DE8905569U1 - Strömungssicherung für einen gasbeheizten Wasserheizer - Google Patents

Strömungssicherung für einen gasbeheizten Wasserheizer

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DE8905569U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description

• ·· · ·..·...' "uofh. Vafllant GmbH u. Co
·■■··' · ' ' GM 786
03. Mai 1989
Strömungssicherung für·' einen gasbeheizten Wasserheizer
Die Erfindung betrifft eine Strömungssicherung für einen gas» beheizten Wasserheizer zur Beheizung von Brauch- und Heizungs= wasser, wobei in einem ersten Wärmetauscher nur'Brauchwasser, in einem zweiten Wärmetauscher Brauchwasser und Ksisungswasser erwärmt und dia Abgasführuügen der diese beiden Wärmetauscher befolgenden Gasbrenner unter Belastung je eines der Strömung^= sicherung· dienenden Raumlufteinlasses an eine gemeinsame Abgas» eammelhaube mit einem Abgasabzug angeschlossen sind.
Aufcsss de>- Erfindung 1st; esf «si?*© selche Abgasführung derart auszubilden, daß sie unter Einbeziehung der Strömungssicherung in der Praxis auftretenden vsrsslileäanen Betriebszuständen sinnvoll anpaßbar ist, und zwar nicht nur einem einzelnen oder gemeinsamen Betrieb der. beiden Gasbrenner, sondern auch einem Ruhezustand, bef dem sich zwar keiner der Gasbrenner in Batrieb befindet« jedoch auf den Zustand des Kamine*. Bedacht genommen werden muOf in den der Abgasabzug mündet und der - sofern er feuchtigkeitsempfindlich ist - auch in Betriebs* pausen einer gewissen Durchlüftung bedarf, wogegen er - wenn er feuchtigkeitsunempfindlich ist - keine Verbindung mit dem Aufstellungeraum des Wasserheizers aufweisen sollte, um nicht abzukühlen.
Weitere ist es eine Aufgabe der Erfindung, die durch eine solche Strömungssicherung.im Aufstellungsraum des Gerätes eintretenden Wärmeverluste zu verringern.
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Zur Lösung dieser Aufgaben ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Strömungssicherung der eingangs bezeichneten Gattung in der Verbindung der Abgasführung des nur der Brauchwasser= beheizung dienenden Wärmetauschers mit der gemeinsamen Abgas= sammelhaube eine verstellbare Sperre angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich diese Sperre auch SI>sr den der Abgasführung dieses Wärmetauschers zugeordneten Raumlufteinlaß.
Die Funktion einer solchen Sperre ermöglicht es, verschiedenen Betriebszuständen des brennerbeheizten Gerätes unter Eerücksich= tigung der jeweiligen örtlichen Verhältnisse, insbesondere des Kaminzustandes, weitgehend Rechnung au tragen.
Eine besonders feinfühlige Abstimmung der Luft- und Abgasströme läßt sich erzielen, wenn - nach einem weiteren Erfindungsmerkmal - auch in der Verbindung der Abgasführung des zweiten, sowohl der Brauchwasserbeheizung als auch der Beheizung des Heizungswassers dienenden Wärmetauschers mit der gemeinsamen Abgas« sammelaaube eine solche verstellbare Sperre angeordnet ist.
Auch diese. Sperre erstreckt sich zweckdienlich über den der Abgasführung dieses zweiten Wärmetauschers zugeordneten Raumluft« einlaß, um dadurch die Luft- bzw. AbgasStrömungen wunschgemäß beeinflussen zu können.
Nach einer in Hinsicht auf den Antrieb der verstellbaren Sperren sehr zweckmäßigen Aueführungsform erstrecker sich diese Sperren in der Ebene der Mündungen der in die gemeinsame Abgassammei» haube mündenden beiden Abgasführungen der beiden Wärmetauscher. Um die Abkühlung der Wärmetauscher dvtrch frei· Konvektion
während dee Ruhezustandes &zgr;« verzögern, sollen die beiden Abgas= führungen gegen, die Abgassanunelhaube dicht schließen.
Drei Aueführungebeiepiele erfindungsgemäßer Strömungssicherungen sind in den drei Zeichnungefiguren in echematischen Lotschnitten veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert.
Fig.l stellt zunächst eine AusfUhrungsform der Strömungssicherunc dar, bei der den beiden über eine gemeinsame Gaszufuhrleitung 1 gespeisten Gasbrennern 2 und 3 Wärmetauscher 4 und S zugeordnet sind.
Der Wärmetauscher 4 dient nur der Beheizung von Brauchwasser, das ihn aus einer Versorgungsleitung stimmend in der Leitung 7 durchströmt, die durch den wasserführenden Raum 6 des Wärme" tauschers 5 geführt ist und zu einer Zapfleitung 8 führt.
Dieser wasserführende Raun 6 des Wärmetauschers 5 ist in eine Umlaufheizung einbezogen, deren Vorlauf mit 9 und deren Rücklauf ■it IO bezeichnet sind.
Semit dient der Brenner 2 und der Wärmetauscher 4 nur der Beheizung des Brauchwassers, der Brenner 3 und der Wärmetauscher 5 hingegen der Erwärmung des Brauchwassers und des Heizungswassers.
Jedes der beiden Brenner 2 und 3 ist eine eigene Abgasführung 11 bzw. 12 zugeordnet, und zwar befinden sich diese AbgasfOh= rungen 11 und 12 innerhalb einer gemeinsamen unteren Abgas= saamelhaube 13 und sind durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt, die diese untere Abgassammelhaube 13 unterteilt und an ihrer Oberkante eine horizontale Leitwand 15 trägt, die eventuell abwärts rücJcstr^&igr;&egr;'&eeacgr;&khgr;&iacgr;&eacgr;; Abgase' seitwärts ablenkt.
