Kanülenspitze 8.1 gerade berührt oder ihr mit geringem Abstand gegenübersteht, so lange die Kanülenschutzkappe 2 in der ersten Rast-sfeellung gehalten ist ^ Bei Versteh lung der Kanülenschutzkappe 2 in ihre zweite Raststellung dringt die Kanülenspitze 8.1 so tief in das Dichtungsteil 9 ein, daß die öffnung der Kanülenspitze 8.1 vollständig von dem Dichtungsteil 9 umschlossen ist, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt. Um hierbei eine gute Dichtwirkung zu erreichen und Beschädigungen der Kanülenspitze 8.1 zu vermeiden, besteht das Dichtungsteil 9 aus einem weichelastischen Material, 0 während die Kanülenschutzkappe 2 aus einem im Vergleich zu dem gummielastischen Werkstoff des Dichtungsteils 9 wesentlich steiferen Material besteht und damit einen Schutz gegen von außen einwirkende mechanische Belastungen
bietet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Dichtungsteil 9 von einem einfachen Zylinderstopfen gebildet, der im hohlzylindrischen Innenraum der Kanülenschutzkappe 2 formschlüssig eingesetzt ist.
Tn df>n AiiisfühfuncjRf«TTimn nanh FlCJ= 3
Dichtungsteil 9 dagegen an seiner zur Kanüle 8 weisenden Seite eine sich axial erstreckende und dabei hohlkegelförmig verjüngende Öffnung 10, wobei sich die Kanüle 8 in der ersten Raststellung der Kanülenschutzkappe 2 etwa bis zum Kegelscheitel erstreckt.
In dem oberhalb der Symmetrielinie 11 der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Dichtungsteil 9 an seiner zur Kanüle 8 weisenden Seite eine Ringleiste 12 auf, die sich bis in die dem Spritzenzylinder 2 abgewandte zweite Ringnut 6 erstreckt.
Dadurch liegt die Stirnfläche 12.1 der Ringleiste 12 der Stirnseite des Nadelansatzstücks 4 an, wenn die Kanülenschutzkappe 2 in die zweite Raststellung verstellt ist, wodurch sich eine zusätzliche Abdichtwirkung ergibt.
In der unterhalb der Symmetrielinie 11 darstellten weiteren Ausführungsform weist das Dichtungsteil 9 an seiner zur Kanüle 8 weisenden Seite einen vvagen 13 auf, dessen Innenmantelfläche die zweite Ringnut 6 bildet, wobei der Kragen 13 in einer Freischneidung der Kanülenschutzkappe 2 eingebettet ist. Auch hierdurch wird eine verbesserte Abdichtung gegenüber dem Nadelansatzstück 4 erreicht.
Im übrigen kann die Kanülenschutzkappe 2 in ihrem Innenraum eine Ringschulter 14 aufweisen, wobei der den Ringnuten 5, 6 abgewandte Bereich des Innenraums einen geringeren Durchmesser aufweist. Dieser Durchmesser ist zweckmäßigerweise kleiner oder gleich dem lichten Innendurchmesser der Kanülenschutzkappe 2 im Bereich der Ringnuten 5, 6, wodurch das Einsetzen des Dichtungsteils in die Kanülenschutzkappe 2 erleichtert wird.

Claims (4)

Arzneimittel GmbH Apotheker Vetter & Co. Ravensburg Schützenstr. 99/101 D 7980 Ravensburg 7900 Ulm, 29.03,89 Akte G/7672 d/st Schutz ar? Sprüche:
1. Spritze für medizinische Zwecke, mit einem Spritzenzylinder (1) und darin verschiebbarem Spritzenkolben, sowie mit einer Kanulenschutzkappe (2), die auf ein am Spritzenzylinder (1) endseitig angeordnetes, mit einem Außenbund (3) versehenes Nadelansatzstück (4) dichtend aufsteckbar ist, wobei die Kanulenschutzkappe (2) zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete Raststellungen besitzt, die von zwei jeweils einen Rastsitz für den Außenbund (3) des Nadelansatzstücks (4) bildenden Ringnuten (5, 6) von untereinander im wesentlichen gleichem Durchmesser gebildet sind, wobei in der in Aufsteckrichtung der Kanulenschutzkappe (2) ersten Raststellung eint-r oder mehrere sich von der Außenseite der Kanulenschutzkappe (2) her erstreckende Kanäle (7) in deren Innenraum münden, die in der zweiten Raststellung dicht verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in | dem zur Aufnahme der Kanüle (8) vorgesehenen Innenraum j der Kanulenschutzkappe (2) ein Dichtungsteil (9) J
eingesetzt ist, das die Kanülenspitze (8.1) gerade berührt oder ihr mit geringem Abstand gegenübersteht, wenn die Kanülenschutzkappe (2) in der ersten Raststellung gehalten ist, und in das die Kanülenspitze (8.1) bei Verstellung der
Kanülenschutzkappe (2) in die zweite Raststellung so tief eindringt, daß die Öffnung der Kanülenspitze (8.1) vollständig von dem Dichtungsteil (S) dichtend umschlossen ist.
10
2. Sprits© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das Diehtungste-Ll (9&Lgr; von einem Zylinderstopfen gebildet ist, der iss hshlzylindrischen Innenraum der Ksnülenschutskappe (2) formschlüssig eingesetzt ist.
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ans D'.chtungsteil (9) an seiner zur Kanüle (8) welsenden S-site eine sich axial erstreckende und dabei hohlkegelförmig verjüngende Öffnung (10) besitzt, wobei die Kanüle (8) sich in der ersten Raststellung der Kanülenschutzkappe etwa bis zum Kegelscheitel der Öffnung (10) erstreckt.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (9) an seiner zur Kanüle (8) weisenden Seite eine Ringleiste (12) aufweist, die sich bis in die dem Spritzenzylinder (1) abgewandte zweite Ringnut (6) erstreckt, wobei die Stirnfläche (12.1) der Ringleiste (12) dem Nadelansatzstück (4) anliegt, wenn die Kanülenschutzkappe (2) sich in der zweiten Raststellung befindet.
Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (9) an seiner zur Kanüle (8) weisenden Seite einen Kragen (13) aufweist, dessen Innenmantelfläche die zweite Ringnut (6) bildet, wobei der Kragen (13) in einer Freischneidung der Kanülenschutzkappe (2) eingebettet ist.
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