DE8905045U1 - Verpackung für gleiche Gegenstände von Quader- oder Würfelform - Google Patents

Verpackung für gleiche Gegenstände von Quader- oder Würfelform

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DE8905045U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet

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Description

BASF Aktiengesellschaft u.Z. Ü050/39873
Verpackung für gleiche Gegenstände von Quader- oder Würfelform Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für gleiche, inssusantiere flache. Gegenstände von Quader- oder Würfelform, insbesondere Magnetbandkassette in Archivbehältern, bestehend aus Folienmaterial, das mehrere Segenstär^9 wenigstens teilweise eng umschließt und zusammenhält.
üblicherweise sind Magnetbandkassatten in ihrsr* Archivbehältern
oder -Boxen in Folienhüllen einzeln eingeschweißt und in größerer Anzahl in Stapeln zu 2, 5 oder 15 iüi-setten r;och einmal in ainer gemeinsamen eingeschweißt.
Neben eiern erhöhten Verpackungsmaterial und- herctellungsaufwand hat der Verkäufer oder Kunde dann auch das Probiow rier erhöhten Abfallbeseitigung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Aufwand zu verringern. Erfindungsgemäß wird dies- Aufgabe mit einer Verpackung für gleiche
Gegenstände von Quader- oder Würfelform, bestehend aus Folienmaterial, cas mehrere Gegenstände wenigstens teilweise eng umschließt und zusammenhält, damit gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen d«*r mehreren aufeinandergestapelten Gegenstände mittels mindestens eines
Klebebandes zu einem transportablen Stapel miteinander verbunden sind.
Damit wird eine überraschend einfache, transportsichere Verpackung erreicht, die auch bei ihrer Herstellung und hinsichtlich Materialbedarf ein Minimum an Aufwand erfordert.
Die erfindungsgemäße Verpackung benutzt zweckmäßig ein Klebeband, das in seiner Breite im wesentlichen der Summe der Seitenflächenbreiten der Gegenstände entspricht.
Weiter ist es zweckmäßig, die Länge des Klebebandes im wesentlichen der Seitenflächenlänge der Gegenstände anzupassen und sie insbesondere etwas größer als die Seitenflächenlänge auszubilden. Dadurch wird ein Umgrei^^n der Eckbereiche der gestapelten Gegenstände und so ein stabiler Verbund der Gegenstände erreicht.
BASF Aktiengesellschaft 2 O.&zgr;. 0050/39878
In weiterer Ausbildung kann das Klebeband im Verlauf der Teilungsfuge zwischen ieweils zwei Gegenständen eine Reißlinie, insbesondere eine ä Perforation aufweisen, was die Trennung in Einzel-Gegenstände sehr f. erleichtert.
£■.■ Dia erfindungsgemäße Verpackung für einzeln in Folienhüllen verpackte
* Gegenstande besitzt zweckmäßig ein Klebeband mit einer auf dem Material
% der Folienhülle der Einzalverpackungen haftenden Haftschicht.
T 10 Ein Klebebandstück für die erfindungsgemäße Verpackung weist ein ; Länge t- auf, im wesentlichen gleich öler etwas großer als die Seitenflächei.länge &Idigr;4 der Gegenstände, und besitzt eine Breite, dia im wesentlichen der Summe ii der Seitenflächenbreite entspricht, und es ist mindestens eine ;j Einreißlinie über der Teilungsfuge zwischen zwei Gegenständen vorgesehen.
Dies Klebebandstück kann auch mindestens zwei Einreißlinien im Abstand von einer Seitenflächenbreite der Gegenstände angeordnet aufweisen.
Eine Verpackung für flache Gegenstände, insbesondere für Magnetband- 20 kassetten in Archivbehältern, die einzeln in Folienhüllen verpackt sind, zeichnet sich durch zwei Klebebandstücke aus, davon je eines für jede Seitenfläche der aufeinandergestapelten Magnetbandkassetten in
' Archivbehältern, wobei jedes Klebebandstück eine Länge besitzt, die etw&i \ größer ist als die Breite (Länge) des Archivbehälters und eine Breite 25 besitzt, die im wesentlichen der Summe der Hohen der aufeinander
gestapelten Archivbehälter (Stapelhohe) entspricht, und wobei im Klebeband je eine Einreißl_nie zwischen je zwei aufeinander gestapelten ( Archivbehältern vorgesehen ist.
30 Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigen;
35 Figur 1 eine Verpackung von zehn flachen Gegenständen.
Figur 2 eine Verpackung mit zwei flachen Gegenstunden, z.B.
Magnetbandkassetten in quaderförmigen Archivbehältern, jeweils nach dem Stand der Technik.
Figur 3 eine Verpackung nach der Erfindung, bestehend aus einer
lOer-Packungs-Einheit von Magnetbandkassetten mit relativ ■— schrsLlen Kl»b«treifanstücken.
BASF Aktiengesellschaft 3 O.Z. 0050/30878
Figur t eine Verpackung nach der Erfindung, bestehend aus einer 3er-Packungs-Einheit von Magnetbandkassetten.
Figur 5 eine Verpackung nach der Erfindung, bestehend aus einer lOer-Packungs-Einheit von Magnetbandkassetten mit relativ breiten
Klebstreifenstucken.
