DE8905673U1 - Mittels einer Motorspindel schwenkbare Antenne - Google Patents

Mittels einer Motorspindel schwenkbare Antenne

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DE8905673U1
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motor spindle
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

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Richard Hirscheann GmbH i Co. 26.04.1989 Richard-Hirscheann-Str. 19 TPA/Stad/ka
7300 Esslingen a.N.
GebranchsMusteramelgimg Mittels einer Motorspindel schwenkbare Antenne
Die Erf ^dung betrifft eine ftitteli Motorspindel schwenkbare Antenne geftift deft Oberbegriff de· Anspruches 1.
Solche Antennen sind insbesondere als Satelliten-Eftpfangsantennen lit Parabolreflektor bekannt, beispielsweise durch die Antennen voft Tjp -ffiSAT- ftit sogenannter "iolarftount-Malterung CfA.." and "Äotorspindel CSJI.." der Anftelderin. Bas Polaraountsrsteft bewirkt, daß die Antenne bei· Schwenken exakt auf die Orbitbahn geostationary Satelliten ausgerichtet ist. Der Eis*atz einer Itotorspindel ist dabei ift Vergleich zu einer aechaiüsch von fand zu betätigenden Schubstange von Vorteil, veil damit ferngesteuert und ohne Kraftaufwand die Antenne (mittels eines Poeitionssteaergeratfl) auf die jeweils gewünschte Sateilitenposition ausrichtbar ist.
Bei den bekannten Antennen dieser Art ist das freie Ende der Spindelstange gelenkig sit des Teil der rclareount-Halterung verbunden, der eine feste Einheit sät dem Antennenreflektor bildet und das Spindelrohr ■it dem aa Standrohr zu befestigenden Halterungsteil. Dadurch hat die Motorspindel eine erhebliche Ausladung, das heißt sie ragt mit dea Motor und dem notorseitigen Endteil erheblich in Eapfangsrichtung über das Standrohr hinaus und veist somit einen sehr großen Platzbedarf auf der Befestigungsseite der Antenne auf, der nicht an allen Einsatzorten zur Verfugung steht.
Sei einer Montage auf Schrägdächern ist eine durch den erforderlichen Abstand von der Dachhaut große Höhe und damit eine aufwendige und teure Ausführung von Standrohr und Halterung nötig, welche der erhöhten Windlast Rechnung trägt. Eine Montage an Hauswänden scheidet auf Grund der
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: &pgr;&igr; at s
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I großen Ausladung häufig ganz aus uad erfordert jedenfalls eine entspre-I chend stark dieensionierte Halterung der Antenne und Verankerung des \ Wandhalters. Darüber hinaus ist eine weit von Gebäudeteilen abragende
&igr; Parabolantenne materialaufwendiger und schwieriger nontierbar. SchlieiS-jj lieh kann sie nicht nur eine optische Beeinträchtigung, sondern im Ein- \ zelfall eiEe nicht unwesentliche Behinderung darstellen.
\ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antenne der eini gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf möglichst einfache 1 und kostengünstige Weise die Ausladung der Mctorspindsl auf der Befesti-
I gungsseite der Antenne v^sentlieh verkürzt ist. I Diese Aufgabe ist erfinduagsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
1 Anspruches 1 gelöst. Die Motorspindel nuß ihre gelenkig angeordneten Be-
Z festigungsteile sind dabei im Prinzip unverändert. Auf diese Weise ist
ohne jeglichen Mehraufwand as Material und für den Zusammenbau erreicht, - daft die Motorspindel in £apfangsrichtung praktisch nicht über das standrohrseitige Halterungsteil hinausragt, so daß die Antenne sehr nahe an Hauständen und Schrägdächern angebracht verden und dabei Ihre Funktion : trotzdem in vollem Umfang erfüllen kann. Dadurch sind auch die Kosten % für die Montage und das Material der Halterung saut Standrohr und dessen \ Halterungseinrichtung gering. Insgesamt ist somit eine kostengünstige, sichere, vielseitig einsetzbare und optische ansprechbare Lösung geschaffen.
In der Figur ist eine schenatische Darstellung der erfindungsgemäßen, hier als Parabolantenne für Sateiliteneapfang ausgeführte Antenne in Draufsicht gezeigt.
Die Antenne 1 besteht aus einer Empfangseinheit 2 (Feed und Umsetzer), einem Parabolreflektor 3 mit Schvenkhalterung 4 sowie einer Motorspindel 5.
Der Parabolreflektor 3 weist auf seiner Ruckseite Rippen 6 auf, an denen mittels Schrauben 7 ein erstes Halterungsteil 8 der Schwenkhalterung 4 I befestigt ist. Ein zweites Halterungsteil ^ der Schwenkhalterung 4 ist
··· I I « I I ■■ ti
mit einer Schelle 10 an einen Standrohr 11 angeschraubt und mit den ersten Halterungsteil 8 um eine Achse 12 schwenkbar verbunden.
Die Motorspindel 5 besteht aus einen Motor 13, einen daran starr befestigten Spindelrohr 14 sowie einer in diesem teleskopartig bewegbaren Spindelstange 15. Am Spindelrohr 14 ist mittels einer Manschette 16 ein Gelenk 1? fixiert, an «elchea ein aas ersten Ealterimgsteil 8 fest angeschraubter erster Träger 18 angelenkt ist. Das zweite Halterungsteil 9 weist einen starr davon abragenden zweiten Träger 19 auf, der mit einem an freien Endteil der Spindelstange 15 angeordneten weiteren Gelenk 20 verbunden ist.
Bein notorischen Ausfahren der Spindelstange 15 bewegt sich der Spiegel im Gegenuhrzeigersinn, bein Einfahren in Uhrzeigersinn.
Durch den beschriebenen Aufbau ist ia Gegensatz zun Stand der Technik die Montage der Satellitenempfangsantenne in geringes Abstand von Wänden oder Schrägdächern ermöglicht, wodurch die Installation wesentlich erleichtert ist und weniger Material benötigt wird. In vielen Fällen ist daait überhaupt erst eise ¥andaontage möglich, so daß schwierigere Einsatzorte vermieden werden können.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Kittels einer Motorspindel {actuator} schwenkbare und mit einer aus zwei gelenkig Miteinander verbundenen Teilen bestehenden Halterung an einem Standrohr befestigbare Intenne, wobei das erste Haiterungsteil an der Antenne und das zweite Haiterungsteil an Standrohr befestigt ist, die Motorspindel ein Mit dem Motor fest verbundenes Spindelrohr sowie eine darin axial bewegliche Spindelstange aufweist und das Spindelrohr sowie das freie Endteil der Spindelstange Mit je eine» der beiden Halterungs-
    rcri/UHUTTU sura,
    dadurch gekennzeichnet, daß das freie Endteil der Spindelstange (15) nit de» zweiten Halterungsteil (9) und das Spindelrohr (14) Qit dem ersten Halterungsteil (8) verbunden ist.
DE8905673U 1989-05-05 1989-05-05 Mittels einer Motorspindel schwenkbare Antenne Expired DE8905673U1 (de)

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EP0395928A3 (de) 1991-07-10
EP0395928A2 (de) 1990-11-07

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