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Diese untere Abgassammeihaube 13 trägt an ihrer Außenseite eine periphere muldenförmig profilierte Leitwand 16, die allenfalls abwärtsströmende Abgase in eine aufwärts gerichtete Strömung uiR^enkt, und mündet mit einer zylindrischen Mündung 17 in eine obere Abgaesammelhaube 18, die ihrerseits mit einer zylindri= sehen Mündung 19 an eine Abgasführung, z.B. einen Kamin od.dgl. Abgasabzug angeschlossen ist.
Die obere Abgaesammelhaube 18 überdacht die Mündung 17 der unteren Abgassammelhaube 13 mit einem Abstand derart, daß seit« liehe Raumlufteinlässe 20 bzw. 21 für die Abgasführungen 11 und 12 gebildet werden, die der Strömungssicherung dienen, indem sie allenfalls rückströmenden Abgasen erlauben, seitwärts in den Aufstellungsraum des brennerbeheizten Gerätes auszutreten, etutt in dessen Brennraum einzudringen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.l ist nun knapp oberhalb
der Mündung 17 der unteren Abgassammeihaube 13 eine verstellbare
Sperre 23 vorgesehen, die beispielsweise aus einer motorisch SC!i"Sn!c^Srsn SCuSr VCn nSC» Art SifiSr JäxCSSic än^eOrdncteii
Klappen bestehen kann, wie sie die Fig. 2 und 3 andeuten. Die Funktion dieser Sperre 23 ist folgende:
Bei reinem Heizbetrieb, also bei Beheizung nur des Wärmetauschers 5 durch den Brenner 2 ist diese Sperre 23 geschlossen; hingegen wird bei einen Betrieb beider Brenner 2 und 3, also bei Brauchwasserbetrieb, und einer Beheizung beider Wärmetauscher 4 und 5 die Sperre 23 selbsttätig geöffnet. Die Abgase strömen dann über die Mündung 17 aus den beiden Abgasführungen 11 und 12 der unteren Abgassammeihaube 13 in die obere Abgassammelhaube IS und von dort über deren Mündung IS in den Kasin.
Allenfalls rückgestaute und rückströmende Abgase können aus der Abgassammelhaube 1&THgr; über die Raumlufteinlässe 20 und 21 in den Aufstellungsraum 22 des Gerätes gelangen.
Außerhalb der Betriebszeiten der Brenner 2 und 3 kann diese Sperre 23 geschlossen bleiben und verhindert einerseits das Abkühlen des Kamines und anderseits Wärmeverluste der Raumluft des Aufstellungsraumes.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist - zusätzlich zur Sperre
23 - eine weitere solche sperre 24 in der Mündung der Abgas» führung 12 angeordnet. Auch diese Sperre 24 wird motorisch selbsttätig verstellt; beide Sperren 23 und 24 können durch einen gemeinsamen Motor verstellbar sein.
Die Funktion dieser Sperre 24 ergibt sich wie folgt:
Bei Brauchwasserbetrieb, wenn also beide Brenner 2 und 3 die ihnen zugeordneten Wärmetauscher 4 und 5 beheizen, sind zunächst die Sperren 23 und 24 beider Abgasführungen 11 und 12 zu öffnen; allenfalls rückströmende Abgase können über die beiden der StrSsungssichcrung dienenden Hausiufteinlässe 20 und 21 in den Aufstellungeraum 22 nötigenfalls austreten.
Bei reinem Heizungsbetrieb, also bei Beheizung nur des Wärme= tauschers 5 durch den Brenner 3, muß hingegen die Verbindung zwischen der Abgasführung 11 und der oberen Abgassammelhaube 18, also die Sperre 23» geschlossen bleiben.
Zn Betriebspausen können beide Sperren 23 und 24 geschlossen sein, wodurch die Verbindung des Kamines mit dem Aufstellungs= raum 22 auf den Rausnlufteinlafl 21 beschränkt bleibt. Die Sperre
24 bleibt im Ruhezustand geschlossen, um einer Auskühlung des Wärmetauschers 5 vcrsuijsug.sn,.unii. .4äh..W^rseverlust is Aufstellungs^ raum zu verringern. '··' ·
78t der Kamin feuchtigkeitsempfindlich, empfiehlt es sich, bej Nichtbenutzung des Brenners 2 nur die Sperre 24 zu schließen und den Kamin dadurch zusätzlich zu belüften; ist hingegen der Kamin feuchtigkeitsunempfindlich, können beide Sperren 23 und 24 geschlossen gehalten werden.
Fig &ogr; 3 zeigt schließlich eine konstruktiv abgewandelte Variante der Ausführungsform nach Fig.2, bei der sich beide Sperren 23 und 24 in derselben Ebene, nämlich in der Ebene der Mündung 17 aer unteren Abgassammeihaube 13 befinden und von einem gemeinsamen Motor 25 selbsttätig einzeln gesteuert verstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es demnach, die Abgasführung folgenden Betriebszuständen bzw. BetriebsVerhältnissen optimal anzupassen:
Zunächst sind im Ruhezustand die Abgasführungen 11 und 12 gegen die Abgassammeihaube 18 dicht abschließbar, um dadurch die Ab= kühlung der Wärmetauscher 4 und 5 und des Kamines zu vermeiden. Ist der Kamin feuchtigkeitsunempfindlich können auch die Ver«= bindungen 20 und 21 zum Aufstellungsraum 22 vollständig geschlos= sen werden, um Wärmeverluste zu vermeiden.ist hingegen der Kamin feuchtigkeitsempfindlich, bleibt im Ruhezustand die Sperre 23 offen und nur die Sperre 24 geschlossen, um ein «-^trocknen des Kamines zu ermöglichen.
; Im Brauchw«sserbetrieb sind beide Sperren 23 und 24 geöffnet.
Im Heizbetrieb, wenn also nur der Brenner 3 betrieben wird, ist die Sperre 23 geschlossen. Die Verringerung ünr Tertiärluftansau= &ngr; gung bewirkt dann eine höhere Abgastemperatur am Kamineintritt ;| im Vergleich zur Offenhaltung dieser Sperre 23.
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Claims (10)