Fig'jr * zeigt eine" »Mfrechten Stapel 5 von flachen, auaderfOrrniq^n Gegenständen 6, die /.B. Kompaktkassetten in bekannten Archivboxen sein können, gemäß dem Stand der Technik. Die Einzelverpackung 7 ist am untersten flachen Gegenstand 6 als an der langen Spitenflache überlappten heißversiegelten Einschlagfolie angededeutst. Eine Tesamtverpackung 8 besteht gleichfalls aus Folie und umschlieBt die gesamte Anzahl der einzelverpackten aufeinander gestapelten flachen Gegenstand 6 vollständig.
In Figur 2 ist ein Stapel 9. bestehend aus zwei Archivboxen 10 (mit nicht sichtbaren Kassetten darin) in Einzelverpackungen 7 dargestellt. Die Archivboxen 10 sind an der Teilungsfuge 11 - eng gestrichelt gezeichnet - erkennbar.
Oie Gesamtverpackung 12 besteht ebenfalls aus einer, an den kurzen Seiten des Stapels 9 überlappten, heißversiegelten Einschlagfolie. Dabei sind die üblichen Verpackungsfolien aus Polypthylen. pvc oder polypropylen jur Verwendung gekommen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik (vgl. z.B. die derzeit im Handel befindlichen Kompaktkassetten der Anmelderm BASF Aktiengesellschaft) werden im folgenden die erfindungsgemäßen Verpackungen beschrieben.
In Figur 3 sind zehn flache Quadergegenstände 15, z.B. Hagnetbandkassetten
in Archivboxen, in einer gemeinsamen Verpackung U enthalten. Diese Verpackung besteht aus zwei Klebebandstucken 13A und 13B. deren Breite B1 etwa der Summe der Höhen h des Einzelgegenstands 15 entspricht (also B1 = 10h). Die Länge LI der Klebebandstucke 13A und B ist dabei um die Länge Iu der Umschlagenden größer als die Breite b der Gegenstände 15 (LI = b ♦ 2 Iu).
In der Ausführung der Figur 4 ist die Verpackung 17 der drei flachen Quadergegenstände 15. z.B. Kassetten in Ar=hivbehältern, gebildet aus den zwei Klebeoandstücken ISA und ISB mit der Brsits 52 = 3h und der Länge L2 - b ♦ 2 Ie. (Dabei ist Ie die Länge der Umschlagenden.)
BASF Aktiengesellschaft
880202
O.Z. 0050/39878
Die Bezeichnungen Breite und Länge der Klebebandstücken ist willkürlich und ggf. austauschbar, da sie von den tatsächlichen MaBen des verwendeten Klebebandes, das üblicherweise auf Rollen im Handel ist, abhängen.
In Figur 5 ist jeweils ein Klebeband 19A und 19B an den großen
Seitenflächen mit der Längsseite (der Länge 1) des Quadergegenstandes vorgesehen. Die Breite b3 jedes Klebebandstückes 19A und B ist dabei um die Umschlaglängen 2 la größer als die Summe der Höhen h der 10 Gegenstände, also B3 = 10 h ♦ 2 la.
Die Umschlagslängen Iu, Ie und la sind je nach dem erforderlichen und gewünschten Zusammenhalt des verpackten Stapels wahlbar. Die jeweilige Breite (Figuren 3 und t) bzw. Länge (Figur 5) der Klebebandstücke ist gemäS der Breite eines vorhandenen oder handelsüblichen Klebebandes auswählbar. Dabei muB es auch nicht nachteilig sein, wenn die Breite des Klebebandstückes etwas geringer als die Summe der Höhenabmessungen ist, solange noch die auBenliegenden Gegenstände ausreichend mit dem Klebeband und den übrigen Gegenständen verbunden sind.
Wie in Figur 4 angedeutet, können alle Gegenstände oder Kassetten auch einzeln verpackt sein, wie in den Figuren 1 und 2.
Oie Haftschicht und Art des Klebebandes richtet sich entweder nach dem Material der Einzelverpackung oder dem Material des zu verpackenden Gsgs"stsr.dss, darin es soll ÄSdsr sine Beschädigung der Einzelverpackung hervorgerufen werden, noch eine Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes der Verpackung oder Archivbox auftreten.
Werden Gegenstände mit Einzelverpackungen aus PVC, Polyethylen oder Polypropylen im Sinne der Erfindung "verpackt", ist demnach ein auf jeweiligen Folie haftendes Klebeband zu verwenden. Wenn keine Einzelverpackung verwendet wird, gilt dasselbe für das Gehäusematerial des Gegenstandes bzw. der Box.
Es ist ohne weiteres auch möglich, Klebebänder mit kleinerer Breite als der Breite bzw. Länge der Seitenwandfläche des Stapels zu verwenden, wenn diese ausreichend übereinander überlappend geklebt werden. Auch die Verwendung mehrerer schmalerer Streifen ist, wenn notwendig, verwendbar.
Als Seitenflächen sind die Seitenflächen des Stapels bezeichnet, die durch die kurzen Seiten (b) des Quaders (Figur 3 und *) oder langen Seiten (1) des Quaders (Figur 5) bestimmt sind. Als Trennhilfe der einzeln verpackten
BASF Aktiengesellschaft
880202
Q.Z. &Ogr;&Ogr;5&Ogr;/3987&THgr;
oder nicht verpackten Gegenstände 8 oder 10 sind erfindungsgemäBe Reißlinien, vorzugsweise etwa im Abstand der Trennfugen, und zweckmäBig als Perforationslinien 20 ausbildbar, vorgesehen, so daß eine saubere Trennung der Gegenstände erreicht wird.
Die erfindungsgemäBe Verpackung ist für alle Quader- oder Würfelformkörper (Gegenstände) verwendbar.