S · · '. : " Joh.'vfaillant GmbH U. Co. 0 3. Mai 1989 nsprüche :
1. Strömungssicherung für einen gasbeheizten Wasserheizer zur Beheizung von Brauch- und Heizungswasser, wobei in einem ersten Wärmetauscher nur Brauchwasser, in einem zweiten Wärme= tauscher Brauchwasser und Heizungswasser erwärmt und die Abgasführungen der diese Wärmetauscher beheizenden Gasbrenner unter Belassung je eines der Strömungssicherung dienenden Raumlufteinlasses an eine gemeinsame Abgassammeihaube mit einem Abgasabzug angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Abgasführung (11) des nur der Brauchwasserbeheizung dienenden Wärmetauschers (4) mit der gemeinsamen Abgassammeihaube (18) eine verstellbare Sperre (23) vorgesehen ist.
2. Strömungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich«= net, dafl sich diese Sperre (23) auch Ober den der Abgasführung (11) dieses Wärmetauschers (4) zugeordneten Raumeinlaß (20) erstreckt (Fig. &Ggr; bis 3).
3. Stromungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Verbindung der Abgasführung (12) des sowohl der Brauchwasserbeheizung als auch der Beheizung des Heizungswassers dienenden Wärmetauschers (5) mit der gemeinsamen Abgassammelhaube (18) eine verstellbare Sperre (24) vorgesehen ist (Pig. 2,3).
4. Strömungesicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeloh=
net, daß. sich auch diese Sperre (24) über den der Abgasführung (12) dieses Wärmetauschers (5) zugeordneten Raumlufteinlaß (21) erstreckt (Fig.2,3).
5. Strömungssicherung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet* daS sich die Sperre» {23,24/ in der Ebene der Mündung (17) der in die geraeinsame Abgassammeihaube (18) münden» den, gegen die Abgassanasne!haube dicht afcschlieSfoarsii Äbgasführungen (11 und 12) der Wärmetauscher (4,5) erstxec^n (Fig.3).
6. Strömlinge sicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand die Abgasführungen (11,12) gegen die Abgassanmelhaube (18) abgeschlossen sind.
7. Strömungssicherung nach Anspruch 6 mit einem feuchtig* keitsunempfindlichen Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhe« zustand die Raumlufteinläese (20,21) geschlossen sind.
8.-Strömungesicherung nach Anspruch 6 mit einem feuchtig" keitsempfindlichen Kanin, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhe· zustand eine (23) der beiden in der Mündungsebene der Abgas« führungen (11,12) angeordneten Sperren (23,24) offen, die andere (24) geschlossen ist.
9. Strömungeeicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Brauchwasserbetrieb beide Sperren (23,24) geöffnet sind.
&bull; · I
10. .Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizbetrieb die in der Abgasfuhrung (11) des nur der Beheizung des Brauchwassers dienenden Brenners (2) angeordnete Sperre (23) geschlossen ist.
DE8905569U 1988-05-10 1989-05-03 Strömungssicherung für einen gasbeheizten Wasserheizer Expired DE8905569U1 (de)

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AT395351B (de) 1992-12-10

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