Claims (1)

  1. BASF Aktiengesellschaft 0.Z. 0050/39878
    Schutza&pgr;sprüche
    1. Verpackung für gleiche Gegenstände von Quader- oder Würfelform.
    bestehend aus Folienmaterial, das mehrere Gegenstände (8. IQ) wenigstens teilweise eng umschließt und zusammenhält, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der mehreren aufeinandergestapelten Gegenstände (8. 10! mittels mindestens eines Klebebandstückes (13, 18, 19) zu einem transportablen Stapel miteinander verbunden sind.
    10
    Z. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Klebebandstück (13, 18, IS) in seiner Breite (B) im wesentlichen der Summe der Seitenflächenbreiten (h) der Gegenstände (B, 10) entspricht.
    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Klebebandstuckes im wesentlichen der der Seitenflächenlänge (b bzw. 10h) der Gegenstände (8, 10) entspricht und insbesondere etwas größer (Iu, Ie. la) als die Seitenflächenlänge (b bzw. 10h) ist.
    *· Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder beiden Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebebandstück (13, 18, 19) im Verlauf der Teilungsfuge zwischen jeweils zwei Gegenständen eine Reißlinie, insbesondere eine Perforation (20) aufweist.
    5. Verpackung für einzeln in Folienhullen verpackte Gegenstände nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebebandstuck 11'3, 18, 19) mit einer auf dem Material der Folienhülle der Einzelverpackungen (7) haftenden Haftschicht versehen ist.
    6. Verpackung mit Klebebandstuck nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Länge (LI, L2, B3) des Klebebandstucks (13. 18, 19) im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Seitenflächenlänge (b bzw. 10h) oder Gegenstände (8, 10) und eine Breite (BI, B2, L3) des Klebebandstucks (13, 18, 19) im wesentlichen der Summe der Seitenflächenbreiten (h) entsprechend und mindestens eine über der Teilungsfuge zwischen zwei Gegenständen (8, 10) angeordnete Einreißlinie (20) am Klebebandstück (13, 18, 19).
    7. Verpackung für mehr als zwei Gegenstände von Quader- oder Würfelform nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei Einreißlinien (20) am Klebebandstück (13, 18, 19), die im Abstand von einer Seitenflichenbreite (h) der Gegenstände (8, 10) angeordnet sind.
    202/88 De/iG .·'..··..··.:···.".: &igr;·" Zeichn.
    BASF Aktiengesellschaft 2 0050/39878
    8. Verpackung für flache Gegenstände, insbesondere für Hagnetbandkassetten in Archivbehältern (10). die einzeln in Folienhüllen verpackt sind, nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, gekennzeichnet durch zwei SClebebsndstücke (13, 18. 13) davon je eines für jede Seitenfläche der aufeinandergestspelter. Hagnett-ändkassetten in Archivbehältern (10), wobei jedes Klebebandstück (13, 18, 13) eine Lings CL) besitzt, die etwas grä&er ist als die Breite Co) bzw. Länge (1) des Azcii-ivüesrilters (10) und »ine irsita SBl besitzt, die im wesentlichen der Summe der Höhen (h) der aufeinander gestapelten Archivbehälttr- ;Stapelhöhe) entspricht, und wobei das Klebebandstück f13. 18, 19) je eine EinreiBlinie zwischen je zwei aufeinander gestapelten Archivbefrältern aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723722A1 (fr) * 1994-08-20 1996-02-23 Basf Magnetics Gmbh Emballage pour objets empiles et bandes adhesives pour celui-ci

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723722A1 (fr) * 1994-08-20 1996-02-23 Basf Magnetics Gmbh Emballage pour objets empiles et bandes adhesives pour celui-ci
US5657870A (en) * 1994-08-20 1997-08-19 Basf Magnetics Gmbh Pack for stacked articles and adhesive strip therefor

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